Ein E-Banking, das Design und Funktionalität perfekt vereint – mit diesem Ziel sind wir mit angetreten. Der Lohn für unsere gemeinsame Arbeit: Der Bronze Award in der Kategorie Design bei dem diesjährigen Best of Swiss Apps Award!
Das Ziel vom Best of Swiss Web Award ist es, herausragende digitale Projekte zu fördern, ambitionierte Auftraggeber und talentierte Agenturen zusammenzubringen und wertvolle Best Practices in der Branche zu teilen.
Ein besonderer Erfolg in einem Rekordjahr: Bei 241 eingereichten Projekten sind wir besonders stolz, mit unserem Design einen Platz auf dem Treppchen ergattert zu haben. Unsere Vision einer E-Banking-App, die durch exzellentes Visual Design überzeugt, hat sich durchgesetzt.
Was macht das Vontobel E-Banking besonders?
Unser Design unterstützt nicht nur die User Experience, sondern hebt die wesentlichen Informationen und Funktionen klar hervor.
Nutzerzentrierte Gestaltung: Klare Strukturen und ein ästhetischer Aufbau, der modernes Banking neu definiert.
Einheitliches Designsystem: Durch ein skalierbares und konsistentes System konnten wir Wiedererkennbarkeit schaffen – ein grosser Vorteil für zukünftige Erweiterungen.
Flexibilität im Alltag: Das Ergebnis ist eine Plattform, die es Nutzer:innen ermöglicht, jederzeit und überall unkompliziert auf ihre Finanzen im Blick zu behalten.
Teamwork macht’s möglich
Dieser Erfolg wäre ohne die intensive Zusammenarbeit zwischen Vontobel und unserem Team bei viu nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir nicht nur eine Lösung entwickelt, sondern auch die Grundlage für zukünftige Innovationen geschaffen.
Ein grosser Dank geht an alle, die ihre Expertise, Leidenschaft und Kreativität in dieses Projekt eingebracht haben. Dieses Award-Ergebnis zeigt, was erreicht werden kann, wenn verschiedene Disziplinen zusammenkommen.
Der Bronze Award ist nicht nur eine Anerkennung für die geleistete Arbeit, sondern auch ein Ansporn, weiterhin digitale Produkte zu schaffen, die Nutzer:innen ins Zentrum stellen. Denn unser Ziel ist es, Erlebnisse zu gestalten, die nicht nur funktionieren, sondern begeistern.
Vielen Dank an Best of Swiss Apps für diese Plattform und die Möglichkeit, inspirierende Projekte vorzustellen. Und natürlich an Vontobel für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit.
Wir haben uns besonders gefreut, nach unserem Erfolg mit saferparty.ch wieder dabei zu sein und zeigen zu dürfen, was in uns steckt.
Willst du auch mit uns den Swiss Apps Award nach Hause holen?
Kontaktiere uns – wir freuen uns auf die nächste Herausforderung!
Die Design Matters Konferenz in Kopenhagen ist gerade zu Ende gegangen. Zurück bleibt ein neuer Lesezeichen Ordner auf meinem Smartphone, gute Gespräche mit anderen Designern, Motivation für neue Projekte und die Sehnsucht nach dänischem Gebäck.
Zum zehnten Mal lud die Konferenz Designer aus der ganzen Welt ein, Ideen und Wissen auszutauschen und die digitale Design Community näher zusammenzubringen. Bereits der erste «Get together» Abend mit Quiznight zeigte, dass die Veranstalter viel Liebe in die Gestaltung einer angenehmen und inspirierenden Atmosphäre steckten. Und der Plan ging auf. Denn neben den hochkarätigen Vortragenden und spannenden Workshops war besonders der Austausch mit Menschen aus derselben Bubble - dafür aus verschiedensten Nationen und Unternehmen - sehr bereichernd.
Dabei stellte sich schnell heraus, dass die Themen und Sorgen, mit denen sich Designer heute beschäftigen trotz verschiedener Kulturen ähnlich sind. Natürlich spielt KI als Tool nach wie vor eine grosse Rolle. Kaum ein Designer stellt sich heute noch die Frage ob künstliche Intelligenz unseren Berufsalltag verändern wird. Denn der Wandel unserer Branche liegt auf der Hand und ist jedem bewusst. Viel interessanter ist das «Wie?» und was wir dafür tun können, dass es ein sozial gerechter, ökologisch nachhaltiger und trotzdem wirtschaftlich positiver Wandel ist.
Die grossen Themen unserer Zeit wie Klimawandel und soziale Gerechtigkeit in kleinen Schritten mitzugestalten und gleichzeitig dem «daily business» gerecht zu werden ist etwas, das viele Designer umtreibt. Manchmal kann es ganz schön überwältigend sein, sich der eigenen Verantwortung bewusst zu sein, während gleichzeitig das Budget knapp ist oder Abgabefristen drängen. Und dennoch sind es genau Events wie die Design Matters Konferenz, die Mut machen und zeigen, dass doch beides geht: Vorausschauendes Handeln im Design Alltag.
Zum Beispiel wenn Bianca Berning darüber spricht, wie die Typografie von Spotify in 74 Sprachen zugänglich gemacht wurde, damit Menschen auf der ganzen Welt Freude an ihren Lieblingssongs haben können. Oder wenn Alicia Shao, Senior Service Designer bei LEGO Group dazu aufruft eine «Radikale Empathie» zu erlernen, damit wir für zukünftige Generationen gestalten können – auch wenn wir diese niemals kennenlernen werden.
Es sind diese kleinen Impulse, die sich in den zwei Tagen Kopenhagen in meinen Kopf gesetzt haben und die ich mitnehmen werde. Dafür, dass viu für genau solche Weiterbildungen und Events einsteht, bin ich sehr dankbar. Denn hin und wieder frische Inputs von klugen Köpfen tut so gut – und wer weiss, welche neuen Ideen so gepflanzt werden…
Lorena, unsere Marketingleaderin (und meine Cousine) hat gesagt, ich soll jetzt endlich an meinem Blog-Artikel über Figma Slide schreiben, den ich den Leser:innen versprochen habe.
Aber ganz ehrlich, ich habe mich etwas schwergetan und war nicht wirklich motiviert meine Finger in die Tasten zu hauen. Weil Lorena aber ziemlich fordernd sein kann, habe ich mich nun daran gesetzt.
Es ist jetzt acht Wochen her, seit ich zum ersten Mal meine Gedanken über Figma Slides mit euch geteilt habe. Meine Motivation war riesig. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich neuen Themen mit Leidenschaft begegne. Das ist eigentlich bei 99% der Dinge so.
Die acht Wochen haben mir aber erneut Zeit gegeben, mich intensiver mit Figma Slides auseinander zu setzten. Meine Motivation ist in den Wochen von so 😱😆🙌🏻 auf so 🥱😎🫣 geschrumpft. Okay, das mag vielleicht ein hartes Urteil sein. Sorry Figma. Aber gehen wir es doch Schritt für Schritt durch.
Wie im letzten Blogartikel erwähnt, können Masterfolien nur durch die Abonnenten erstellt werden, die ein Organisation- oder Enterprise Abo bei Figma haben. Ein essenzielles Feature für ein Tool, das nur für diejenigen zugänglich ist, die mehr für Figma zahlen. Das macht keinen Sinn. Aber ich habe eine Lösung für euch vorbereitet, mit der ihr eure Figma Slides trotzdem verwenden und eure Präsentationen rocken könnt.
Und so gehts
Schritt für Schritt Anleitung
Als Erstes erstellst du ein neues Figma File, dass du z.B mit Vorlagen Figma Slides benennen kannst.
Dieses File sollte mit deinem Design System verbunden sein, damit du auf deine Schriften, Farben und andere Elemente zugreifen kannst.
Erstelle ein Frame im Format 16:9 (1920x1080px)
Bevor wir mit Schritt 4 weitermachen, zeige ich euch anhand eines Beispiels, wie viu die Vorlagen aufgebaut hat.
Die Komponente beinhaltet:
Verschiedene Hintergrundfarben
Verschiedene Headline Grössen (für diejenigen, die mal mehr oder weniger schreiben wollen)
Überschriften
Hast du deine erste Vorlage als Komponente erstellt? Publishe deine Library.
Eröffne ein Figma Slide
Wähle "Start from scratch" aus. (Besitzt du ein Organisation- oder Entreprise Abo, dann wären deine Masterfolien in diesem Pop up Fenster zu sehen. Aber das haben wir ja nicht, sonst wären wir nicht hier.)
Fast bist du bereit. Klick auf das Plus Icon und wähle: "Add your own"
Such im Suchfeld nach dem Namen deiner Library und füge sie zum File hinzu.
Los gehts: Ziehe deine Vorlagen in die Präsentation.
Glückwunsch! Du bist bereit, deine eigene Präsentation zu erstellen.
Tipps
Für mehr Ordnung in deinen Vorlagen empfehle ich eine Nummerierung der Komponenten. Wenn du sie nicht nummerierst, werden sie alphabetisch angezeigt. Du kannst auch Prototypen aus anderen Files in deinen Figma Slides zeigen. Aber aufgepasst: Beim Präsentieren werden die Prototypen immer neu geladen. Dann kann zu echt unangenehmen Wartezeiten führen. Wer keine 10 Sekunden in peinlichem Schweigen vor einem Kunden stehen will, der sollte doch lieber ein paar Mockup Vorlagen erstellen. Denn zumindest für mich fühlen sich die 10 Sekunden eher wie 10 Jahre an.
Fazit
- Man kann auch ohne Abo-Upgrade in Figma Slides erstellen.
- Das Darstellen eines Prototyps in Figma Slides erzeugt eine unangenehme Wartezeit.
- Figma Slides ist im Grunde nicht anderes als Power-Point mit Auto-Layout Funktion.
Lernt Joy Berg kennen, unsere Go-to-Frau für Ideation & Innovation! Mit über 20 Jahren internationaler Erfahrung bringt Joy frischen Wind in unser Team und verkörpert genau das, was viu ausmacht: Kreativität, Innovation und Teamgeist.
Für Joy dreht sich bei viu alles um kreative Ideenfindung und die Menschen, die unser Unternehmen prägen. Sie liebt den offenen Austausch und Teamwork, was bei uns grossgeschrieben wird. Die Freiheit, ihre Arbeit selbst gestalten zu können und dennoch in einem klaren Rahmen zu agieren, schätzt sie besonders. Immer etwas Neues zu lernen, macht für sie bei viu jeden Tag spannend.
Als Expertin für Ideation und Innovation bringt Joy umfassendes Know-how in Design, UX/UI und Innovationsmanagement mit. Ihr Arbeitsalltag ist so vielseitig wie ihre Talente: Workshops leiten, neue Services entwickeln und mit verschiedensten Kunden arbeiten – immer mit einer Prise Kreativität.
Ihre Mission: kreativ, lösungsorientiert und strukturiert arbeiten. Joy hinterfragt den Status quo und bringt bei jeder Herausforderung frische Ideen ins Spiel. AI, Design und Branding sind ihre Steckenpferde.
Abseits der Arbeit powert sich Joy beim Schwimmen oder Skifahren aus, diskutiert mit ihren Teenagern oder geniesst ein entspanntes Z’nacht mit Familie und Freunden. Hot-Spots auf ihrer Reiseliste sind klar Japan, Island, Neuseeland, Mexiko oder Argentinien.
Stolz ist Joy auf viele Dinge. Vor allem aber auf ihre Familie und Kinder - und der internationale Fussabdruck, den sie gemeinsam hinterlassen haben. Als Superkraft versucht sie unerschütterlichen Optimismus zu kultivieren.
Mit Joy haben wir eine kreative Vordenkerin an Bord, die nicht nur durch ihr Wissen und Expertise, sondern auch durch ihre Leidenschaft überzeugt. Ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und innovative Lösungen zu entwickeln, macht sie zu einer unverzichtbaren Bereicherung für viu.
In der heutigen digitalen Landschaft sind Conversion und Tracking unverzichtbare Bestandteile jeder erfolgreichen E-Commerce-Strategie. Diese Begriffe sind nicht nur Fachjargon, sondern essenzielle Werkzeuge, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg einer Online-Plattform ausmachen können.
Conversion bezieht sich auf die Umwandlung von Website-Besuchern in zahlende Kunden oder die Erreichung anderer wichtiger Ziele, wie Anmeldungen oder Downloads. Die Conversion Rate (CR) ist ein entscheidender KPI, der zeigt, wie effektiv eine Website ihre Besucher in Kunden umwandelt. Eine hohe Conversion Rate bedeutet, dass die Website gut gestaltet ist, relevante Inhalte bietet und die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt.
Die Rolle von Conversion und Tracking in der E-Commerce-Konzeption ist essentiell wichtig und bringt von Anfang an die Disziplinen ins Spiel, die das Business hinterher sowieso machen muss, dann aber mit vielen Schwierigkeiten und Mehrkosten.
Mit anderen Worten heisst das aber auch, dass Agenturen und Kunden nicht mehr so arbeiten sollten, wie in den letzten 15 Jahren. Bisher war der Verlauf immer, dass ein paar Hersteller eingeladen wurden und nach dem die Software ausgesucht wurde, gab es dann einen Anbieter-Pitch und die Agentur wurde ausgewählt. Der Hersteller wurde aufgrund eines Feature Vergleichs, Marketing Slides und Kosten entschieden. Die Agenturen kamen mit Entwürfen zum UX und UI. Das funktioniert so nicht mehr.
Bevor ich über UX/UI sprechen kann muss ich erstmal die Ziele der CX verstanden haben.
Ein kleines Beispiel eines Weinhändler.
Ein Weinhändler möchte im Commerce nicht zwingend mehr Produkte im Warenkorb haben. Wenn zum Beispiel ein langjähriger Bestandeskunde einmal im Monat 12-18 Flaschen (Average Order Value) bestellt und ich ihm dann ein Abverkauf von 80 reduzierten Flaschen erlaube, heisst dass er 4 Monate nicht wieder kommt (Repeat Purchase Rate). Hier kann ich ihn aber im Worst Case verlieren. Anstelle dessen macht es mehr Sinn den Kunden zum Kauf von teureren und besseren Weinen zu begleiten. Dies sind zwingende Gedanken, die ich mir machen muss, bevor ich in eine Konzeption eines Commerce Systems gehe. Dies ist nur ein Beispiel von zwei KPI wie sie ineinander verknüpft sind und für jeden Kunden anders sind.
Um mal eine Übersicht von KPIs zu geben hier mal eine unvollständige Liste für den Conversion Bereich.
Wichtige KPIs im Bezug Conversion (Liste nicht abschliessend, Traffic fehlt komplett)
Click-Through Rate (CTR): Der Prozentsatz der Nutzer, die auf einen Link oder eine Anzeige klicken. Eine hohe CTR zeigt, dass die Anzeige oder der Link relevant und ansprechend ist. Hier geht es um Traffic Bewertung und Zielgruppen.
Cost per Acquisition (CPA): Die Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen. Ein niedriger CPA ist ein Zeichen für effiziente Marketingmassnahmen.
Average Order Value (AOV): Der durchschnittliche Bestellwert pro Kunde. Ein höherer AOV bedeutet, dass Kunden mehr pro Bestellung ausgeben. Muss nicht immer positiv sein, wenn dadurch die Repeat Purchase Rate sinkt.
Customer Lifetime Value (CLV): Der gesamte erwartete Wert eines Kunden während seiner gesamten Beziehung zum Unternehmen. Ein hoher CLV zeigt, dass Kunden langfristig wertvoll sind.
Bounce Rate: Der Prozentsatz der Besucher, die die Website verlassen, ohne eine Aktion durchzuführen. Eine niedrige Bounce Rate deutet auf eine ansprechende und relevante Website hin. Dies ist ein SEO und Kampagnen Bewertungs-KPI.
Pages per Session: Die durchschnittliche Anzahl der Seiten, die ein Nutzer pro Sitzung besucht. Mehr Seiten pro Sitzung können auf eine hohe Nutzerinteraktion hinweisen, kann aber auch bedeuten, dass der Kunde abgelenkt wird und die Conversion nicht funktioniert.
Session Duration: Die durchschnittliche Dauer einer Sitzung auf der Website. Längere Sitzungen können auf eine hohe Nutzerbindung hinweisen.
Repeat Purchase Rate: Der Prozentsatz der Kunden, die erneut bei dir kaufen. Eine hohe Wiederkaufsrate zeigt, dass Kunden zufrieden sind und deinem Unternehmen treu bleiben.
Churn Rate: Der Prozentsatz der Kunden, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums abspringen oder nicht mehr aktiv sind. Eine niedrige Churn Rate ist ein Zeichen für hohe Kundenbindung oder Relevanz im Markt.
