Geschrieben von

Dirk

am

7.6.2024

Wie du steigenden Kostendruck und starke Konkurrenz mit MACH-Architekturen bewältigen kannst und wertvolle Lösungen baust

Erfahre, wie du mit unseren Lösungen nicht nur Kosten sparst, sondern auch Innovationen vorantreibst

In Zeiten von steigendem Kostendruck und intensiver Konkurrenz ist es für Unternehmen wichtiger denn je, effizient und flexibel zu agieren. Hier kommt viu ins Spiel: Wir helfen dir, durch den Einsatz von MACH-Architekturen und die Umstellung auf flexible Kostenmodelle wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig deine IT-Ausgaben zu optimieren. Erfahre, wie du mit unseren Lösungen nicht nur Kosten sparen, sondern auch Innovationen vorantreiben kannst.

Die Herausforderung: Steigender Kostendruck und starke Konkurrenz

Unternehmen sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Budgets effizient zu managen und gleichzeitig ihre Marktstellung zu sichern. Hohe Anfangsinvestitionen in die IT-Infrastruktur können dabei eine grosse finanzielle Belastung darstellen. Gleichzeitig müssen Unternehmen innovative Lösungen implementieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Kundenbindung zu stärken.

MACH-Architekturen: Flexibilität und Skalierbarkeit

MACH steht für Microservices, API-first, Cloud-native und Headless. Diese Architektur bietet mehrere Vorteile:

  • Microservices: Einzelne, unabhängige Dienste, die flexibel und skalierbar sind.
  • API-first: Integration und Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen sind nahtlos und effizient.
  • Cloud-native: Nutzung von Cloud-Ressourcen, die nach Bedarf skaliert werden können.
  • Headless: Frontend und Backend sind unabhängig voneinander, was eine schnellere Anpassung an neue Anforderungen ermöglicht.


Diese Flexibilität und Skalierbarkeit machen MACH-Architekturen besonders attraktiv in Zeiten von steigendem Kostendruck. Unternehmen können schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihre digitalen Lösungen ohne grosse Anfangsinvestitionen anpassen.


Von Investitionen zu Betriebskosten: Ein neues Finanzierungsmodell

Traditionell haben Unternehmen grosse Summen in ihre IT-Infrastruktur investiert. Diese hohen Anfangsinvestitionen können in wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Ein Wechsel zu flexiblen Kostenmodellen, bei denen die Ausgaben auf die laufenden Betriebskosten verteilt werden, bietet hier eine attraktive Alternative.
Durch dieses Modell können Unternehmen ihre IT-Ausgaben besser steuern und flexibel auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren. Anstatt hohe Anfangskosten zu tragen, zahlen Unternehmen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen.


MACH-Architekturen ermöglichen Innovation bei hoher Kostenkontrolle

Die Kombination von MACH-Architekturen und flexiblen Kostenmodellen bietet Unternehmen eine optimale Lösung. Durch die Nutzung von Cloud-Diensten können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur flexibel skalieren und die Kosten auf monatliche Ausgaben verteilen. Dies reduziert die finanzielle Belastung und ermöglicht gleichzeitig eine schnelle Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen.

Mit viu zukunftsorientiert handeln und wertvolle Lösungen bauen

Bei viu verstehen wir die Herausforderungen, denen Unternehmen gegenüberstehen. Unsere Expertise in MACH-Architekturen und unsere Erfahrung mit flexiblen Kostenmodellen machen uns zum idealen Partner für deine digitale Transformation. Doch wir bieten mehr als nur technische Lösungen. Wir entwickeln wertvolle, nutzerzentrierte Lösungen, die nicht nur funktionieren, sondern auch gefallen und echten Mehrwert bieten.

Unser Ansatz umfasst den gesamten Produktentwicklungszyklus
  • Ideation & Innovation: Gemeinsam mit dir entwickeln wir innovative Ideen, die perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
  • Produktentwicklung: Unser Team begleitet dich von der Konzeptentwicklung bis hin zur Markteinführung, wobei der Nutzer stets im Mittelpunkt steht.
  • Nutzerzentrierung: Durch gezielte Nutzerforschung und -tests stellen wir sicher, dass deine Lösungen intuitiv, benutzerfreundlich und auf die Anforderungen deiner Zielgruppe abgestimmt sind.


Kontaktiere viu noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir dich bei der Umsetzung einer MACH-Architektur unterstützen können. Lass uns gemeinsam die Zukunft deiner IT-Landschaft gestalten und dabei innovative, nutzerzentrierte Lösungen schaffen, die deine Wettbewerbsfähigkeit sichern und deine IT-Kosten optimieren.