Gross Margin: Der Unterschied zwischen Umsatz und den direkten Kosten der verkauften Waren. Eine hohe Bruttomarge zeigt, dass das Unternehmen profitabel arbeitet. Kaufen die Kunden nur Lock Angebote, dann sinkt dieser Wert und damit muss das Upselling genauer betrachtet werden.
Time to Purchase: Die durchschnittliche Zeit, die ein Nutzer benötigt, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Eine kürzere Zeit bis zum Kauf kann auf eine effektive Verkaufsstrategie hinweisen. Gerade für Dienstleistung ein enorm wichtiger Wert.
Return Rate: Der Prozentsatz der gekauften Artikel, die zurückgegeben werden. Eine niedrige Rücklaufquote deutet auf eine hohe Produktzufriedenheit hin.
Wenn das bis jetzt einleuchtend war, dann muss jetzt auch ein Umdenken im Prozess einsetzen. Da heutzutage die Software aber gemietet ist, kommt erst die Konzeption und dann die Software. Brainware vor Software! Ich passe die Software nicht mehr an, sondern ich konzipiere erst und suche dann die Komponenten aus. Also die Reihenfolge ist nicht mehr Software-Anbieter vor Agenturen, sondern andersherum.
Conversion und Tracking sind heute unverzichtbare Bestandteile jeder E-Commerce-Konzeption. Sie bieten die notwendigen Einblicke und Daten, um die Benutzererfahrung zu verbessern, Marketingstrategien zu optimieren und messbare Ergebnisse zu erzielen.
Was denkt ihr? Ich freu mich auf ein Gespräch mit leckerem Kaffee.
In einer Arbeitswelt, die von der digitalen Transformation geprägt ist, ist eine gut durchdachte interne Kommunikation entscheidender denn je. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich an hybride und Remote-Arbeitsmodelle anzupassen, während sie gleichzeitig den Wandel in Prozessen und Technologien managen. Traditionelle Kommunikationsmethoden stossen hier oft an ihre Grenzen. Deshalb ist eine zielgerichtete und moderne Kommunikation unverzichtbar, um den Wandel erfolgreich zu gestalten.
Interne Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg
Die interne Kommunikation ist das Rückgrat jeder erfolgreichen digitalen Transformation. Sie sorgt dafür, dass Mitarbeiter:innen über wichtige Veränderungen informiert sind, Missverständnisse vermieden werden und ein einheitliches Verständnis der Unternehmensziele herrscht. Zudem kann die richtige Kommunikation den Annahmeprozess der Transformation massgebend vereinfachen und ausschlaggebend für Erfolg sein. Unternehmen, die sich auf veraltete Methoden wie E-Mails oder unstrukturierte Meetings verlassen, riskieren, ihre Belegschaft zu verlieren und wichtige Innovationspotenziale zu verspielen.
Moderne Kommunikationsstrategien setzen hingegen auf Tools und Technologien, die Transparenz fördern und die Zusammenarbeit erleichtern. Sie sorgen für einen schnellen und unkomplizierten Informationsfluss und bieten die nötige Flexibilität für die global vernetzte Arbeitswelt. Da Unternehmen heute oft an mehreren Standorten tätig sind, müssen sie sich auf unterschiedliche Sprachen und Zeitzonen einstellen.
Best Practices für erfolgreiche Kommunikation
Konsistenz und Klarheit sind essenziell. Regelmässige Updates und transparente Botschaften sorgen dafür, dass alle Mitarbeitenden den gleichen Wissensstand haben. Vertrauen entsteht nur durch offene und ehrliche Kommunikation. Zusätzlich gewinnt die Rückmeldung der Mitarbeiter:innen an Bedeutung. Durch aktives Feedback können Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie kontinuierlich anpassen und so auf die Bedürfnisse ihrer Belegschaft eingehen.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die personalisierte Kommunikation. Nachrichten sollten auf die individuellen Interessen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten sein. In einer digitalen Welt, in der Informationen oft überfluten, erhöht eine gezielte Ansprache die Relevanz und bindet die Mitarbeiter:innen stärker ein.
Technologische Innovationen gestalten die Zukunft
Technologie verändert die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren. Künstliche Intelligenz (KI) ist dabei einer der grossen Treiber. Sie hilft, Nachrichten zu personalisieren, Routineaufgaben zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Tools wie Chatbots und virtuelle Assistenten sind nützliche Helfer, um häufige Anfragen schnell zu beantworten und den Kommunikationsfluss zu verbessern.
Videoformate gewinnen ebenfalls an Bedeutung. Sie erzeugen mehr Aufmerksamkeit und vermitteln komplexe Informationen emotionaler als reine Texte. Ob in Form von Webinaren, Video-Updates oder kurzen Ankündigungen – die Nutzung von Videos kann die Mitarbeiterbindung stärken und eine stärkere emotionale Verbindung schaffen. Zudem ist die Informationsaufnahme über multimediale Inhalte bewiesen höher als über reinen Text.
Auch die mobilen Kommunikationswege rücken immer weiter in den Fokus. Da viele Mitarbeiter:innen zunehmend mobil arbeiten, müssen Unternehmen darauf achten, dass wichtige Informationen jederzeit und von überall abrufbar sind. Mobile-First Ansätze sorgen dafür, dass Mitarbeitende immer auf dem neuesten Stand sind, unabhängig von ihrem Standort und ihrem Zugang zur Kommunikation.
Warum viu der richtige Partner ist
Die interne Kommunikation ist ein zentraler Faktor, um den Erfolg der digitalen Transformation sicherzustellen. Bei viu setzen wir auf massgeschneiderte, innovative Kommunikationslösungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Belegschaft zu verbinden und den Wandel aktiv zu gestalten. Von der Implementierung moderner Tools bis hin zur Entwicklung einer offenen, transparenten Kommunikationskultur – wir unterstützen Unternehmen dabei, die interne Kommunikation auf das nächste Level zu heben.
Durch den Einsatz von Technologien wie KI und Videoformaten sowie der Förderung eines offenen Dialogs innerhalb des Unternehmens kann viu sicherstellen, dass Informationen fliessen, Vertrauen entsteht und die Mitarbeiter:innen engagiert bleiben. Eine starke interne Kommunikation führt nicht nur zu einer besseren Zusammenarbeit, sondern auch zu einer erfolgreicheren Unternehmenskultur, die den digitalen Wandel aktiv vorantreibt.
Die Zukunft der internen Kommunikation ist digital, transparent und personalisiert – und viu hilft Ihnen, diese Zukunft zu gestalten. Wir sind Partner mit verschiedenen Unternehmen, die ihre interne Kommunikation erleichtern können. So finden wir genau die Lösung, die zu ihnen passt!
Ich denke, die Daphne von vor 3 Jahren hätte gerne die Tipps und Tricks für das Figma Design System gewusst, die ich heute kenne.
Aber hey, wie sagt man so schön: Learning by doing! Damit du nicht so viele "doings" auf deinem Firgma Weg hast, gibt es hier ein paar Tricks aus meinem Figma Nähkästchen, die ich gerne mit dir teilen möchte.
Tipp Nr. 1: Kapitel
Arbeitest du auch an verschiedenen Produkten und diversen User Journeys? Egal, ob du für Kunden arbeitest oder deine eigenen Projekte vorantreibst. Sobald du mehr als 20 Screens auf deiner Page hast, dauert es nicht mehr lange, bis das Chaos da ist. Wie in jedem guten Buch gibt es Kapitel, die dich darauf hinweisen, wo du dich befindest. Das gleiche kannst du auch in Figma für deine Projekte machen.
Kapitel-Elemente helfen dir und deinem Team zu verstehen, welche Screens sich unter diesem Kapitel befinden. Das Kapitel-Element kann verschiedene Ausprägungen vorweisen. Hier sind die, die ich häufig anwende.
Farbcode = Jede Farbe steht für ein Projekt.
Logo= So wissen andere Teams, von wem die Figma Files kommen.
Label= Name des Projektes
Titel= Für die richtigen Namen
Text= Für mehr Informationen
Tags=Optional, wenn du mehr Infos zum Status der Screens vermitteln möchtest.
Tipp Nr. 2: Archiv
Es kann sein, dass genau in der heissen Phase eines Projekts dein Figma-File-Speicher voll ist. Figma weist dich dann darauf hin, dass du zu viele Daten in deinem File hast und bald nichts mehr geht. Was tun wir jetzt? Alle Screens löschen, die ich nicht brauche? Auf gar keinen Fall!
Ich habe das auf die harte Tour gelernt und möchte euch dieses Erlebnis ersparen. Löscht nie eure Screens im Figma! Wie heisst es so schön? “One man’s trash, is another man’s treasure“. Erstelle daher im Figma ein separates File, das du Archiv nennst. Benenne das Archiv-Filenach deinem Inhalt. So weisst du immer, was du im Archiv finden wirst.
Hier ein Beispiel:
Erneuerst du diverse UI-Komponenten im Design System? Dann bennene dein Archiv-File so: "Archive Design System 1.0". Ein Datum sollte auch nicht fehlen. Es kann sein, dass du im nächsten Jahr ein Design System 2.0 brauchst.
Im Figma File selbst, überlasse ich dir die Struktur. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch: die Struktur kann so individuell sein wie deine Projekte. Wenn du ein Archiv-Nerd bist, (so wie ich) kannst du mehrere Archiv Files erstellen. Das macht besonders Sinn, wenn du im Archiv zwischen Design-Systemen und Produkt-Releases unterscheiden möchtest.
Tipp Nr. 3: Cover
Sei kreativ, wenn es um die Figma-Cover geht. Denn es macht zu einem gewissen Punkt sehr viel Sinn, die Covers nach Themen, Farben oder bestimmten Strukturen zu gestalten.
Hier ein Beispiel, wie wir bei viu unsere Figma-Covers farblich strukturieren:
Projekte für viu sind rot
Kundenprojekte sind blau
FigJam sind hellgrau
Archive sind dunkelgrau
Covers können auch inhaltliche Informationen liefern. So weiss jeder, was sich in deinem Figma File befindet. Hier eine Auflistung an möglicher Infos:
Label: Perfekt für Kundennamen
Titel: Hier sollte dein Projektname stehen, z.b (Website Refresh oder New App Feature)
Logo: Stell dir vor, externe Teams greifen auf deine Figma-Files zu. In dieser SItuation ist es immer gut, wissen zu lassen, wer dieses File erstellt hat. Deine Arbeitgebr oder deine eigene Firma.
Datum: Perfekt für Archiv-Covers. Um hier noch mehr Ordnung reinzubringen.
Tags: Ist dann effektiv, wenn du andere wissen lassen willst, was das File kann. Was dieses FigJam File ein Workshop oder ein internes Learning? Weis das Design System Micro Animationen auf? Ist es responsiv? All das kannst du mit Tags auslösen.
Möchtest du noch mehr Tipps und Tricks von mir lesen? Keine Sorge! Ich habe noch ein paar in meinem Figma Nähkästchen, die ich bald mit dir teilen werde.
In der dynamischen Welt des digitalen Marketings bleibt Content weiterhin von zentraler Bedeutung. Doch während hochwertiger Content die Basis bildet, haben sich die Prioritäten verschoben: Tracking und Conversion sind heute entscheidender denn je.
Eine gute Strategie ist es hier Best-Next Step als Umsetzung der User Stories zu etablieren und damit die Personalisierung voran zu treiben.
Die Fähigkeit, den nächsten besten Schritt für jeden einzelnen Kunden vorherzusagen, ist ein Game-Changer. Durch den Einsatz von Business Intelligence (BI) und fortschrittlichen Algorithmen können Unternehmen personalisierte Erlebnisse schaffen, die die Kundenbindung und -zufriedenheit erheblich steigern. Hier verschmelzen dann Customer Experience als Strategie für alle Touch Points und User Experience auf den Kunden Applikationen.
Dabei ist Mobile First immer noch ein Schlüssel zum Erfolg denn mit der immer noch zunehmenden Nutzung mobiler Geräte ist eine Mobile-First-Strategie unerlässlich. Websites und Anwendungen müssen nicht nur mobilfreundlich, sondern auch für mobile Nutzer optimiert sein, um eine nahtlose User Experience zu gewährleisten.
Die Grenzen zwischen E-Commerce-Plattformen, Content-Management-Systemen (CMS) in den Kunden Portalen verschwimmen zunehmend. Diese Integration ermöglicht es Unternehmen, konsistente und kohärente Erlebnisse über alle Kanäle hinweg zu bieten. Ein nahtloses Zusammenspiel dieser Systeme ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Strategie.
Allerdings macht die Verschmelzung von Commerce, Content-Management-Systemen, Konfiguratoren und Services Systemen zu Kundenportalen macht die Conversionmessung auch nicht trivialer.
MACH (Microservices, API-first, Cloud-native, Headless) Architekturen revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen ihre digitalen Plattformen gestalten. Durch die Nutzung von Microservices und einer API-First-Strategie können Unternehmen flexibel und skalierbar auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren. Diese Ansätze ermöglichen eine nahtlose Integration verschiedener Systeme und bieten die Agilität, die für den heutigen Wettbewerb erforderlich ist.
Business Intelligence ermöglicht datengetriebene Entscheidungen. So genannte BI-Tools sind unverzichtbar, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Sie bieten wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Kunden, was wiederum die Optimierung von Marketingstrategien und die Steigerung der Conversion-Raten ermöglicht.
Fazit
Während Content weiterhin eine zentrale Rolle spielt, sind es Tracking und Conversion, die den Unterschied ausmachen. Unternehmen, die auf eine Mobile-First-Strategie setzen und BI nutzen, um den nächsten besten Schritt zu bestimmen, werden in der Lage sein, ihre Kunden besser zu verstehen und zu bedienen. Die Verschmelzung von E-Commerce, CMS und Portalen bietet dabei die perfekte Grundlage für eine erfolgreiche digitale Zukunft. Die Integration von MACH-Systemen und einer API-First-Strategie stellt sicher, dass Unternehmen flexibel und anpassungsfähig bleiben, um den Herausforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Die Herausforderungen steigen täglich, aber ich liebe meinen Job genau deswegen.
Sehbehinderung und das Web. Passt das zusammen? Klar! Wenn man’s richtig macht. Für viele ist digitale Barrierefreiheit noch Neuland. Aber das muss sich ändern. Also, hier kommt euer Crashkurs: Was müsst ihr über Barrierefreiheit für Menschen mit Sehbehinderung wissen? Kurz, knackig und direkt.
Was ist digitale Barrierefreiheit?
Ganz einfach: Jede:r soll das Netz nutzen können. Egal, ob jemand nicht (gut) sieht, hört oder nur mit der Tastatur arbeitet. Barrierefreiheit sorgt dafür, dass eure Website, App oder Plattform für alle zugänglich ist. Keine nette Zusatzfunktion – ein Muss.
Warum ist Barrierefreiheit für Menschen mit Sehbehinderung wichtig?
In der digitalen Welt sollen alle dieselben Chancen haben. Eine schicke Website bringt nichts, wenn ein Teil eurer Nutzer:innen sie nicht bedienen kann. Ohne Barrierefreiheit schliesst ihr Menschen mit Sehbehinderung aus. Und das betrifft nicht nur Blinde. Auch Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, Farbenblindheit oder anderen Sehschwächen haben Schwierigkeiten, durch nicht optimierte Websites zu navigieren.
Fakt ist: Rund 2,2 Milliarden Menschen weltweit haben laut WHO eine Sehbehinderung. Ignoriert ihr das?
Was bedeutet Barrierefreiheit konkret?
Es geht nicht nur um grosse Schrift und weniger Schnickschnack. Hier die Basics, die eure Website sehbehinderten Menschen zugänglich machen:
1. Alternativtexte (Alt-Texte) für Bilder
Blinde oder sehbehinderte Menschen „sehen“ eure Bilder nicht. Sie „hören“ sie. Screenreader fassen den Bildinhalt in Worte. Jedes Bild auf eurer Website braucht deshalb einen Alt-Text. Das ist eine einfache Beschreibung, die vorgelesen wird.
Beispiel: Statt „Bild123.jpg“ sollte da stehen „Frau hält eine Präsentation vor einem Laptop“. Simpel, oder? Aber extrem wirkungsvoll.
2. Hoher Kontrast und skalierbare Schriftgrössen
Nichts nervt mehr als Text, den man kaum lesen kann. Für Menschen mit Sehschwächen ist hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund entscheidend. Schwarzer Text auf weissem Hintergrund? Super! Hellgrauer Text auf weiss? Nicht gut.
Und: Eure Schriftgrössen sollten skalierbar sein. User:innen müssen die Schrift vergrössern können, ohne dass die Website zusammenbricht. Zoom muss easy gehen – und alles bleibt lesbar.
3. Tastatur-Navigation
Viele Menschen mit Sehbehinderung nutzen die Tastatur, um sich durchs Web zu bewegen. Eure Seite muss also komplett ohne Maus funktionieren. Kein Dropdown-Menü, das nur per Klick bedient werden kann. Alles muss per Tastatur steuerbar sein. Das freut nicht nur Blinde, sondern alle, die es schnell mögen.
4. Klare und logische Struktur
Screenreader „lesen“ eure Website von oben nach unten vor. Heisst: Ist eure Seite ein Chaos, wird’s für die User auch chaotisch. Eine klare Struktur ist wichtig. Überschriften, Absätze und Listen müssen klar erkennbar und sinnvoll angeordnet sein. Denn Screenreader-Nutzer:innen „springen“ von Überschrift zu Überschrift. Wenn da kein Sinn drin steckt, kommt niemand ans Ziel.
5. Beschriftete Formulare
Formulare sind oft nervig – für Menschen mit Sehbehinderung erst recht. Ohne klare Beschriftungen ist das Ausfüllen pures Rätselraten. Jedes Eingabefeld braucht eine eindeutige Beschreibung. „Vorname“, „E-Mail“, „Telefonnummer“ – alles klar benennen. Und Fehlermeldungen? Die müssen genauso leicht verständlich sein.
6. Keine rein visuellen Informationen
Farben, Bilder, Animationen. Klar, schön anzuschauen – aber was bringt’s, wenn wichtige Infos nur visuell dargestellt werden? Menschen mit Sehbehinderung sind da raus. Ein Diagramm, das nur durch Farben erklärt wird? Für Farbenblinde ein Rätsel. Deshalb immer alternative Beschreibungen anbieten. Eine Textversion des Diagramms ist der Schlüssel.
Keine Ausreden mehr
Barrierefreiheit ist kein „Nice-to-have“. Es ist der Standard, den ihr jetzt setzen müsst. Ihr schafft nicht nur Zugang für alle, sondern verbessert auch euer Image und eure Reichweite. Wer das Thema ignoriert, bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Und das Beste? Viele dieser Massnahmen verbessern auch das Erlebnis für alle anderen. Klarere Struktur, lesbare Schriften und intuitive Navigation? Davon profitieren alle, denn jeder von uns kann vorübergehend eingeschränkt sein. Stell dir vor, du brichst dir die Hand und kannst keine Maus benutzen – dann bist du plötzlich auf die Tastatur-Navigation angewiesen. Oder du lässt dir die Augen lasern und kannst eine Woche lang kaum etwas sehen – da sind Funktionen wie Screenreader Gold wert.
Das zeigt nochmal deutlich: Barrierefreiheit geht uns alle etwas an. Wer heute die richtigen Features einbaut, sorgt dafür, dass seine Plattform für alle zugänglich bleibt – egal, welche Situation gerade ansteht.
Also: Nicht mehr abwarten. Lasst uns eure Website, App oder Plattform barrierefrei machen – für alle, die heute, morgen oder in Zukunft darauf angewiesen sind. Wir unterstützen euch dabei, die richtigen Schritte zu gehen und die digitale Welt für alle zugänglich zu gestalten.
Hey du! Hast du Lust einen Tag voller Entdeckungen und kreativer Ideen zu erleben? Wolltest du schon immer wissen, wie man online smarter einkauft und eigene Ideen zum Leben erweckt? Dann schnapp dir einen Platz bei unserem Zukunftstag am 14. November und tauche in die Welt der Innovation ein!
Was erwartet dich?
Vergiss die Schulbank – bei uns geht es darum, Lösungen für echte Alltagsprobleme zu finden. Und das Beste: Du entscheidest mit! Gemeinsam erkunden wir, wie digitale und kreative Ideen entstehen. Du brauchst dafür keinerlei Vorkenntnisse. Deine Neugier und Lust Neues zu lernen, reichen völlig.
Deine Mission
Stell dir vor, du entwickelst eine App, die all deine Hausaufgaben für dich organisiert, oder einen virtuellen Assistenten, der dir längere Bildschirmzeit verschafft (keine Sorge, Eltern, das bleibt eine Fantasie 😉). Die Möglichkeiten sind grenzenlos – du bringst die Ideen, wir zeigen dir, wie du sie umsetzen kannst.
Unser Programm
Der Vormittag:
Nach einem kurzen Kennenlernen starten wir mit einem kleinen Frühstück und einem spannenden Ideation Workshop. Was ist das? Gemeinsam überlegen wir, welche Alltagsprobleme wir lösen können.
Am Mittag gibt es eine Pause, um Energie zu tanken. Für Essen & Trinken wird gesorgt.
Der Nachmittag:
Jetzt wird’s konkret! Du wählst eine der drei Gruppen:
Visual Design – Bring deine Ideen in Form und gestalte sie kreativ mit einem unserer Design Profis.
Entwicklung – Mit einem unserer Entwickler lernst du, wie man Websites baut und lernst den Beruf von allen Seiten aus kennen.
Commerce – Entdecke die Welt des Online-Shoppings mit allem, was dazu gehört. Was triggert uns zum Einkaufen? Und geht das eigentlich günstiger? (Spoiler: ja!).
Warum du dabei sein solltest
Weil deine Ideen wichtig sind! Bei uns zählt deine Kreativität und Spass ist garantiert. Worauf wartest du noch? Melde dich an und gestalte mit uns die digitale Zukunft!
Falls sie uns noch nicht kennen: viu ist ein IT-Consulting im Herzen von Zürich, mitten am Rennweg. Als digitales Unternehmen setzen wir auf digitale Trends und möchten Kindern und Jugendlichen die Chance geben, erste Erfahrungen in den spannendsten Berufen der Zukunft zu sammeln. Der Zukunftstag am 14. November ist die ideale Gelegenheit, digitale Luft zu schnuppern und spielerisch Neues zu lernen. Wir freuen uns darauf ihr Kind bei uns willkommen zu heissen und stehen ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Ich habe gerade meine ersten 12 Tage bei absolviert und fühle mich schon richtig angekommen. Die ersten Commerce Angebote sind schon beim Kunden. Raketenstart.
Nach meinem Ausflug in die Konzernwelt, und ja ich wurde von so vielen gewarnt: »Nicht du Sascha» und sie hatten recht. Ein Konzern hat viele Vorteile, aber es ist nicht für jeden Typ geeignet. Mein Start mitten in der Pandemie war dann auch nicht hilfreich. Nachfolgend meine Erkenntnisse für mich persönlich.
Arbeiten in einem Konzern
Struktur und Prozesse: Konzerne haben oft gut etablierte Strukturen und Prozesse. Dies kann bedeuten, dass die Arbeitsabläufe klar definiert sind und es weniger Raum für Improvisation gibt.
Karrieremöglichkeiten: In grossen Unternehmen gibt es oft mehr Aufstiegsmöglichkeiten und spezialisierte Karrierewege. Es gibt oft auch mehr Ressourcen für Weiterbildung und berufliche Entwicklung.
Stabilität: Konzerne bieten in der Regel mehr Arbeitsplatzsicherheit und stabile Gehälter. Sie sind oft weniger anfällig für wirtschaftliche Schwankungen.
Bürokratie: Die Entscheidungsprozesse können langsamer sein, da viele Ebenen der Genehmigung erforderlich sind. Dies kann manchmal frustrierend sein, wenn man schnell handeln möchte.
Netzwerk: Arbeiten in einem grossen Unternehmen bietet die Möglichkeit, ein breites berufliches Netzwerk aufzubauen, was für die Karriereentwicklung von Vorteil sein kann. Allerdings ist das sehr auf den Konzern gemünzt und weniger nach aussen.
Im Gegensatz zum Arbeiten in einem KMU
Flexibilität: KMUs sind oft flexibler und anpassungsfähiger. Mitarbeiter haben oft die Möglichkeit, verschiedene Rollen und Aufgaben zu übernehmen, was zu einer breiteren Erfahrung führt. Das kommt mir einfach entgegen.
Einfluss: In einem kleineren Unternehmen kann der Einzelne oft einen grösseren Einfluss auf das Unternehmen und seine Richtung haben. Ideen und Vorschläge können schneller umgesetzt werden. Nicht fragen, einfach machen.
Arbeitsumfeld: Das Arbeitsumfeld in KMUs ist oft persönlicher und familiärer. Die Kommunikation ist direkter und es gibt weniger Bürokratie. Nach meinen ersten Viukend (Ausflug nach Engelberg) bei dem auch meine Kinder mit dabei waren, hatte ich schon das Gefühl wieder zu Hause zu sein.
Innovation: Kleinere Unternehmen sind oft innovativer und bereit, neue Ideen auszuprobieren. Dies kann besonders spannend für diejenigen sein, die gerne kreativ arbeiten. Richtungswechsel und neue Sachen sind einfach viel schneller ausprobiert.
Beide Arbeitsumgebungen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt oft von den persönlichen Vorlieben und Karrierezielen ab.
Ich freue mich jetzt auf die kommenden Jahre bei viu und kann mich hier wieder für mein Lieblingsthema Commerce und Customer Experience einsetzten und die besten Ergebnisse für meine Kunden rausholen. Das ist meine Passion und bleibt es.
26. Juni 2024, ConFig Event - Figma stellt ein neues Feature vor, das sofort für grosses Aufsehen sorgt: Figma Slides.
Figma Slides ist das erste Präsentationstool, das speziell für Designer:innen entwickelt wurde. Es setzt neue Massstäbe, indem es weit über herkömmliche Präsentationstools hinausgeht. Mit innovativen Features wie Live-Umfragen, Abstimmungs-Skalen und interaktiven Abstimmungen hebt sich Figma Slides deutlich von traditionellen Tools wie PowerPoint ab. Besonders beeindruckend: Die Möglichkeit, Live-Prototypen in Präsentationen einzubetten, um die Interaktivität und Dynamik von Designs nahtlos zu teilen. Kurz gesagt: Figma Slides ist lebendig, innovativ und genau das, was Desiger:innen brauchen, um ihre Ideen perfekt in Szene zu setzen.
Funktionsübersicht: Was bietet Figma Slides?
Figma Slides punktet mit einigen einzigartigen Funktionen, die perfekt auf die Bedürfnisse von Designteams abgestimmt sind:
Live-Umfragen und Abstimmungs-Skalen: Hol dir in Echtzeit Feedback vom Publikum – ideal für interaktive Workshops und dynamische Team-Meetings.
Rasteransicht: Behalte den Überblick über deine gesamte Präsentation. Mit der Vogelperspektive kannst du Folienabschnitte gruppieren, verschieben und die Struktur deiner Präsentation mühelos organisieren.
Komponenten und Auto-Layouts: Kein nerviges Feintuning. Auch wenn es nichts Neues ist, dynamische Layout-Anpassung ist und bleibt ein Gamechanger: Im Gegensatz zu Powerpoint bleiben dank der Auto-Layouts Überschriften, Textboxen und andere Elemente an Ort und Stelle, unabhängig davon, wie viel Text oder Inhalt hinzugefügt wird. So erstellst du im Handumdrehen konsistente und professionell aussehende Präsentationen.
Aber Figma Slides hat auch ein paar Schwächen: Der PDF-Export hinkt im Vergleich zu PowerPoint noch hinterher. Während PowerPoint einen reibungslosen Export bietet, musst du bei Figma Slides noch manuell Handarbeit leisten, um alle Folien in einem einzigen PDF zu bündeln.
Die Kontroverse: Masterfolien hinter einer Paywall
Trotz der beeindruckenden Funktionen und dem grossen Potenzial von Figma Slides gibt es eine entscheidende Einschränkung, die in der Community für Unmut sorgt: Die Möglichkeit, Masterfolien zu erstellen, ist aktuell nur für Organisationen und Enterprise-Kunden, mit entsprechendem teurerem Abo, zugänglich. Diese Entscheidung hat eine hitzige Debatte ausgelöst.
Viele Nutzer:innen äussern sich kritisch:
"Es ist eine grundlegende Funktion in jeder Präsentationssoftware, die sogar bei kostenlosen Tools vorhanden ist."
"Für Agenturen und kleinere Unternehmen ist die Upgrade-Kostenstruktur einfach nicht gerechtfertigt."
Ich teile diese Meinungen. Figma Slides hat enormes Potenzial. Die Einschränkung eines solch grundlegenden Features lässt aber viele, insbesondere kleine Unternehmen und Agenturen, daran zweifeln, ob sich der Mehrwert wirklich lohnt.
Empfehlungen für Nutzer: Für wen lohnt sich Figma Slides?
Figma Slides kann besonders für kleine bis mittelgrosse Unternehmen sowie Agenturen ein echter Gamechanger sein. Wenn du regelmässig bei Kunden präsentierst und ein Tool suchst, das nahtlos in deinen Designprozess integriert ist, könnte Figma Slides eine spannende Investition sein. Der grosse Vorteil? Du arbeitest direkt in Figma, musst nicht mehr zwischen verschiedenen Programmen wechseln und sparst dir Zeit und Nerven.
ABER Achtung: Die Kosten und der potenzielle Mehraufwand dürfen nicht unterschätzt werden. Wenn dein Team bisher nicht mit Figma arbeitet, kommen zusätzliche Lizenzkosten auf dich zu, die ins Geld gehen können. Zudem kann es sinnvoll sein, bei etablierten Tools wie PowerPoint zu bleiben, wenn diese bereits gut integriert sind und den Anforderungen deines Unternehmens entsprechen.
Insgesamt bietet Figma Slides viele coole Features, aber bevor du komplett umsteigst, solltest du genau abwägen, ob es für die Bedürfnisse deines Unternehmens wirklich der richtige Schritt ist. Keine Sorge, du hast Zeit. Bis 2025 steht die Beta-Version allen gratis zur Verfügung.
Figma Slides – Vielversprechend, aber mit Luft nach oben
Figma Slides ist definitiv ein spannendes neues Tool, das besonders Designer:innen begeistern dürfte. Mit innovativen Funktionen wie dynamischen Auto-Layouts und der Möglichkeit, interaktive Inhalte einzubetten, hebt sich Figma Slides von altbekannten Präsentationstools ab.
Doch es gibt auch Schwachstellen: Die Einschränkung von Masterfolien und die noch ausbaufähigen Exportfunktionen sind klare Minuspunkte. Gerade für kleinere Unternehmen und Agenturen könnte dies ein entscheidender Nachteil sein.
Insgesamt hat Figma Slides das Potenzial, sich als Top-Präsentationstool zu etablieren. Es bleibt abzuwarten, ob Figma auf das Feedback der Community eingeht und die Funktionen auch für kleinere Abonnement-Pläne zugänglich macht. Bis dahin sollten sich Nutzer:innen genau überlegen, ob Figma Slides wirklich das richtige Tool für sie ist.
Neugierig auf mehr? Im nächsten Artikel zeige ich dir Workarounds, mit denen du auch ohne teure Abonnement-Pläne das Beste aus Figma Slides herausholen kannst. Wir erkunden alternative Strategien und Tipps, wie du die Einschränkungen geschickt umgehst und trotzdem effizient mit Figma Slides arbeiten kannst. Bleib dran!
Es scheint fast so als hätten unsere digitalen Wolken uns den Sommer auch noch nehmen wollen. Als ob uns das Wetter bisher mit viel Sonne beschert hätte.
Unsere Tools in der Microsoft Cloud zeigten sich heute von der launischen Seite. Und wo ist unser M365 Team? Im (wir müssen zugeben: verdienten) Urlaub. In der wolkenlosen Sonne. Somit hat sich der Rest des Teams in einen richtigen "Nachrichtensturm" gestürzt. Schliesslich müssen wir jetzt die Lage entschlüsseln. Hier ein fast echter Auszug:
Frank: Huiuiui, da ist unser Microsoft Profi drei Tage im Urlaub und die weltweite MS Cloud bricht zusammen. Zufall? (Screenshots von Online-Zeitungen)
Nadja: Neeeeeiiiiiin. Ich fliege morgen in Urlaub!
Marketing: Kann jemand einen Linkedin Post oder Artikel schreiben?
Samantha: Ich hätte eine Headline Idee: "Geht jetzt die Welt unter?"
Julia: Aber bitte nicht Verschwörungstheorie Style
Tech Guru Nick aus dem Urlaub: Für den der schreibt.. Es sind 2 Themen.. Noch unklar, ob das eine Folge des anderen ist... Crowdstrike (Antivirus, Antimalware, ... Hersteller) hat ein Update veröffentlicht, dass Windows PCs nicht mehr starten lässt. Azure hängt evtl. deswegen.. Oder es ist ein riesigen Zufall.