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Dirk Fliescher

Head of Sales und Marketing

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21.6.2024

Warum Pippi Langstrumpf mit ihren Visionen und irren Ideen heute längst nicht mehr radikal wäre

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In unserer schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt sind Visionen und kreative Ideen der Schlüssel zum Erfolg. Heute schauen wir auf eine ikonische Figur der Kindheit, die genau dafür steht: Pippi Langstrumpf. Pippi, die selbstbewusste und unkonventionelle Heldin von Astrid Lindgren, hat mit ihrer Einstellung und ihren Ideen das Establishment ihrer Zeit herausgefordert. Doch in unserer heutigen Welt wäre sie vielleicht gar nicht mehr so radikal. Warum? Lass uns das genauer betrachten.

Pippi Langstrumpf: Ein Symbol der Freiheit und Kreativität

Pippi Langstrumpf lebt ein Leben, das sich viele Kinder (und auch Erwachsene) insgeheim wünschen: frei von Regeln, voller Abenteuer und mit einer gehörigen Portion Mut. Sie wohnt allein in der Villa Kunterbunt, hat einen Affen und ein Pferd als Freunde und meistert alle Herausforderungen mit Leichtigkeit und Humor. Sie steht für die Freiheit, die eigenen Träume zu verfolgen, und lässt sich von Konventionen nicht einschränken.

Die Welt von heute: Ein Paradies für kreative Denker

Unsere heutige Gesellschaft hat sich enorm verändert. Ideen und Kreativität werden mehr denn je geschätzt und gefördert. Start-ups spriessen wie Pilze aus dem Boden, und Innovation ist das Zauberwort in vielen Branchen. Unternehmen wie viu setzen genau auf diese Innovationskraft und unterstützen ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. In diesem Umfeld wären Pippis unkonventionelle Ideen nicht mehr so radikal, sondern eher willkommen.

Disruptive Ideen als Treiber des Fortschritts

Pippi Langstrumpf war in ihrer Zeit eine Störenfriedin, weil sie das Bestehende infrage stellte. Heute jedoch sehen wir, dass genau diese Fähigkeit, das Bestehende zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, essenziell für den Fortschritt ist. Viele Unternehmen sind heute erfolgreich, weil sie mutig genug sind, das Unmögliche zu versuchen. Pippis Geist lebt in diesen Visionären weiter, die die Welt verändern wollen.

Die Digitalisierung: Eine Plattform für Pippis Visionen

Die digitale Welt bietet eine riesige Plattform für kreative Ideen. Soziale Medien, Crowdfunding und Online-Communities ermöglichen es jedem, seine Ideen zu teilen und Unterstützer zu finden. Pippi würde heute wahrscheinlich einen erfolgreichen YouTube-Kanal betreiben oder eine App entwickeln, die das Leben bunter und freier macht. Ihre Visionen würden nicht nur toleriert, sondern gefeiert und viral gehen.

Pippi Langstrumpf – Eine Visionärin ihrer Zeit, ein Vorbild für heute

Pippi Langstrumpf zeigt uns, dass es wichtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen und sich von Konventionen nicht einschränken zu lassen. In unserer heutigen Welt, die offen für neue Ideen und kreative Lösungen ist, wäre Pippi nicht mehr die radikale Aussenseiterin, sondern eine gefeierte Innovatorin. Ihre Geschichten inspirieren uns weiterhin, mutig zu sein und unsere Visionen zu verfolgen – denn genau das ist der Geist, der unsere Welt voranbringt.

Lass uns also in die Fussstapfen von Pippi treten und mit Mut und Kreativität die Zukunft gestalten!

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11.6.2024

Wie du deine Produktentwicklung auf das nächste Level hebst.

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Einleitung

User Research ist ein wesentlicher Bestandteil der Produktentwicklung. Du fragst dich sicher, wie du die Bedürfnisse deiner Nutzer besser verstehen und in deinen Entwicklungsprozess integrieren kannst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du effektive User Research durchführst – und wie viu dir dabei helfen kann.

Deine Herausforderung

Als Produktmanager oder Entwickler möchtest du sicherstellen, dass deine Produkte die Erwartungen und Bedürfnisse deiner Nutzer erfüllen. Doch es kann schwierig sein, die richtigen Methoden der User Research anzuwenden und aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen. Du suchst nach Wegen, um deine Produkte nutzerzentriert zu gestalten und somit ihren Erfolg zu steigern.