Nadja: Nick, du scheinst dich hervorragend als Schreib-Kandidat des Artikels eigenen, wieso also nicht den Urlaub in einen Schreib-Trip verwandeln?
Statusupdate Nick: "Chillen am Pool"
PowerHouse Lisa: Ein kurzer Schlag ins Kontrollzentrum unserer digitalen Welt – und was machen wir? Wir lächeln und winken! Wir lassen uns nicht von einem kleinen digitalen Dämpfer unterkriegen. Stattdessen nutzen wir die Gelegenheit, unsere Fähigkeit zur schnellen Anpassung und Problemlösung zu demonstrieren.
Wer genau Lisa ist, wissen wir nicht. Das hat ChatGPT für uns als Vorlage zum Post geschrieben. Aber wir geben Lisa recht. Wir sind schnell. Wir sind flexibel. Wir haben zu jedem Problem eine Lösung (und zwar eine gute, keine die neuen Probleme kreiert).
Die Situation hat uns gelehrt: Flexibilität ist nicht nur eine Fähigkeit, sondern eine Notwendigkeit. In einer Zeit, wo Technologie so zentral in unserem Arbeitsalltag steht, zeigt ein solcher Vorfall, wie wichtig es ist, auf alles vorbereitet zu sein – und vor allem, wie wichtig es ist, ein Team zu haben, das auch unter Druck bestens funktioniert.
Einige von euch nutzen sie, manche haben schon von ihnen gehört, viele kennen sie aber auch gar nicht: die Office 365 Konnektoren in Microsoft Teams. Neben den Apps, die man in Teams oder auch in Kanäle hinzufügen kann, bieten diese Verbinder eine gute Möglichkeit, externe Quellen wie Jira oder Trello dazu zu bringen, Updates direkt in Teams-Kanäle zu posten.
Jetzt entfernt Microsoft diese einfach. Quasi von "heute auf morgen", denn schon im August kann man keine neuen mehr erstellen, und ab Oktober verschwinden die bereits konfigurierten.
Kein Wunder, dass der Aufschrei der Community gross ist. Aber: Wenn man die ganze Geschichte kennt, ist es eigentlich gar nicht so schlimm. Denn die Funktionalität wird nur "an einer gewissen Stelle" entfernt, nicht komplett. Sie wandert dorthin, wo sie auch wirklich Sinn macht: in Power Automate.
Dort ist sie schon existent – mit viel mehr Verbindern, viel mehr Möglichkeiten, viel besser kontrolliert und vor allem: viel sicherer.
Das Problem? Der Endbenutzer, der noch nie Power Automate gesehen hat, kann nun nicht einfach per "Klick klick" irgendwelche externen Quellen anbinden. Auch wenn Microsoft dafür vor kurzem extra die Workflow App in Teams integriert hat. Damit geht es wieder ein Stück einfacher als direkt auf der Power Plattform. Nur: Das weiss kaum jemand.
Hier kommen wir zum eigentlichen Problem, das wir immer wieder sehen: fehlende Adoption, fehlende proaktive Kommunikation und falsch verstandene "Absicherung der Power Plattform". Das führt dazu, dass Benutzer alles klicken und machen, was einfach zu klicken und zu machen geht. Dabei wäre noch so viel mehr möglich.
Hast du deine Benutzer schon informiert, dass bald diese Konnektoren verschwinden? Dass sie eventuell einfach keine Nachrichten mehr wie bisher bekommen, ohne zu wissen, warum?
Wenn nicht, dann solltest du das baldmöglichst tun. Zeig ihnen die Alternativen auf. Erklär den "besseren Weg". Und gib ihnen vielleicht sogar eine kleine Einweisung. Schliesslich ist Microsoft Teams doch ein Produktivitäts-Tool. Dann sollte es auch jedem Benutzer möglich sein, produktiv damit zu arbeiten.
Brauchst du dabei Hilfe? Voilà, hier sind wir. Sprich uns gerne unverbindlich darauf an. Den Artikel dazu von Microsoft findest du hier.
In unserer schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt sind Visionen und kreative Ideen der Schlüssel zum Erfolg. Heute schauen wir auf eine ikonische Figur der Kindheit, die genau dafür steht: Pippi Langstrumpf. Pippi, die selbstbewusste und unkonventionelle Heldin von Astrid Lindgren, hat mit ihrer Einstellung und ihren Ideen das Establishment ihrer Zeit herausgefordert. Doch in unserer heutigen Welt wäre sie vielleicht gar nicht mehr so radikal. Warum? Lass uns das genauer betrachten.
Pippi Langstrumpf: Ein Symbol der Freiheit und Kreativität
Pippi Langstrumpf lebt ein Leben, das sich viele Kinder (und auch Erwachsene) insgeheim wünschen: frei von Regeln, voller Abenteuer und mit einer gehörigen Portion Mut. Sie wohnt allein in der Villa Kunterbunt, hat einen Affen und ein Pferd als Freunde und meistert alle Herausforderungen mit Leichtigkeit und Humor. Sie steht für die Freiheit, die eigenen Träume zu verfolgen, und lässt sich von Konventionen nicht einschränken.
Die Welt von heute: Ein Paradies für kreative Denker
Unsere heutige Gesellschaft hat sich enorm verändert. Ideen und Kreativität werden mehr denn je geschätzt und gefördert. Start-ups spriessen wie Pilze aus dem Boden, und Innovation ist das Zauberwort in vielen Branchen. Unternehmen wie viu setzen genau auf diese Innovationskraft und unterstützen ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. In diesem Umfeld wären Pippis unkonventionelle Ideen nicht mehr so radikal, sondern eher willkommen.
Disruptive Ideen als Treiber des Fortschritts
Pippi Langstrumpf war in ihrer Zeit eine Störenfriedin, weil sie das Bestehende infrage stellte. Heute jedoch sehen wir, dass genau diese Fähigkeit, das Bestehende zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, essenziell für den Fortschritt ist. Viele Unternehmen sind heute erfolgreich, weil sie mutig genug sind, das Unmögliche zu versuchen. Pippis Geist lebt in diesen Visionären weiter, die die Welt verändern wollen.
Die Digitalisierung: Eine Plattform für Pippis Visionen
Die digitale Welt bietet eine riesige Plattform für kreative Ideen. Soziale Medien, Crowdfunding und Online-Communities ermöglichen es jedem, seine Ideen zu teilen und Unterstützer zu finden. Pippi würde heute wahrscheinlich einen erfolgreichen YouTube-Kanal betreiben oder eine App entwickeln, die das Leben bunter und freier macht. Ihre Visionen würden nicht nur toleriert, sondern gefeiert und viral gehen.
Pippi Langstrumpf – Eine Visionärin ihrer Zeit, ein Vorbild für heute
Pippi Langstrumpf zeigt uns, dass es wichtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen und sich von Konventionen nicht einschränken zu lassen. In unserer heutigen Welt, die offen für neue Ideen und kreative Lösungen ist, wäre Pippi nicht mehr die radikale Aussenseiterin, sondern eine gefeierte Innovatorin. Ihre Geschichten inspirieren uns weiterhin, mutig zu sein und unsere Visionen zu verfolgen – denn genau das ist der Geist, der unsere Welt voranbringt.
Lass uns also in die Fussstapfen von Pippi treten und mit Mut und Kreativität die Zukunft gestalten!
Hast du noch ein SAP Commerce im Einsatz, aber weisst, dass es an der Zeit ist, in die Cloud umzusteigen? Die SAP Commerce Cloud bietet dir genau diese Möglichkeit. In diesem Artikel zeige ich dir, warum ein Upgrade sinnvoll ist, welche Vorteile es bietet und wie viu dich bei diesem wichtigen Schritt unterstützen kann.
Deine Herausforderung
Als IT-Verantwortlicher oder Commerce-Manager stehst du vor der Herausforderung, dein bestehendes SAP Commerce-System auf die SAP Commerce Cloud zu migrieren. Du weisst, dass dies kein einfaches Unterfangen ist. Es erfordert sorgfältige Planung, technische Expertise und ein tiefes Verständnis sowohl der alten als auch der neuen Plattform. Du suchst nach einem verlässlichen Partner, der dich durch diesen Prozess begleitet und sicherstellt, dass dein Übergang reibungslos verläuft.
Warum SAP Commerce Cloud?
Die SAP Commerce Cloud bietet zahlreiche Vorteile gegenüber dem traditionellen hybris-System. Hier sind einige Gründe, warum ein Wechsel sinnvoll ist:
Flexibilität und Skalierbarkeit: Die Cloud-Lösung ermöglicht es dir, deine Ressourcen je nach Bedarf zu skalieren und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Kostenersparnis: Durch den Wegfall von On-Premise-Infrastrukturen und den damit verbundenen Wartungskosten kannst du erhebliche Einsparungen erzielen.
Schnellere Innovationen: Regelmässige Updates und neue Features werden automatisch bereitgestellt, sodass du stets auf dem neuesten Stand der Technik bleibst.
Höhere Verfügbarkeit und Sicherheit: Mit der SAP Commerce Cloud profitierst du von robusten Sicherheits- und Verfügbarkeitsgarantien.
Schritte zur erfolgreichen Migration
1. Analyse und Planung
Bevor du mit der eigentlichen Migration beginnst, ist eine gründliche Analyse deines aktuellen Systems erforderlich. Welche Module und Anpassungen sind im Einsatz? Welche Daten müssen migriert werden? Hier setzt viu an und hilft dir, eine detaillierte Bestandsaufnahme durchzuführen.
2. Erstellung einer Migrationsstrategie
Auf Basis der Analyse entwickeln wir deine persönliche Migrationsstrategie. Dies beinhaltet die Auswahl der geeigneten Tools und Methoden sowie die Festlegung eines realistischen Zeitplans.
3. Technische Umsetzung
Der eigentliche Migrationsprozess umfasst die Übertragung deiner Daten und Anpassungen auf die neue Plattform. viu stellt sicher, dass dies ohne Datenverlust und mit minimalen Unterbrechungen erfolgt. Wir nutzen bewährte Migrationswerkzeuge und -techniken, um eine reibungslose Transition zu gewährleisten.
4. Testen und Validierung
Nach der Migration ist es entscheidend, dass alle Funktionalitäten umfassend getestet werden. viu unterstützt dich dabei, gründliche Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass das System wie erwartet funktioniert und alle Daten korrekt übertragen wurden.
5. Schulung und Support
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Schulung deiner Mitarbeiter. Eine Migration in die Cloud bringt Veränderungen im Entwicklungsprozessen, Support und anderen Abläufen. viu bietet entsprechend zugeschnittene Schulungen an, damit dein Team die neue Plattform effizient nutzen kann. Zudem stehen wir dir auch nach der Migration mit umfassendem Support zur Seite.
Wie viu dich unterstützen kann
viu ist dein verlässlicher Partner bei der Migration von SAP Commerce auf SAP Commerce Cloud. Mit unserer langjährigen Erfahrung und tiefem technischen Know-how bieten wir dir individuelle Lösungen, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Unsere Leistungen im Überblick:
Analyse und Planung: Wir helfen dir, eine detaillierte Bestandsaufnahme durchzuführen und deine persönliche Migrationsstrategie zu entwickeln.
Technische Umsetzung: Wir nutzen bewährte Tools und Techniken, um deine Daten und Anpassungen sicher auf die neue Plattform zu übertragen.
Testen und Validierung: Wir unterstützen dich bei gründlichen Tests, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert.
Schulung und Support: Wir bieten Schulungen für deine Mitarbeiter und umfassenden Support, um die Nutzung der neuen Plattform zu optimieren.
Und was jetzt?
Ein Wechsel zur SAP Commerce Cloud bietet dir zahlreiche Vorteile und ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Mit viu an deiner Seite kannst du sicher sein, dass der Übergang reibungslos verläuft und dein System optimal auf die neuen Anforderungen vorbereitet ist. Lass uns gemeinsam die Herausforderungen meistern und dein Commerce auf das nächste Level heben. Kontaktiere uns noch heute, um mehr über unsere massgeschneiderten Migrationslösungen zu erfahren!
User Research ist ein wesentlicher Bestandteil der Produktentwicklung. Du fragst dich sicher, wie du die Bedürfnisse deiner Nutzer besser verstehen und in deinen Entwicklungsprozess integrieren kannst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du effektive User Research durchführst – und wie viu dir dabei helfen kann.
Deine Herausforderung
Als Produktmanager oder Entwickler möchtest du sicherstellen, dass deine Produkte die Erwartungen und Bedürfnisse deiner Nutzer erfüllen. Doch es kann schwierig sein, die richtigen Methoden der User Research anzuwenden und aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen. Du suchst nach Wegen, um deine Produkte nutzerzentriert zu gestalten und somit ihren Erfolg zu steigern.
Lösungsansätze
Methoden der User Research
Interviews: Führe Einzelgespräche mit deinen Nutzern, um ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Probleme zu verstehen. Offene Fragen helfen, tiefere Einblicke zu gewinnen.
Umfragen: Erstelle strukturierte Umfragen, um quantitative Daten über die Meinungen und Präferenzen deiner Nutzer zu sammeln.
Usability-Tests: Beobachte, wie Nutzer mit deinem Produkt interagieren, um Probleme und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Tagebuchstudien: Lass Nutzer ihre Erfahrungen und Interaktionen mit deinem Produkt über einen bestimmten Zeitraum dokumentieren. Dies bietet tiefergehende Einblicke in das Nutzungserlebnis.
Card Sorting: Verwende diese Methode, um die Informationsarchitektur deines Produkts zu optimieren. Nutzer ordnen Karten mit Inhalten oder Funktionen nach ihrer Logik und Präferenz.
A/B-Tests: Teste verschiedene Versionen deines Produkts, um herauszufinden, welche besser bei den Nutzern ankommt.
Personas und User Journeys: Entwickle detaillierte Nutzerprofile und visualisiere die Reise deiner Nutzer durch dein Produkt, um deren Bedürfnisse besser zu verstehen und gezielte Verbesserungen vorzunehmen.
Was du tun kannst
Hier sind einige praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst:
Führe Nutzerinterviews durch: Verstehe die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Nutzer durch Einzelgespräche.
Erstelle Umfragen: Sammle quantitative Daten über die Meinungen und Präferenzen deiner Nutzer.
Führe Usability-Tests durch: Beobachte, wie Nutzer mit deinem Produkt interagieren und identifiziere Verbesserungspotenziale.
Organisiere Tagebuchstudien: Lass Nutzer ihre Erfahrungen dokumentieren, um tiefere Einblicke zu gewinnen.
Nutze Card Sorting: Optimiere die Informationsarchitektur deines Produkts.
Setze A/B-Tests ein: Finde heraus, welche Version deines Produkts besser ankommt.
Entwickle Personas und User Journeys: Verstehe die Bedürfnisse deiner Nutzer und visualisiere deren Reise durch dein Produkt.
Wie viu dich unterstützen kann
viu bietet umfassende Unterstützung bei der Durchführung von User Research. Von der Planung und Durchführung bis zur Analyse der Ergebnisse stehen wir dir zur Seite. Unsere Experten helfen dir, die richtigen Methoden auszuwählen und die gewonnenen Erkenntnisse effektiv in deine Produktentwicklung einfließen zu lassen. Mit viu kannst du sicherstellen, dass deine Produkte nutzerzentriert und erfolgreich sind.
Ein Blick in die Zukunft
Die Bedeutung von User Research in der Produktentwicklung wird weiter zunehmen, da immer mehr digitale Produkte entwickelt werden. Durch die kontinuierliche Verbesserung deiner Research-Strategien kannst du sicherstellen, dass deine Produkte immer nutzerfreundlich und erfolgreich sind. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.
Und was kommt jetzt?
User Research ist der Schlüssel zu erfolgreichen Produkten. Mit den richtigen Strategien und Methoden kannst du sicherstellen, dass deine Produkte genau auf die Bedürfnisse deiner Nutzer abgestimmt sind. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Research-Prozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft der Produktentwicklung gestalten und deine Projekte auf Erfolgskurs bringen!
wir haben etwas richtig Cooles für die Europameisterschaft 2024 entwickelt und freuen uns riesig, euch viu sports vorzustellen! Es ist eine Tippspielplattform, die extra für euch gemacht wurde. Hier könnt ihr zeigen, wie gut ihr euch mit Fussball auskennt, gegen andere Experten antreten und tolle Preise gewinnen.
Warum viu sports so besonders ist
viu sports ist nicht nur ein einfaches Tippspiel. Es ist ein interaktives Erlebnis, das Spass und Gemeinschaft vereint. Die Plattform steckt voller kreativer Ideen und spannender Features. Unser Team in Kairo hat hier grossartige Arbeit geleistet. Die Zusammenarbeit zwischen Zürich und Kairo zeigt, wie viel man erreichen kann, wenn verschiedene Perspektiven und Talente zusammenkommen.
Das Team hinter viu sports
Jasmin Cottini aus dem Marketing und Torben Witte aus der Technologie haben das Projekt geleitet. Das Team in Kairo (Abdullah Hasan, Mohammed Bin Sahl und Omar Shebl) hat sie unterstützt. Für das Design war Judith Hirsch verantwortlich.
Jasmin Cottini sagt: „Die Zusammenarbeit mit Kairo war grossartig. Das Team hat viele coole Ideen eingebracht und toll umgesetzt, besonders die Animationen. Es gibt viele kleine Eastereggs und lustige Details, die das Spiel interessanter machen.“
Torben Witte ergänzt: „Seit März 2024 arbeiten wir intensiv mit unserem DevTeam in Kairo. Die App basiert auf next.js. Das Frontend und Backend sind in einer App zusammengeführt und alles läuft mit JavaScript. Eine Herausforderung war die Vielzahl an API-Aufrufen, die für die Anzeige der Spiele und Live-Ergebnisse notwendig sind.“
Was viu sports bietet
Tipp- und Quizspiele: Ihr tippt die Spiele der EM und könnt durch Multiple-Choice-Fragen zu Fussball oder viu Punkte sammeln.
Eastereggs und Details: Cursor mit Schweiz-Flagge, KI-generierte Bilder von Stadien, zufällige Erfolgsmeldungen und vieles mehr.
Spass und Spannung: Mit aktuell 112 Nutzern sind wir schon ein schönes Grüppchen. Wir hoffen, dass noch viele von euch dazukommen.
Unsere Vision für die Zukunft
Nach der Europameisterschaft 2024 ist noch lange nicht Schluss. Wir haben rund 60 Ideen im Backlog, die darauf warten, umgesetzt zu werden. viu sports wird auch für zukünftige Sportveranstaltungen weiterentwickelt und verbessert. In Zukunft sollen auch Fans anderer Sportarten auf ihre Kosten kommen.
Wir freuen uns auf eine spannende Europameisterschaft. Wir sind gespannt, wer am Ende den besten Riecher für die richtigen Tipps hat. Lasst uns gemeinsam Spass haben und die Fussball-EM 2024 zu einem unvergesslichen Erlebnis machen!
Hallo zusammen! Heute schauen wir uns die vektorbasierte Suche an und warum sie die herkömmlichen Suchmethoden in den Schatten stellt. Lasst uns herausfinden, warum es sich lohnt, gerade jetzt in diese Technologie zu investieren.
Was ist vektorbasierte Suche?
Bevor wir loslegen, eine kurze Erklärung. Vektorbasierte Suche verwendet mathematische Modelle, um Wörter und Phrasen als Vektoren in einem mehrdimensionalen Raum darzustellen. Diese Vektoren erfassen die Bedeutung der Begriffe, basierend auf ihrem Kontext in grossen Datenmengen. Im Gegensatz dazu basieren herkömmliche Suchmethoden oft nur auf Schlüsselwörtern und einfachen, textbasierten Matching-Algorithmen.
Warum herkömmliche Suchmethoden nicht ausreichen
Eingeschränkte Genauigkeit
Herkömmliche Suchmethoden verlassen sich auf die genaue Übereinstimmung von Schlüsselwörtern. Das bedeutet, dass relevante Ergebnisse übersehen werden können, wenn sie nicht exakt die gesuchten Begriffe enthalten. Dies führt zu ungenauen und oft unbefriedigenden Suchergebnissen.
Fehlende Kontextverarbeitung
Kontext ist entscheidend für das Verständnis der Bedeutung von Wörtern und Phrasen. Traditionelle Suchen ignorieren oft den Kontext, was zu irrelevanten oder ungenauen Ergebnissen führt. Zum Beispiel könnte die Suche nach "Bank" sowohl Finanzinstitute als auch Sitzgelegenheiten zurückgeben, ohne zu unterscheiden, welchen Kontext der Nutzer meinte.
Die Vorteile der vektorbasierte Suche
Höhere Genauigkeit und Relevanz
Die vektorbasierte Suche versteht den Kontext und die semantische Bedeutung von Wörtern. Dadurch liefert sie relevantere Ergebnisse, selbst wenn die genauen Suchbegriffe nicht im Text vorkommen. Zum Beispiel erkennt sie, dass "Auto" und "Fahrzeug" ähnliche Bedeutungen haben und liefert passende Ergebnisse für beide Begriffe.
Verbesserte Nutzererfahrung
Dank ihrer Fähigkeit, kontextbezogene und bedeutungsvolle Ergebnisse zu liefern, verbessert die vektorbasierte Suche die Nutzererfahrung erheblich. Nutzer finden schneller, wonach sie suchen, was zu höherer Zufriedenheit und einer besseren Nutzung der Suchfunktionen führt.
Anpassungsfähigkeit an neue Trends
Vektorbasierte Suchmethoden können sich leichter an neue Sprachtrends und -gewohnheiten anpassen, da sie auf umfassenden Sprachmodellen basieren. Dies macht sie zukunftssicher und flexibel gegenüber Veränderungen in der Art und Weise, wie Menschen suchen und kommunizieren.
Effiziente Datenverarbeitung
Durch den Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens und KI kann die vektorbasierte Suche grosse Datenmengen effizient verarbeiten und durchsuchen. Dies spart Zeit und Ressourcen im Vergleich zu herkömmlichen Suchmethoden, die oft langsamer und ressourcenintensiver sind.
Warum jetzt investieren?
Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die frühzeitig in vektorbasierte Suchtechnologien investieren, können sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern. Sie bieten ihren Nutzern eine überlegene Sucherfahrung, was zu höherer Kundenzufriedenheit und -bindung führt.
Zukunftssicherheit
Die Welt der Daten wächst exponentiell, und herkömmliche Suchmethoden stossen zunehmend an ihre Grenzen. Vektorbasierte Suchen sind besser gerüstet, um mit dieser Datenflut umzugehen und relevante Ergebnisse zu liefern. Eine Investition jetzt stellt sicher, dass Ihr Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt.
Kostenersparnis
Obwohl die Implementierung vektorbasierter Suchtechnologien anfangs eine Investition erfordert, führen die Effizienz und Genauigkeit zu langfristigen Kosteneinsparungen. Weniger Ressourcen werden für die Verarbeitung irrelevanter Daten verschwendet, und die Nutzer finden schneller, was sie suchen, was die Produktivität steigert.
Wie viu helfen kann
Wir bei viu verstehen die Bedeutung von fortschrittlichen Suchtechnologien und wissen, wie man sie effektiv einsetzt. Unsere Experten begleiten dich durch den gesamten Prozess – von der Analyse deiner Bedürfnisse über die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen bis hin zur Implementierung und Optimierung.
Mit unserem Fokus auf Ideation & Innovation und einem benutzerzentrierten Ansatz entwickeln wir Suchlösungen, die nicht nur funktionieren, sondern echten Mehrwert bieten. Unser Ziel ist es, dir zu helfen, die Vorteile der vektorbasierte Suche voll auszuschöpfen und deinem Unternehmen den entscheidenden Vorsprung zu verschaffen.
Zusammengefasst
Die vektorbasierte Suche bietet eine präzisere, kontextbezogene und effizientere Möglichkeit, relevante Informationen zu finden. Angesichts der ständig wachsenden Datenmengen und der sich verändernden Suchgewohnheiten ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um in diese Technologie zu investieren. Mit viu an deiner Seite kannst du sicher sein, dass du die besten Lösungen erhältst, die sowohl technische Exzellenz als auch geschäftlichen Mehrwert bieten.
Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam die Zukunft der Suche gestalten!
Willkommen zu einer Reise durch die wunderbare Welt des Produktdesigns, wo wir die uralte Frage "Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?" auf kreative Weise anwenden. Stellen wir uns vor, dass wir am Anfang das Huhn haben – ein lebendiges, anpassungsfähiges Wesen, das seine Erfahrungen und Wünsche in die DNA des Eis speichert, um die nächste Generation besser angepasst und erfolgreicher zu machen. Klingt spannend? Dann lasst uns dieses Konzept auf das Produktdesign übertragen und herausfinden, wie wir durch ständige Anpassung und Verbesserung das ultimative Produkt schaffen können.
Das Huhn: Unser bestehendes Produkt
Stell dir vor, dein aktuelles Produkt ist das Huhn. Es lebt, es funktioniert, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen. Wie bei einem echten Huhn, das sich an seine Umgebung anpasst und Erfahrungen sammelt, nimmt dein Produkt Feedback und Nutzerdaten auf. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um das Produkt kontinuierlich zu optimieren.
Erfahrungen sammeln: Nutzerfeedback
Das Huhn erlebt die Welt und speichert wertvolle Informationen. Genauso sammelt dein Produkt Nutzerfeedback. Du führst Usability-Tests durch, analysierst Benutzerinteraktionen und hörst auf die Rückmeldungen deiner Kunden. Diese Informationen sind das Lebenselixier deines Produktdesigns.
Anpassung: Iteration im Design
Genau wie das Huhn sich anpasst, passt du dein Produktdesign an. Du überarbeitest die Benutzeroberfläche, verbesserst die Funktionalität und behebst Bugs. Jeder Iterationszyklus bringt dein Produkt näher an die Bedürfnisse deiner Nutzer. Hierbei spielen Prototyping und A/B-Tests eine entscheidende Rolle, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht.
Das Ei: Die nächste Generation des Produkts
Nun kommt das Ei ins Spiel. Es enthält die gesammelten Erfahrungen und Anpassungen des Huhns – deines bestehenden Produkts. Im Kontext des Produktdesigns ist das Ei die nächste Version deines Produkts, die mit den gesammelten Erkenntnissen und Verbesserungen ausgestattet ist.
Geburt eines neuen Produkts: Markteinführung
Wenn das Ei schlüpft, entsteht ein neues Huhn – dein verbessertes Produkt. Du führst die neue Version auf den Markt ein, ausgestattet mit optimierten Funktionen, einer verbesserten Benutzererfahrung und neuen Features, die den Wünschen und Bedürfnissen deiner Kunden entsprechen. Aber das Abenteuer hört hier nicht auf.
Kontinuierliche Verbesserung: Der Zyklus geht weiter
Das neue Huhn lebt und sammelt wiederum Erfahrungen. Es nimmt neues Feedback auf, und der Zyklus beginnt von vorne. Jede neue Generation des Produkts ist besser angepasst, effizienter und nutzerfreundlicher. Dies ist der endlose Kreislauf der Innovation im Produktdesign.
Spass und Kreativität im Prozess
Das Ganze klingt vielleicht etwas verrückt, aber genau dieser kreative Ansatz kann dir helfen, das Produktdesign auf eine spielerische und dennoch effektive Weise zu betrachten. Produktdesign ist ein dynamischer Prozess, der kontinuierliche Anpassung und Verbesserung erfordert. Indem du das Konzept des Huhns und des Eis anwendest, kannst du diesen Prozess veranschaulichen und verständlicher machen.
Fazit
Ob Huhn oder Ei – in der Welt des Produktdesigns geht es darum, kontinuierlich zu lernen, sich anzupassen und zu verbessern. Durch das Sammeln von Nutzerfeedback, die iterative Verbesserung und die Markteinführung neuer Versionen deines Produkts kannst du sicherstellen, dass dein Produkt immer besser wird und den Bedürfnissen deiner Kunden gerecht wird. Und genau wie in unserer fiktiven Geschichte, unterstützt viu dich dabei, diesen Prozess effektiv zu gestalten und das Beste aus deinem Produkt herauszuholen.
Also, was war zuerst da – das Huhn oder das Ei? Im Produktdesign ist es egal, solange du den Zyklus der kontinuierlichen Verbesserung lebst und die Bedürfnisse deiner Nutzer stets im Blick behältst. Lass uns gemeinsam diesen kreativen Ansatz verfolgen und grossartige Produkte gestalten!
Prototyping ist ein wesentlicher Bestandteil des Interaction Design. Du fragst dich sicher, wie du Prototyping nutzen kannst, um deine Ideen frühzeitig zu testen und zu verfeinern. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du effektives Prototyping umsetzt – und wie viu dir dabei helfen kann.
Als Designer oder Entwickler möchtest du sicherstellen, dass deine Ideen funktionieren und bei den Nutzern gut ankommen. Doch es kann schwierig sein, die richtigen Prototyping-Methoden anzuwenden und effektives Feedback zu erhalten. Du suchst nach Wegen, um deine Prototypen zu testen und zu verbessern, bevor du in die Entwicklung gehst.
Schritte zum effektiven Prototyping
Low-Fidelity-Prototypen: Beginne mit einfachen, skizzenhaften Prototypen, um grundlegende Ideen und Interaktionen zu testen. Diese Prototypen sind schnell und kostengünstig zu erstellen und eignen sich hervorragend für erste Tests.
High-Fidelity-Prototypen: Erstelle detaillierte, interaktive Prototypen, um das endgültige Design und die Benutzererfahrung zu testen. Diese Prototypen bieten eine realistische Darstellung deiner Anwendung und ermöglichen umfassendere Tests.
Nutzertests: Führe Tests mit echten Nutzern durch, um wertvolles Feedback zu erhalten. Achte darauf, verschiedene Szenarien und Nutzungskontexte zu berücksichtigen.
Iteration: Nutze das Feedback, um deine Prototypen kontinuierlich zu verbessern. Iteration ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Interaction Design.
Wie viu dich unterstützen kann
Erstellung und Testen von Low-Fidelity-Prototypen: viu unterstützt dich bei der schnellen und kostengünstigen Erstellung von skizzenhaften Prototypen. Wir helfen dir, grundlegende Ideen und Interaktionen zu testen und wertvolles erstes Feedback zu erhalten. Entwicklung und Testen von High-Fidelity-Prototypen: viu hilft dir, detaillierte, interaktive Prototypen zu entwickeln, die eine realistische Darstellung deiner Anwendung bieten. Wir unterstützen dich bei der Durchführung umfassender Tests, um sicherzustellen, dass das endgültige Design optimal funktioniert. Planung und Durchführung von Nutzertests: viu plant und führt Nutzertests durch, um tiefgehendes Feedback von echten Nutzern zu erhalten. Wir berücksichtigen verschiedene Szenarien und Nutzungskontexte, um ein umfassendes Bild der Benutzererfahrung zu gewinnen. Analyse des Feedbacks und Iteration: viu analysiert das erhaltene Feedback und unterstützt dich dabei, deine Prototypen kontinuierlich zu verbessern. Wir helfen dir, iterative Verbesserungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass dein Design den Nutzeranforderungen entspricht.
Erfolgsbeispiele aus der Praxis Ein Bildungsunternehmen nutzte Low-Fidelity-Prototypen, um die Grundstruktur einer neuen Lernplattform zu testen. Durch die schnelle Erstellung und das frühe Feedback konnte das Team wichtige Anpassungen vornehmen, bevor es in die detaillierte Entwicklung ging. viu unterstützte das Unternehmen bei der Erstellung und dem Testen der Prototypen. Bei einer Bank setzten wir High-Fidelity-Prototypen ein, um die Benutzererfahrung einer neuen mobilen App zu testen. Die realistische Darstellung ermöglichte es, umfassendes Feedback von Nutzern zu sammeln und das Design entsprechend zu optimieren. viu half bei der Entwicklung und Durchführung der Nutzertests.
Was du tun kannst
Hier sind einige praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst:
Erstelle Low-Fidelity-Prototypen: Beginne mit einfachen Skizzen, um grundlegende Ideen zu testen. viu unterstützt dich bei der Erstellung und dem Testen.
Entwickle High-Fidelity-Prototypen: Erstelle detaillierte, interaktive Prototypen für umfassendere Tests. viu hilft dir bei der Entwicklung und dem Testen.
Führe Nutzertests durch: Teste deine Prototypen mit echten Nutzern und sammle Feedback. viu unterstützt dich bei der Planung und Durchführung.
Iteriere deine Prototypen: Nutze das Feedback, um kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen. viu hilft dir bei der Analyse und Umsetzung der Verbesserungen.
Ein Blick in die Zukunft
Prototyping wird weiterhin eine wichtige Rolle im Interaktionsdesign spielen, da es ermöglicht, Ideen frühzeitig zu testen und zu verfeinern. Durch die kontinuierliche Verbesserung deiner Prototyping-Methoden kannst du sicherstellen, dass deine Designs immer benutzerfreundlich und effektiv sind. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.
Fazit
Prototyping ist der Schlüssel zu erfolgreichen Interaktionsdesigns. Mit den richtigen Strategien und Werkzeugen kannst du sicherstellen, dass deine Ideen frühzeitig getestet und kontinuierlich verbessert werden. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Prototyping-Prozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft des Interaktionsdesigns gestalten und deine Projekte auf Erfolgskurs bringen!