Lösungsansätze

Methoden der User Research

Interviews: Führe Einzelgespräche mit deinen Nutzern, um ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Probleme zu verstehen. Offene Fragen helfen, tiefere Einblicke zu gewinnen.

Umfragen: Erstelle strukturierte Umfragen, um quantitative Daten über die Meinungen und Präferenzen deiner Nutzer zu sammeln.

Usability-Tests: Beobachte, wie Nutzer mit deinem Produkt interagieren, um Probleme und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Tagebuchstudien: Lass Nutzer ihre Erfahrungen und Interaktionen mit deinem Produkt über einen bestimmten Zeitraum dokumentieren. Dies bietet tiefergehende Einblicke in das Nutzungserlebnis.

Card Sorting: Verwende diese Methode, um die Informationsarchitektur deines Produkts zu optimieren. Nutzer ordnen Karten mit Inhalten oder Funktionen nach ihrer Logik und Präferenz.

A/B-Tests: Teste verschiedene Versionen deines Produkts, um herauszufinden, welche besser bei den Nutzern ankommt.

Personas und User Journeys: Entwickle detaillierte Nutzerprofile und visualisiere die Reise deiner Nutzer durch dein Produkt, um deren Bedürfnisse besser zu verstehen und gezielte Verbesserungen vorzunehmen.

Was du tun kannst

Hier sind einige praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst:

  1. Führe Nutzerinterviews durch: Verstehe die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Nutzer durch Einzelgespräche.
  2. Erstelle Umfragen: Sammle quantitative Daten über die Meinungen und Präferenzen deiner Nutzer.
  3. Führe Usability-Tests durch: Beobachte, wie Nutzer mit deinem Produkt interagieren und identifiziere Verbesserungspotenziale.
  4. Organisiere Tagebuchstudien: Lass Nutzer ihre Erfahrungen dokumentieren, um tiefere Einblicke zu gewinnen.
  5. Nutze Card Sorting: Optimiere die Informationsarchitektur deines Produkts.
  6. Setze A/B-Tests ein: Finde heraus, welche Version deines Produkts besser ankommt.
  7. Entwickle Personas und User Journeys: Verstehe die Bedürfnisse deiner Nutzer und visualisiere deren Reise durch dein Produkt.

Wie viu dich unterstützen kann

viu bietet umfassende Unterstützung bei der Durchführung von User Research. Von der Planung und Durchführung bis zur Analyse der Ergebnisse stehen wir dir zur Seite. Unsere Experten helfen dir, die richtigen Methoden auszuwählen und die gewonnenen Erkenntnisse effektiv in deine Produktentwicklung einfließen zu lassen. Mit viu kannst du sicherstellen, dass deine Produkte nutzerzentriert und erfolgreich sind.

Ein Blick in die Zukunft

Die Bedeutung von User Research in der Produktentwicklung wird weiter zunehmen, da immer mehr digitale Produkte entwickelt werden. Durch die kontinuierliche Verbesserung deiner Research-Strategien kannst du sicherstellen, dass deine Produkte immer nutzerfreundlich und erfolgreich sind. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.

Und was kommt jetzt?

User Research ist der Schlüssel zu erfolgreichen Produkten. Mit den richtigen Strategien und Methoden kannst du sicherstellen, dass deine Produkte genau auf die Bedürfnisse deiner Nutzer abgestimmt sind. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Research-Prozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft der Produktentwicklung gestalten und deine Projekte auf Erfolgskurs bringen!

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3.6.2024

Ein Marketing-Epos mit Happy End

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Kapitel 1: Der erste Anlauf – Die goldenen Zeiten

Es war das Jahr 2016. Ein Jahr, in dem alles möglich schien. Die Euphorie war gross, die Pläne waren geschmiedet und die Vision klar: Eine neue Website, die viu auf die nächste Stufe hebt. Doch was folgte, war der erste Akt des Dramas. Entwicklern und Designern mangelte es an Verfügbarkeit, und schon bald merkten wir, dass wir ohne die nötigen Ressourcen keine grosse Oper aufführen konnten.

Kapitel 2: Inhaltliche Dürre – Die Wüste der Texte

Die nächsten Anläufe scheiterten an einem neuen Feind: den Inhalten. Wir hatten die Pläne, wir hatten die Vision, aber was uns fehlte, waren die Worte. Kein Teammitglied hatte die Zeit, die kreativen und informativen Inhalte zu erstellen, die unsere Website brauchte. Ein Paradebeispiel für die sprichwörtliche Wüste der Texte.