In Zeiten von steigendem Kostendruck und intensiver Konkurrenz ist es für Unternehmen wichtiger denn je, effizient und flexibel zu agieren. Hier kommt viu ins Spiel: Wir helfen dir, durch den Einsatz von MACH-Architekturen und die Umstellung auf flexible Kostenmodelle wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig deine IT-Ausgaben zu optimieren. Erfahre, wie du mit unseren Lösungen nicht nur Kosten sparen, sondern auch Innovationen vorantreiben kannst.
Die Herausforderung: Steigender Kostendruck und starke Konkurrenz
Unternehmen sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Budgets effizient zu managen und gleichzeitig ihre Marktstellung zu sichern. Hohe Anfangsinvestitionen in die IT-Infrastruktur können dabei eine grosse finanzielle Belastung darstellen. Gleichzeitig müssen Unternehmen innovative Lösungen implementieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Kundenbindung zu stärken.
MACH-Architekturen: Flexibilität und Skalierbarkeit
MACH steht für Microservices, API-first, Cloud-native und Headless. Diese Architektur bietet mehrere Vorteile:
Microservices: Einzelne, unabhängige Dienste, die flexibel und skalierbar sind.
API-first: Integration und Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen sind nahtlos und effizient.
Cloud-native: Nutzung von Cloud-Ressourcen, die nach Bedarf skaliert werden können.
Headless: Frontend und Backend sind unabhängig voneinander, was eine schnellere Anpassung an neue Anforderungen ermöglicht.
Diese Flexibilität und Skalierbarkeit machen MACH-Architekturen besonders attraktiv in Zeiten von steigendem Kostendruck. Unternehmen können schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihre digitalen Lösungen ohne grosse Anfangsinvestitionen anpassen.
Von Investitionen zu Betriebskosten: Ein neues Finanzierungsmodell
Traditionell haben Unternehmen grosse Summen in ihre IT-Infrastruktur investiert. Diese hohen Anfangsinvestitionen können in wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Ein Wechsel zu flexiblen Kostenmodellen, bei denen die Ausgaben auf die laufenden Betriebskosten verteilt werden, bietet hier eine attraktive Alternative. Durch dieses Modell können Unternehmen ihre IT-Ausgaben besser steuern und flexibel auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren. Anstatt hohe Anfangskosten zu tragen, zahlen Unternehmen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen.
MACH-Architekturen ermöglichen Innovation bei hoher Kostenkontrolle
Die Kombination von MACH-Architekturen und flexiblen Kostenmodellen bietet Unternehmen eine optimale Lösung. Durch die Nutzung von Cloud-Diensten können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur flexibel skalieren und die Kosten auf monatliche Ausgaben verteilen. Dies reduziert die finanzielle Belastung und ermöglicht gleichzeitig eine schnelle Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen.
Mit viu zukunftsorientiert handeln und wertvolle Lösungen bauen
Bei viu verstehen wir die Herausforderungen, denen Unternehmen gegenüberstehen. Unsere Expertise in MACH-Architekturen und unsere Erfahrung mit flexiblen Kostenmodellen machen uns zum idealen Partner für deine digitale Transformation. Doch wir bieten mehr als nur technische Lösungen. Wir entwickeln wertvolle, nutzerzentrierte Lösungen, die nicht nur funktionieren, sondern auch gefallen und echten Mehrwert bieten.
Unser Ansatz umfasst den gesamten Produktentwicklungszyklus
Ideation & Innovation: Gemeinsam mit dir entwickeln wir innovative Ideen, die perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Produktentwicklung: Unser Team begleitet dich von der Konzeptentwicklung bis hin zur Markteinführung, wobei der Nutzer stets im Mittelpunkt steht.
Nutzerzentrierung: Durch gezielte Nutzerforschung und -tests stellen wir sicher, dass deine Lösungen intuitiv, benutzerfreundlich und auf die Anforderungen deiner Zielgruppe abgestimmt sind.
Kontaktiere viu noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir dich bei der Umsetzung einer MACH-Architektur unterstützen können. Lass uns gemeinsam die Zukunft deiner IT-Landschaft gestalten und dabei innovative, nutzerzentrierte Lösungen schaffen, die deine Wettbewerbsfähigkeit sichern und deine IT-Kosten optimieren.
Unsere kostenlosen Workshops für Ideation und Innovation sind genau das Richtige für dich. Erfahre, wie unser Problem Finding und Journey Workshop dir und deinem Team helfen können, kreative Lösungen zu entwickeln und die Zusammenarbeit zu stärken.
Deine Herausforderung
Du weisst, dass Innovation der Schlüssel zum Erfolg ist, aber oft fehlt die Zeit oder der richtige Ansatz, um kreative Ideen zu entwickeln. Der Alltag im Beruf kann die Kreativität einschränken und es ist schwer, den nötigen Raum für echte Innovation zu finden. Du suchst nach einem Weg, um aus dem Korsett des Berufsalltags auszubrechen und dein Team zu inspirieren.
Unsere Lösung: Kostenlose Workshops
Problem Finding Workshop: Ideal, wenn du ein Problem spürst, aber noch nicht genau definieren kannst, worum es geht. In einem 3-4 stündigen Workshop helfen wir dir, das Problemfeld zu identifizieren und ein klareres Bild davon zu bekommen, woran du arbeiten solltest.
Journey Workshop: Kennst du dein Problemfeld bereits und suchst nach konkreten Ansätzen, um es anzugehen? Unser Journey Workshop bietet dir und deinem Team die Möglichkeit, tief in die Problemstellung einzutauchen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
Warum ist das gut für dich?
Gefühl für die Zusammenarbeit mit viu: Erhalte ein erstes Gefühl dafür, wie es ist, mit viu zusammenzuarbeiten. Du erlebst unsere Methoden und siehst, wie wir dich unterstützen können.
Konkrete Outputs: Bereits nach dem Workshop hast du konkrete Ergebnisse und erste Lösungsansätze, die du sofort anwenden kannst.
Teamzusammenhalt stärken: Deine Mitarbeiter lernen sich besser kennen, bauen Empathie füreinander auf und stärken den Teamgeist.
Kreativität ausleben: Lass dein Team dem Korsett des Berufsalltags entfliehen und ihre Kreativität voll ausleben.
Branchenverständnis für viu: Für uns ist es eine tolle Gelegenheit, dein Unternehmen und deine Branche kennenzulernen. Wir gewinnen wertvolle Einblicke und können dir in Zukunft noch besser helfen.
Erfolgsbeispiele
Ideation & Innovation Workshops sind in der Regel vertraulich. Darum verraten wir keine Details, nur Hinweise.
Bei folgenden Kunden haben wir bereits Workshops durchgeführt:
Ein grosser Spital im Kanton Zürich
Eine Schreinerei in Winterthur
Eine Bank in Zürich
Eine grosse Schweizer Kantonspolizei
Ein Amt mit pädagogischem Hintergrund
Was du tun kannst
Melde dich an: Nutze die Chance und melde dich für einen unserer kostenlosen Workshops an.
Komm mit deinem Team: Bringe dein Team mit und erlebe gemeinsam, wie ihr eure Herausforderungen angehen könnt.
Nutze die Ergebnisse: Setze die im Workshop erarbeiteten Lösungen direkt in die Praxis um und starte deine Innovationsreise.
Ein Blick in die Zukunft
Unsere kostenlosen Erstworkshops sind nur der Anfang. Sie bieten dir die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit unseren Methoden zu sammeln und konkrete Ergebnisse zu erzielen. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.
Fazit
Nutze die Gelegenheit, deinem Team und deinem Unternehmen einen kreativen Schub zu geben. Unsere kostenlosen Workshops für Ideation und Innovation bieten dir die perfekte Plattform, um Probleme zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten und dein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen! Melde dich jetzt an und erlebe die Vorteile unserer Workshops aus erster Hand.
Du fragst dich sicher, wie du die Macht der Daten nutzen kannst, um deine Geschäftsprozesse zu optimieren und neue Chancen zu erkennen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du datengetriebene Entscheidungsfindung in deinem Unternehmen implementierst – und wie viu dir dabei helfen kann.
Deine Herausforderung
Als Führungskraft oder Innovationsmanager stehst du vor der Aufgabe, die riesigen Mengen an Daten, die dein Unternehmen täglich generiert, sinnvoll zu nutzen. Du möchtest sicherstellen, dass du aus diesen Daten wertvolle Erkenntnisse gewinnst und diese für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen einsetzt. Doch der Weg von der Datensammlung zur datengetriebenen Entscheidungsfindung kann komplex und herausfordernd sein. Lösungsansätze
Methoden zur Datenanalyse und -interpretation
Daten sammeln und aufbereiten: Beginne damit, relevante Daten zu sammeln und in einem nutzbaren Format aufzubereiten. Dies umfasst die Bereinigung, Normalisierung und Integration von Daten aus verschiedenen Quellen.
Datenanalyse: Nutze statistische Methoden und Algorithmen des maschinellen Lernens, um Muster und Trends in deinen Daten zu erkennen. Dies ermöglicht es dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und neue Innovationspotenziale zu identifizieren. Visualisierung: Erstelle aussagekräftige Visualisierungen, um deine Daten verständlich darzustellen und Erkenntnisse leicht zu kommunizieren. Dashboards und interaktive Berichte helfen dir, die wichtigsten Informationen schnell zu erfassen.
Was du tun kannst
Hier sind einige praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst: Sammle und bereite Daten auf: Beginne mit der Bereinigung und Integration deiner Daten. Analysiere deine Daten: Nutze statistische Methoden und maschinelles Lernen, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Erstelle Visualisierungen: Mache deine Daten durch aussagekräftige Visualisierungen verständlich und leicht kommunizierbar. Nutze die Erkenntnisse: Setze die gewonnenen Erkenntnisse in konkrete Massnahmen um, um deine Geschäftsprozesse zu optimieren und neue Chancen zu nutzen.
Unterstützung durch viu
viu hilft dir bei jedem Schritt dieses Prozesses. Von der Auswahl und Implementierung der richtigen Tools zur Datensammlung und -aufbereitung, über die Durchführung detaillierter Datenanalysen bis hin zur Erstellung massgeschneiderter Visualisierungen. Wir begleiten dich bei der Umsetzung und Optimierung deiner datengetriebenen Entscheidungsprozesse, damit du die besten Ergebnisse erzielst.
Ein Blick in die Zukunft
Die Bedeutung von Big Data wird weiter zunehmen. Durch die kontinuierliche Anpassung und Integration datengetriebener Methoden kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen immer einen Schritt voraus ist. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.
Fazit
Datengetriebene Entscheidungsfindung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg und Innovation. Mit den richtigen Strategien und Partnern kannst du die Macht der Daten nutzen, um deine Geschäftsprozesse zu optimieren und neue Chancen zu erkennen. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Datenprozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten und dein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen!
Design Thinking ist eine Methode, die dir dabei hilft, ein tiefes Verständnis für die Wünsche und Herausforderungen deiner Kunden zu entwickeln und innovative Lösungen zu finden. In diesem Artikel erfährst du, wie du Design Thinking in deinem Unternehmen einsetzt – und wie viu dich dabei unterstützen kann.
Deine Herausforderung
Als Innovationsmanager oder Führungskraft möchtest du sicherstellen, dass deine Produkte und Dienstleistungen den Erwartungen deiner Kunden entsprechen. Doch oft fehlen dir die richtigen Methoden, um die Kundenperspektive wirklich zu verstehen. Du fragst dich, wie du deine Teams dazu bringen kannst, kundenorientiert zu denken und Lösungen zu entwickeln, die wirklich einen Unterschied machen.
Einführung in Design Thinking
Design Thinking hilft dir, Kundenprobleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und kreative Lösungen zu entwickeln. Es geht darum, tief in die Bedürfnisse deiner Kunden einzutauchen und Ideen zu entwickeln, die wirklich einen Mehrwert bieten.
Schritte im Design Thinking Prozess
Verstehen: Beginne damit, die Bedürfnisse und Herausforderungen deiner Kunden zu erfassen. Führe Interviews, Beobachtungen und Umfragen durch, um ein tiefes Verständnis zu entwickeln.
Definieren: Formuliere klare Problemstellungen auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse. Was sind die Hauptprobleme deiner Kunden?
Ideenfindung: Organisiere Brainstorming-Sessions, um kreative Lösungen zu entwickeln. Alle Ideen sind erlaubt, auch die verrücktesten!
Prototypen: Erstelle einfache Prototypen deiner Ideen. Diese können skizzenhaft oder digital sein, Hauptsache, sie sind schnell und kostengünstig umsetzbar.
Testen: Teste deine Prototypen mit echten Kunden und sammle Feedback. Passe deine Lösungen entsprechend an.
Erfolgsbeispiele aus der Praxis
Bei einer grossen Schweizer Stadt haben wir mit Hilfe des Design-Thinking-Vorgehens eine Basis für die zukünftige Zusammenarbeit aller Sektionen und Abteilungen geschaffen und sichergestellt, dass sie optimal im Prozess integriert werden und gleichzeitig geltenden Vorgaben und Prozesse etabliert.
Was du tun kannst
Hier sind ein paar praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst:
Führe Kundeninterviews: Lerne die Bedürfnisse deiner Kunden kennen.
Organisiere Ideenfindungs-Workshops: Bringe dein Team zusammen, um kreative Lösungen zu entwickeln.
Erstelle und teste Prototypen: Entwickle schnelle Prototypen und hole Feedback von Kunden ein.
Passe deine Lösungen an: Nutze das Feedback, um deine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
Unterstützung durch viu
viu unterstützt dich bei jedem Schritt des Design Thinking Prozesses. Von der Durchführung und Auswertung von Kundeninterviews, über die Organisation von Ideenfindungs-Workshops bis hin zur Entwicklung und dem Testen von Prototypen. Wir begleiten dich durch den gesamten Prozess und helfen dir, deine Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.
Ein Blick in die Zukunft
Die kontinuierliche Ausrichtung auf die Bedürfnisse deiner Kunden ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Design Thinking wird dir helfen, innovative Lösungen zu entwickeln, die wirklich einen Unterschied machen. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Anwendung neuer Methoden und Technologien.
Fazit
Kundenzentrierte Innovation ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Mit Design Thinking kannst du sicherstellen, dass deine Produkte und Dienstleistungen genau auf die Bedürfnisse deiner Kunden abgestimmt sind. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Innovationsprozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten und dein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen!
Es war das Jahr 2016. Ein Jahr, in dem alles möglich schien. Die Euphorie war gross, die Pläne waren geschmiedet und die Vision klar: Eine neue Website, die viu auf die nächste Stufe hebt. Doch was folgte, war der erste Akt des Dramas. Entwicklern und Designern mangelte es an Verfügbarkeit, und schon bald merkten wir, dass wir ohne die nötigen Ressourcen keine grosse Oper aufführen konnten.
Kapitel 2: Inhaltliche Dürre – Die Wüste der Texte
Die nächsten Anläufe scheiterten an einem neuen Feind: den Inhalten. Wir hatten die Pläne, wir hatten die Vision, aber was uns fehlte, waren die Worte. Kein Teammitglied hatte die Zeit, die kreativen und informativen Inhalte zu erstellen, die unsere Website brauchte. Ein Paradebeispiel für die sprichwörtliche Wüste der Texte.
Kapitel 3: Strategische Winde – Kurswechsel im Sturm
Mit jedem Jahr kamen neue strategische Orientierungen und Geschäftsmodelle. Einmal sollten wir auf digitale Transformation setzen, dann wieder auf klassische Produktentwicklung. Jeder Richtungswechsel war wie ein Sturm, der unser Schiff immer wieder vom Kurs abbrachte. Die Website? Sie blieb in den stürmischen Gewässern zurück und wurde ein Spielball der strategischen Winde.
Kapitel 4: Wachstumsschmerzen – Zwischen Expansion und Konsolidierung
Während wir als Unternehmen wuchsen und neue Märkte eroberten, blieb die Website unser Sorgenkind. Wachstum ist schön, aber es bringt auch Herausforderungen mit sich. Neue Kunden, Projekte und Partnerschaften forderten unsere volle Aufmerksamkeit. Die Website blieb, wie sie war – ein unfertiges Puzzle im Hintergrund.
Kapitel 5: Interne Querelen – Der Marketing-Marathon
Auch ich, der Verantwortliche für Marketing, Sales und Business Development, muss mir an die eigene Nase fassen. Mit jeder neuen Marketingkampagne und jedem neuen Projekt schob ich den Relaunch weiter hinaus. Submissionen? Wichtiger als weiter an der Website zu arbeiten. Kundenevents? Priorität. Ich jonglierte mit Social Media, PR und Events, während die Website weiterhin in der Warteschleife hing. Ein Marathon ohne Ziellinie.