Kapitel 3: Strategische Winde – Kurswechsel im Sturm

Mit jedem Jahr kamen neue strategische Orientierungen und Geschäftsmodelle. Einmal sollten wir auf digitale Transformation setzen, dann wieder auf klassische Produktentwicklung. Jeder Richtungswechsel war wie ein Sturm, der unser Schiff immer wieder vom Kurs abbrachte. Die Website? Sie blieb in den stürmischen Gewässern zurück und wurde ein Spielball der strategischen Winde.

Kapitel 4: Wachstumsschmerzen – Zwischen Expansion und Konsolidierung

Während wir als Unternehmen wuchsen und neue Märkte eroberten, blieb die Website unser Sorgenkind. Wachstum ist schön, aber es bringt auch Herausforderungen mit sich. Neue Kunden, Projekte und Partnerschaften forderten unsere volle Aufmerksamkeit. Die Website blieb, wie sie war – ein unfertiges Puzzle im Hintergrund.

Kapitel 5: Interne Querelen – Der Marketing-Marathon

Auch ich, der Verantwortliche für Marketing, Sales und Business Development, muss mir an die eigene Nase fassen. Mit jeder neuen Marketingkampagne und jedem neuen Projekt schob ich den Relaunch weiter hinaus. Submissionen? Wichtiger als weiter an der Website zu arbeiten. Kundenevents? Priorität. Ich jonglierte mit Social Media, PR und Events, während die Website weiterhin in der Warteschleife hing. Ein Marathon ohne Ziellinie.

Kapitel 6: Corona und das Pustekuchen-Paradoxon

Dann kam die Corona-Krise. Wir dachten, das wäre unsere Zäsur, unser Moment, um endlich digital präsent zu sein. Pustekuchen. In dieser Zeit expandierte unser Business wie nie zuvor – auch ohne neue Website. Die Kunden kamen, Submissionen waren erfolgreich, und unser Name sprach sich herum.

Kapitel 7: Der neue Hoffnungsschimmer – Ein Licht am Ende des Tunnels?

Doch Hoffnung war in Sicht. Mit neuen Ressourcen, einer klareren strategischen Ausrichtung und einem frischen Schwung im Team nahmen wir den Relaunch wieder ins Visier. Die Entwickler waren motiviert, die Designer inspiriert und ich, nun ja, ich hoffte, dass mein Kaffeevorrat reicht, um diesen letzten Sprint zu meistern.

Kapitel 8: Mai 2024 – Der Tag der Wahrheit

Und dann, im Mai 2024, geschah das Unfassbare: Unsere neue Website ging live. Natürlich ist sie noch eine Baustelle, aber sie ist online. Es war ein Moment des Stolzes und der Erleichterung. All die Jahre des Wartens, der Frustrationen und der Rückschläge hatten sich endlich ausgezahlt. Die Website ist modern, benutzerfreundlich und spiegelt viu wider – dynamisch und zukunftsorientiert. Gemischtes Feedback? Egal, wir sind endlich online.

Warum das bei dir als Kunde anders läuft

Bei viu wissen wir, dass wir es bei unseren Kunden besser und schneller machen. Während unser eigener Website-Relaunch eine epische Reise war, sind wir stolz darauf, dass wir bei unseren Kundenprojekte effizienter vorgehen können. Die Ressourcen sind geplant, Störungen werden antizipiert, Budgets sind klar. Durch definierte Prozesse, regelmässige Updates und ein engagiertes Team stellen wir sicher, dass die Projekte unserer Kunden nicht jahrelang auf Eis liegen. Wir lernen aus unseren eigenen Abenteuern und wenden dieses Wissen an, um dir die besten Ergebnisse zu liefern – und zwar rechtzeitig!

Fazit: Ein Ende in Sicht?

Wird die neue Website von viu jemals das Licht der Welt erblicken? Ja, sie hat es endlich getan. Diese endlose Geschichte hat uns viel gelehrt: Geduld, Hartnäckigkeit und die Kunst, niemals aufzugeben. Eines Tages werden wir zurückblicken und über all die Hürden und Herausforderungen lachen. Bis dahin bleibt die neue Website ein fester Bestandteil unserer Sagenwelt – obwohl sie Realität geworden ist.

Disclaimer

Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, allerdings wurden Namen und Details verändert, um die Anonymität zu wahren. Jegliche Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.