Kapitel 6: Corona und das Pustekuchen-Paradoxon
Dann kam die Corona-Krise. Wir dachten, das wäre unsere Zäsur, unser Moment, um endlich digital präsent zu sein. Pustekuchen. In dieser Zeit expandierte unser Business wie nie zuvor – auch ohne neue Website. Die Kunden kamen, Submissionen waren erfolgreich, und unser Name sprach sich herum.
Kapitel 7: Der neue Hoffnungsschimmer – Ein Licht am Ende des Tunnels?
Doch Hoffnung war in Sicht. Mit neuen Ressourcen, einer klareren strategischen Ausrichtung und einem frischen Schwung im Team nahmen wir den Relaunch wieder ins Visier. Die Entwickler waren motiviert, die Designer inspiriert und ich, nun ja, ich hoffte, dass mein Kaffeevorrat reicht, um diesen letzten Sprint zu meistern.
Kapitel 8: Mai 2024 – Der Tag der Wahrheit
Und dann, im Mai 2024, geschah das Unfassbare: Unsere neue Website ging live. Natürlich ist sie noch eine Baustelle, aber sie ist online. Es war ein Moment des Stolzes und der Erleichterung. All die Jahre des Wartens, der Frustrationen und der Rückschläge hatten sich endlich ausgezahlt. Die Website ist modern, benutzerfreundlich und spiegelt viu wider – dynamisch und zukunftsorientiert. Gemischtes Feedback? Egal, wir sind endlich online.
Warum das bei dir als Kunde anders läuft
Bei viu wissen wir, dass wir es bei unseren Kunden besser und schneller machen. Während unser eigener Website-Relaunch eine epische Reise war, sind wir stolz darauf, dass wir bei unseren Kundenprojekte effizienter vorgehen können. Die Ressourcen sind geplant, Störungen werden antizipiert, Budgets sind klar. Durch definierte Prozesse, regelmässige Updates und ein engagiertes Team stellen wir sicher, dass die Projekte unserer Kunden nicht jahrelang auf Eis liegen. Wir lernen aus unseren eigenen Abenteuern und wenden dieses Wissen an, um dir die besten Ergebnisse zu liefern – und zwar rechtzeitig!
Fazit: Ein Ende in Sicht?
Wird die neue Website von viu jemals das Licht der Welt erblicken? Ja, sie hat es endlich getan. Diese endlose Geschichte hat uns viel gelehrt: Geduld, Hartnäckigkeit und die Kunst, niemals aufzugeben. Eines Tages werden wir zurückblicken und über all die Hürden und Herausforderungen lachen. Bis dahin bleibt die neue Website ein fester Bestandteil unserer Sagenwelt – obwohl sie Realität geworden ist.
Disclaimer
Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, allerdings wurden Namen und Details verändert, um die Anonymität zu wahren. Jegliche Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Vor einiger Zeit wurde die SAP Commerce Cloud von der Storefront Spartacus auf die Composable Storefront umgestellt. Im Zuge dieser Transformation stellt SAP kontinuierlich Innovationen durch Updates bereit. Diese laufenden Veränderungen können eine Herausforderung darstellen. Als eine der führenden Agenturen in der Schweiz haben wir bereits wertvolle Erfahrungen mit dieser Umstellung gesammelt und können auch euch helfen diese Innovationen zu meistern.
Update Releases
Die Updates für die SAP Commerce Cloud folgen einem klaren Zeitplan. Es werden monatlich und zusätzlich quartalsweise neue Funktionen und Verbesserungen geliefert. Diese laufenden Veränderungen bestehen zunächst aus kleineren Anpassungen, die jedoch kontinuierliche Iteration ermöglichen. Was das nun bedeutet? Schrittweise Anpassungen führen zu weniger Risiken in der Implementierung und zu besserer Testbarkeit. Dieses Vorgehen sorgt für einen reibungsloseren und effizienteren Ablauf in der Aktualisierung der Systeme. Nicht zuletzt wird auch die Sicherheit verbessert, da regelmässige Updates Fehler beheben und potenzielle Schwachstellen schliessen.
Neue Funktionen und Verbesserungen
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der SAP Commerce Cloud bringt eine Fülle neuer Funktionen und Verbesserungen mit sich, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Commerce-Präsenz weiter zu optimieren und den sich ständig ändernden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Einige der Highlights aus der kommenden Version sind:
Eine verbesserte Benutzererfahrung, die das Einkaufserlebnis für Kunden noch angenehmer gestaltet.
Möglichkeiten zur Personalisierung und Kundensegmentierung, um gezieltere Marketingstrategien umzusetzen und Kunden individuell anzusprechen.
Performance-Optimierungen, die die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit der Plattform erhöhen, um eine nahtlose Navigation zu gewährleisten.
Erweiterte Integrationen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Systeme besser miteinander zu verbinden und Prozesse effizienter zu gestalten.
Was bedeutet das?
Die SAP Commerce Cloud 2211 verspricht eine spannende Zukunft für Unternehmen, die eure Commerce Strategie auf die nächste Stufe heben wollen. Mit einer Vielzahl von neuen Funktionen und Verbesserungen können Unternehmen ihre Kunden besser ansprechen, ihre Effizienz steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Die kontinuierlichen Updates stellen Unternehmen aber auch vor eine Herausforderung, diese zu meistern und erfolgreich einzuführen.
Wie können wir helfen?
Bei viu sind wir bestrebt, unseren Kunden dabei zu helfen, das volle Potenzial der SAP Commerce Cloud auszuschöpfen. Von der Implementierung neuer Funktionen bis hin zur Optimierung bestehender Prozesse stehen wir euch mit unserem Expertenwissen zur Seite, um sicherzustellen, dass euer Commerce-Geschäft erfolgreich ist und mit den neuesten Entwicklungen Schritt hält. Kontaktiert uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir helfen können, diese aufregenden Entwicklungen zu meistern und davon zu profitieren!
Du fragst dich sicher, wie du dein Unternehmen schnell an Veränderungen anpassen und kontinuierlich innovativ bleiben kannst. Agile Methoden bieten dir genau die Werkzeuge, die du dafür brauchst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du agile Innovation in deinem Unternehmen etablierst – und wie viu dich dabei unterstützen kann.
Deine Herausforderung
Als Führungskraft oder Innovationsmanager stehst du vor der Herausforderung, dein Unternehmen flexibel und reaktionsschnell zu halten. Du möchtest sicherstellen, dass deine Teams schnell auf Marktveränderungen reagieren und kontinuierlich neue Ideen umsetzen können. Doch traditionelle, starre Strukturen behindern oft die Agilität und Innovationskraft. Du suchst nach Wegen, um agile Methoden effektiv einzuführen und deine Teams zu motivieren.
Lösungsansätze: Einführung agiler Methoden
Agile Methoden wie Scrum und Kanban helfen dir, Projekte iterativ und flexibel zu bearbeiten. Sie fördern die Zusammenarbeit im Team und ermöglichen es, schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Iterative Entwicklung: Arbeite in kurzen Zyklen, sogenannten Sprints, um regelmässig Ergebnisse zu liefern und schnell auf Feedback reagieren zu können.
Kollaborative Teams: Fördere die Zusammenarbeit und den Austausch innerhalb deines Teams. Offene Kommunikation und regelmässige Meetings sind entscheidend.
Kundenfeedback: Integriere kontinuierlich das Feedback deiner Kunden in den Entwicklungsprozess, um sicherzustellen, dass deine Lösungen ihren Bedürfnissen entsprechen.
Flexibilität: Sei bereit, Pläne anzupassen und Prioritäten zu ändern, wenn sich die Anforderungen ändern.
Erfolgsbeispiele aus der Praxis
Ein Softwareunternehmen implementierte Scrum, um die Entwicklung neuer Features zu beschleunigen. Durch die regelmässigen Sprints und die enge Zusammenarbeit im Team konnte das Unternehmen seine Produkte schneller auf den Markt bringen und besser auf Kundenwünsche reagieren.
Ein Produktionsunternehmen setzte Kanban ein, um seine Produktionsprozesse zu optimieren. Die Visualisierung der Arbeitsabläufe und die kontinuierliche Verbesserung führten zu einer höheren Effizienz und schnelleren Reaktionszeiten.
Was du tun kannst
Hier sind einige praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst:
Starte mit kleinen Projekten: Beginne mit einem Pilotprojekt, um erste Erfahrungen mit agilen Methoden zu sammeln.
Fördere die Zusammenarbeit im Team: Setze auf regelmässige Meetings und offene Kommunikation.
Nutze Kundenfeedback: Integriere kontinuierlich das Feedback deiner Kunden in den Entwicklungsprozess.
Bleibe flexibel: Sei bereit, Pläne anzupassen und Prioritäten zu ändern.
Unterstützung durch viu
viu unterstützt dich bei der Einführung agiler Methoden und der Anpassung an deine spezifischen Bedürfnisse. Wir bieten Schulungen und Workshops an, um dir und deinem Team die Prinzipien agiler Methoden näherzubringen und sie in der Praxis anzuwenden. Zusätzlich begleiten wir dich von der Idee bis zur Umsetzung und helfen dir bei der Sammlung und Auswertung von Kundenfeedback sowie der Anpassung deiner Strategien und Prozesse.
Ein Blick in die Zukunft
Die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren und kontinuierlich zu iterieren, wird immer wichtiger. Agile Methoden helfen dir, diese Flexibilität zu erreichen und dein Unternehmen innovativ zu halten. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.
Fazit
Agile Innovation ist der Schlüssel, um in unsicheren Zeiten flexibel und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit den richtigen Strategien und Partnern kannst du eine Umgebung schaffen, in der Innovationen gedeihen und dein Unternehmen erfolgreich bleibt. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Innovationsprozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten und dein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen!
Datengetriebene User Research ist ein mächtiges Werkzeug in der Produktentwicklung. Wie kannst du Daten nutzen, um die Bedürfnisse deiner Nutzer besser zu verstehen und in deinen Entwicklungsprozess zu integrieren? In diesem Artikel erfährst du, wie du datengetriebene User Research effektiv durchführst – und wie viu dir dabei helfen kann.
Deine Herausforderung
Als Produktmanager oder Entwickler möchtest du sicherstellen, dass deine Produkte die Erwartungen und Bedürfnisse deiner Nutzer erfüllen. Die Vielzahl an Daten und die richtige Methode zur Datenanalyse können überwältigend sein. Du suchst nach Wegen, deine Produkte nutzerzentriert zu gestalten und ihren Erfolg zu steigern.
Lösungsansätze
Methoden der datengetriebenen User Research
Web-Analytics: Verfolge mit Tools wie Google Analytics, wie Nutzer mit deinem Produkt interagieren. Analysiere Seitenaufrufe, Absprungraten und Verweildauer, um Verhaltensmuster zu erkennen.
Heatmaps: Nutze Tools wie Hotjar oder Crazy Egg, um zu sehen, wohin Nutzer klicken und sich bewegen. Dies hilft dir, Interaktionen besser zu verstehen.
A/B-Tests: Vergleiche verschiedene Versionen deines Produkts, um herauszufinden, welche besser bei den Nutzern ankommt.
User Feedback: Sammle direktes Feedback von Nutzern durch Umfragen und Bewertungen. Analysiere diese Daten, um Einblicke in Nutzermeinungen zu gewinnen.
Kohortenanalyse: Analysiere Daten von Nutzergruppen über Zeiträume hinweg, um Verhaltensänderungen zu identifizieren.
Conversion Tracking: Verfolge Conversion-Raten, um zu sehen, wie effektiv deine Website oder App Nutzer zu bestimmten Aktionen bewegt.
Machine Learning: Implementiere maschinelles Lernen, um grosse Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen.
Wie viu dich unterstützen kann
viu bietet umfassende Unterstützung bei der Durchführung datengetriebener User Research. Von der Auswahl der richtigen Tools bis zur Analyse und Interpretation der Daten stehen wir dir zur Seite. Unsere Experten helfen dir, die besten Methoden zur Datenanalyse zu wählen und die gewonnenen Erkenntnisse effektiv in deine Produktentwicklung einfliessen zu lassen. Mit viu kannst du sicherstellen, dass deine Produkte nutzerzentriert und erfolgreich sind.
Was du tun kannst
Hier sind einige praktische Schritte, die du direkt umsetzen kannst:
Nutze Web-Analytics: Verfolge, wie Nutzer mit deinem Produkt interagieren. viu unterstützt dich bei der Implementierung und Analyse.
Verwende Heatmaps: Analysiere Nutzerinteraktionen visuell. viu hilft dir bei der Einrichtung und Interpretation.
Führe A/B-Tests durch: Vergleiche verschiedene Versionen deines Produkts. viu unterstützt dich bei der Durchführung und Auswertung.
Sammle User Feedback: Erhalte direktes Feedback von deinen Nutzern. viu hilft dir bei der Gestaltung und Analyse.
Setze auf Kohortenanalyse: Analysiere Verhaltensänderungen über Zeiträume. viu unterstützt dich bei der Durchführung und Interpretation.
Tracke Conversions: Verfolge, wie effektiv deine Nutzeraktionen sind. viu hilft dir bei der Implementierung und Analyse.
Nutze Machine Learning: Erkenne Muster und Trends in grossen Datenmengen. viu unterstützt dich bei der Implementierung und Analyse.
Ein Blick in die Zukunft
Die Bedeutung datengetriebener User Research wird weiter zunehmen, da immer mehr digitale Produkte entwickelt werden und die Datenmenge stetig wächst. Durch die kontinuierliche Verbesserung deiner Datenanalyse-Strategien kannst du sicherstellen, dass deine Produkte immer nutzerfreundlich und erfolgreich sind. viu bleibt stets an der Spitze der Entwicklungen und unterstützt dich bei der Integration neuer Methoden und Technologien.
Und was kommt jetzt?
Datengetriebene User Research ist der Schlüssel zu erfolgreichen Produkten. Mit den richtigen Strategien und Methoden kannst du sicherstellen, dass deine Produkte genau auf die Bedürfnisse deiner Nutzer abgestimmt sind. viu steht dir als erfahrener Partner zur Seite, um deine Datenanalyse-Prozesse zu optimieren und dein Team bestmöglich zu unterstützen. Lass uns gemeinsam die Zukunft der Produktentwicklung gestalten und deine Projekte auf Erfolgskurs bringen!
In einer Welt, die immer stärker von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist, ist es entscheidend, diese Technologie effektiv einzusetzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Egal in welchem Fachbereich oder welcher Branche du tätig bist, der richtige Einsatz von KI kann deine Prozesse optimieren, Innovationen vorantreiben und dir einen Weg für den zukünftigen Erfolg ebnen.
Deine Tipps für den effektiven Einsatz von KI
Um KI-Technologien optimal zu nutzen und deine Ziele effizient zu erreichen, empfehlen wir folgende Tricks:
📝 Custom Instructions
Bevor du beginnst, stelle sicher, dass alle relevanten Informationen und Anforderungen klar definiert sind. Die Custom Instruction kannst du bei ChatGPT zum Beispiel unter deinem Profil einfügen. Diese Informationen werden in jedem Prompt, den du eingibst, berücksichtigt.
✅ Priming
Mit Priming-Instruktionen bereitest du die KI auf die kommende Aufgabe vor. Ein starkes Priming setzt den richtigen Ton und hilft der KI, deine Bedürfnisse besser zu verstehen und effektiver zu erfüllen.
Dazu gehören:
🌄 Ausgangslage und Perspektive definieren
Der Kontext deiner Anfrage kann das Ergebnis erheblich beeinflussen. Überlege, aus welcher Perspektive die Antwort generiert werden soll, um die Relevanz und Anwendbarkeit der KI-Ausgabe zu optimieren.
💡 Beispiele und Formatierung
Kläre das gewünschte Ausgabeformat und gib Beispiele an, um der KI eine bessere Orientierung zu geben.
💌 Zielpublikum definieren
Der Stil und die Komplexität der KI-Ausgaben sollten auf dein Zielpublikum abgestimmt sein. Berücksichtige, wer die Informationen erhalten wird, und passe die Ausgabe entsprechend an.
📋 Zweck und Ziel
Definiere klar den Zweck deiner Anfrage und die angestrebte Verwendung.
🌡️ Temperatureinstellungen nutzen
Die Anpassung der Kreativität und Originalität der KI-Ausgaben kann durch Einstellung der Temperatur erfolgen. Experimentiere mit verschiedenen Temperaturen, um die Balance zwischen Kreativität und Genauigkeit zu finden, die für dein Projekt am besten geeignet ist. Die Temperatur kannst du als Parameter an deinen Prompt anhängen und hat eine Range von 0-1. Je näher die Temperatur an 1 angegeben wird, desto kreativer und ausgefallener wird der Output.
🔁 Feedback nutzen
Feedback ist ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der KI-Leistung. Gib spezifisches Feedback zu den Ergebnissen, um die KI-Ausgaben kontinuierlich zu verfeinern und anzupassen.
📊 Top p-Antworten
Nutze die Option 'Top P', um die Variabilität der Antworten zu begrenzen. Ein Top P von 0.9 bedeutet, dass du Antworten erhältst, die eine 90%ige Wahrscheinlichkeit haben, deinen Anforderungen zu entsprechen, und reduziert somit die Zufälligkeit der Ergebnisse. Diese Inputvariabel kannst du einfach deinem Prompt anhängen mit dem gewünschten Wahrscheinlichkeitsgrad.
🔎 Präzision ist der Schlüssel
Je genauer deine Anfragen sind, desto besser kann die KI darauf reagieren. Stelle sicher, dass du so viele relevante Details wie möglich lieferst, um die Effektivität der KI zu maximieren.
🔗 Tipps kombinieren
Die Integration von Rollen, Anweisungen und Beispielen verbessert die Qualität der KI-Ausgabe. Definiere klar, was du erreichen möchtest, und kombiniere diese Elemente, um präzisere Ergebnisse zu erzielen.
Tipps zur Bildgenerierung mit KI
💪 Gewichtung der Inputparameter
Die Reihenfolge deiner Inputs kann als Gewichtung von KI-Systemen interpretiert werden. Wichtiges gehört also an den Anfang. Für eine feinere Steuerung kannst du den Anweisungen Gewichtungen von 0-1 hinzufügen.
📍 Stil: Wähle gezielt einen Stil oder gib eine bestimmte künstlerische Richtung vor, wie z.B. "Im Stil von Van Gogh" oder "Impressionismus".
📸 Medium spezifizieren
Ob Fotografie, Ölgemälde, Aquarell oder digitale Animation – die Entscheidung für das Medium Deines Visuals ist entscheidend.
🔋 Wiederkehrende Charaktere gestalten
Möchtest du konsistente Charaktere über verschiedene Visuals hinweg? Gestalte sie einmal und gib ihnen einen Namen, damit du sie leicht wieder aufrufen kannst.
💿 Seed-Werte für Konsistenz
Gefällt dir ein bestimmtes Bild und möchtest du Elemente oder den Stil in einem anderen Bild replizieren? Ziehe den Seed-Wert heraus und verwende ihn in deinem Prompt, um Konsistenz über deine Projekte hinweg zu gewährleisten.
🤹 Inspiration durch Künstler
Wenn du einen Lieblingskünstler hast und dessen Stil in Deinen Visuals sehen möchtest, nutze dies als Richtwert. "Im Stil von…" kann Deinen Visuals eine ganz besondere Note verleihen.
Durch die Anwendung dieser Tipps kannst du die Leistungsfähigkeit der KI optimal nutzen und Deine Prozesse sowie Ergebnisse verbessern. Die Zukunft der KI bietet unbegrenzte Möglichkeiten, und mit dem richtigen Ansatz kannst du sicherstellen, dass du an der Spitze der technologischen Revolution stehst.
Weihnachten bei viu ist dieses Jahr eine Mischung aus altbewährter Tradition und frischer Innovation. In einer stressigen Zeit, in der Kommunikation oft unpersönlich wirkt, bringen wir mit unseren Aktionen etwas Besonderes in euren Alltag.
Weihnachten steht für Tradition, und wir bei viu respektieren das, während wir gleichzeitig unsere eigenen Wege gehen. Dieses Jahr haben wir uns gegen digitale Weihnachtskarten entschieden, weil wir uns gegen unser altes E-Mail Tool entschieden haben. Warum? Damit Nachrichten auch wirklich ankommen und um für eure Datensicherheit zu garantieren. Stattdessen haben wir eine Winteraktion auf LinkedIn und Instagram ins Leben gerufen, die unseren virtuellen viu-Wintermarkt darstellt – voller spannender Inhalte und interaktiver Möglichkeiten.
Wir wissen, wie stressig die Suche nach dem perfekten Geschenk sein kann. Daher bieten wir über unsere Social-Media-Kanäle eine angenehme Alternative. Die Feeds sind gefüllt mit spannenden Aktionen und täglichen Gewinnspielen. Ja, auch wir haben uns der Tradition der Gewinnspiele angeschlossen und unsere beliebten viu-Beanies verlost. Aber bei uns gibt es einen Twist: Transparenz.
Wir möchten, dass ihr versteht, warum wir diese Gewinnspiele veranstalten. Nicht nur als eine Methode zur Kundenbindung, sondern auch, um ein Stück Weihnachtszauber zurückzubringen. Diese Saison ist für Unternehmen eine goldene Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen, und Gewinnspiele sind ein perfektes Mittel dafür. Sie ziehen sowohl neue als auch bestehende Kunden an und erzeugen Aufmerksamkeit.
Zudem haben wir traditionell handgeschriebene Weihnachtskarten erstellt, die wir auf dem Postweg versenden konnten. Diese Balance zwischen digital und analog macht es aus.
viu wünscht eine schöne Festtagszeit und einen guten Rutsch!
Es gibt keine Grenzen für die Kraft der Ideation und Innovation. Unser Service geht über die traditionellen Denkmuster hinaus, um die Customer Journey zu einer einzigartigen und unvergesslichen Reise zu formen. Hier sind einige der faszinierenden Ergebnisse, die dich durch unsere revolutionären Ansätze erwarten:
Kundenzentrierte Produktentwicklung
Unsere Ideation-Methoden ermöglichen es, tief in die Bedürfnisse und Wünsche deiner Kunden einzutauchen. Dadurch entstehen Produkte, die nicht nur ihre Erwartungen erfüllen, sondern sie übertreffen und echten Mehrwert bieten.
Personalisierte Erlebnisse
Innovation spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung personalisierter Kundenerlebnisse. Von maßgeschneiderten Interaktionen bis hin zu individualisierten Dienstleistungen – wir gestalten jeden Touchpoint entlang deiner Customer Journey mit Bedacht.
Echtzeit-Anpassungen und Flexibilität
Durch kontinuierliche Ideation und Innovation sind wir in der Lage, flexibel auf sich ändernde Kundenbedürfnisse zu reagieren. Dies ermöglicht Echtzeit-Anpassungen entlang deiner Customer Journey, um stets relevante und ansprechende Erlebnisse zu bieten.
Stärkung der Markenbindung
Unsere kreativen Ansätze tragen dazu bei, starke emotionale Verbindungen zwischen deiner Marke und deinen Kunden aufzubauen. Dies führt zu einer nachhaltigen Markenbindung, die über einzelne Transaktionen hinausgeht.
Optimierung jeder Phase der Journey
Wir optimieren nicht nur einzelne Touchpoints, sondern betrachten die gesamte Customer Journey als Ganzes. Dadurch schaffen wir eine nahtlose und ansprechende Reise von der Entdeckungsphase bis zur Nachkaufbetreuung.
Innovative Ideen sind der Schlüssel zur Revolution deiner Customer Journey. Mit unserem 'Ideation & Innovation'-Service öffnen sich Türen zu unendlichen Möglichkeiten, und wir sind bereit, mit dir gemeinsam diese aufregende Reise anzutreten. Lass uns zusammen deine Customer Journey transformieren und deine Marke in neue Höhen führen!
Eine erfahrene Agentur bringt Branchenkenntnisse mit, die bei der Gestaltung von Produkten entscheidend sind. Wir verstehen die Trends, Bedürfnisse der Zielgruppen und Herausforderungen, denen deine Branche gegenübersteht.
Kreativer Blick von Aussen
Externe Agenturen bringen frische Perspektiven und einen kreativen Blick von aussen mit. Unser Ziel ist es, innovative Ideen einzubringen, die deine Produkte von der Konkurrenz abheben.
Ganzheitlicher Ansatz
Wir denken ganzheitlich. Vom Konzept bis zum Design betrachten wir das Produkt in seinem gesamten Lebenszyklus. Das Ergebnis ist eine durchdachte Gestaltung, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch funktional und benutzerfreundlich.
Effiziente Ressourcennutzung
Durch die Zusammenarbeit mit einer Agentur kannst du Ressourcen effizienter nutzen. Wir haben das Fachwissen, die Technologien und das Personal, um den gesamten Designprozess reibungslos zu gestalten.
Zugang zu Technologien und Trends
Agenturen sind stets auf dem neuesten Stand der Technologien und Designtrends. Deine Produkte profitieren von fortschrittlichen Ansätzen und zeitgemäßen Lösungen.
Marktorientierte Produktentwicklung
Unsere kreativen Köpfe orientieren sich an den Marktanforderungen. Wir entwickeln Produkte, die nicht nur den Kundenbedürfnissen entsprechen, sondern auch auf dem Markt erfolgreich positioniert werden können.
Kontinuierliche Optimierung
Nach dem Launch verlieren wir nicht den Fokus. Wir analysieren Feedback, sammeln Daten und optimieren Produkte kontinuierlich, um sicherzustellen, dass sie langfristig erfolgreich sind.
Mit unserem Service 'Product Design' wird jedes Produkt zu einem marktführenden Meisterwerk. Vertraue auf unsere Expertise und lass uns gemeinsam die Erfolgsgeschichte deiner Produkte schreiben. Deine Markthits warten darauf, entdeckt zu werden!
Die Kunst des Visual Designs erreicht mit der Einführung von Design Systemen ein neues Level. Hier sind einige bahnbrechende Ergebnisse, die du durch unsere Dienstleistungen erwarten kannst:
Konsistenz und Markenidentität
Design Systeme schaffen eine kohärente und einheitliche Ästhetik über alle Plattformen hinweg. Unsere Visual-Design-Experten entwickeln Systeme, die die Markenidentität stärken und ein durchgängiges Erlebnis für deine Zielgruppe bieten.
Effizienz im Designprozess
Durch die Implementierung von Design Systemen beschleunigen wir den Designprozess erheblich. Das bedeutet nicht nur schnellere Markteinführungen, sondern auch effizientere Anpassungen und Aktualisierungen im Laufe der Zeit.
Flexibilität für zukünftiges Wachstum
Unsere Visual-Design-Experten denken voraus. Die entwickelten Design Systeme sind flexibel und skalierbar, um zukünftige Entwicklungen und Erweiterungen nahtlos zu integrieren.
Bessere Zusammenarbeit im Team
Ein gut konzipiertes Design System fördert die Zusammenarbeit im Team, indem es klare Richtlinien für Designelemente und Interaktionen bietet. Das Ergebnis? Ein harmonisches Miteinander, das die kreativen Kräfte freisetzt.
Barrierefreies Design
Unser Ansatz integriert barrierefreies Design von Anfang an. Design Systeme werden so gestaltet, dass sie ein inklusives Erlebnis für alle Benutzer schaffen, unabhängig von ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten.
Tauche ein in die Zukunft des visuellen Designs mit unseren maßgeschneiderten Design Systemen. Lass uns gemeinsam die Ästhetik deiner Marke auf das nächste Level heben und dabei die Effizienz steigern. Deine visuelle Revolution beginnt jetzt!
Hast du Angst um deinen Job? - Dein neuer Kollege ist schon am Start
Auch dieses Jahr startete die Microsoft Ignite wie gewohnt mit einer Eröffnungsrede durch Satya Nadella. Was bei Apple früher das "next big thing" war, bringt der CEO von Microsoft ganz trocken Jahr für Jahr auf die Bühne: Es gibt etwas Neues, was das Beste und Grösste auf der Welt ist und die Arbeit revolutionieren wird. Dieses Jahr jedoch hat es sich gelohnt, ganz genau hinzuhören und auch mal zwischen den Zeilen "zu lesen".
Copilot - Kein Spielzeug!
Das mit dem einfachen Wort "Copilot" bezeichnete "Etwas" hat es Faustdick hinter den Ohren! Und wird in vielen Vorträgen immer wieder erwähnt: Copilot ist nicht einfach ein Tool. Copilot ist ein neuer Mitarbeiter am Tisch, der dir helfen wird, deine Arbeit noch effizienter zu gestalten, als es in der "normalen Microsoft 365 Cloud" eh schon möglich ist. Aha. Muss man sich Sorgen machen? Ist das ein Freund, dieser neue Kollege, oder nimmt der mir gar den Arbeitsplatz weg? Aber eins nach dem anderen.
AI / KI / DL
Egal wie es nun jeder für sich bezeichnen will, oder wie stark man an diese Technologie glaubt: Copilot ist eine "intelligente Komponente", die sich überall in die einzelnen Bereiche einpflanzt. "People and AI work as a team" lautet der originale Satz von Microsoft. Und das merkt man an allen Ecken. In Microsoft Teams in Meetings, in Chats, in SharePoint, in der Admin Oberfläche, im Bereich der Sicherheit, in Loop und und und. Egal wo man sich gerade befindet, überall poppt ein kleines Icon auf und signalisiert: "Hey, der neue Kollege hat da noch weitere Dinge zu ..."
Das, was die Demos in den Speeches gezeigt haben, macht teilweise wirklich sprachlos. Tatsächlich fühlt man sich gerade, als hätte man vor 20 Jahren Terminator geschaut und gedacht: "Hah, das mit Cyberdyne ist doch Utopie" Tja, da stehen wir nun. Und schauen auf eine Technik, die uns in so ziemlich allen Belangen einiges voraushat. Ausser vielleicht Gefühle und Liebe - aber braucht es die in der IT?
Wenn da nicht diese kleine "Randbemerkung" wäre
Naja, eigentlich ist es keine Randbemerkung, sondern man wird fast schon "nervend" in jedem 5. Satz darauf hingewiesen: "Ohne Governance & Compliance geht das nicht!" - OK, dann machen wir das eben auch... STOP! Nein. Wir machen das nicht "eben auch", sondern es wird immer deutlicher, wie wichtig das als Grundsatz ist! Denn so eine KI, die findet viel mehr, als man selber sucht. Und sie verarbeitet Daten, wo wir gar nicht wissen, dass wir diese haben.
Und wie immer: Microsoft gibt dir genau die Tools, die du für eine Arbeit mit höchster Datensicherheit brauchst. Du musst sie nur nutzen. Das Gute daran: Auch dabei hilft die Copilot! Man kann also sagen: Copilot hilft dir dabei, dich selber vor ihm zu schützen. Brav!
Ein schmerzhaftes, aber sehr positives Fazit
Wer bisher Governance & Compliance eher als Begleiterscheinung gesehen hat, der wird nach der diesjährigen Ignite nun hoffentlich endlich die Notwendigkeit erkennen. Ja, alles definieren, klassifizieren, kontrollieren, optimieren - das macht nicht die grösste Freude. Man kann ja auch so einfach mit der Cloud loslegen. Aber dann lieber Freund, dann lass den Copilot lieber nicht an deinen Tisch!
Wenn du aber bereit bist, noch einmal tiefer in diese Thematik einzusteigen, dann wirst du sehen, was Copilot alles kann und wie du bei deiner Arbeit tatsächlich enorm unterstützt wirst. Übrigens: Tatsächlich unterstützt. Nicht ersetzt! Siehe Copilot als deinen Coach an. Er hilft dir dabei, deine Arbeit effizienter, noch gründlicher und vor allem mit einem besseren Gefühl "das Richtige getan zu haben" zu erledigen.
Und nun?
viu wird in den nächsten Wochen einige Use Cases mit Copilot erarbeiten und als Demo vorbereiten. Wann immer du Interesse hast, "das Ding" mal live zu sehen: Du weisst wo du uns findest! Nicht? Na dann schau einfach mal unter https://copilot.microsoft.com und frag: "Wo finde ich die VIU AG, die so tolle Dinge mit der Cloud macht"
Andi hat vor 26 Jahren seine erste Webseite geschrieben und dabei die Liebe für das Web entdeckt. Heute finden sich seine Spuren in unzähligen Websites und Webapps. HTML, CSS, JavaScript, React und alles, was man sonst noch kennt, beherrscht er im Schlaf! Aber er kann noch viel mehr – ein richtiges Multitalent! Seine Arbeit erstreckt sich von Web Development und Design über Architektur bis hin zum Management von Teams, Projekten und Produkten.
Er knüpft nicht nur Verbindungen zwischen Daten, sondern auch zwischen Menschen. Mit seiner aufgeschlossenen Art und seinem sozialen Gespür ist er einem stets zur Seite, wenn man ihn braucht. Andi ist nicht nur ein Meister seines Fachs, sondern auch ein Teamplayer, der weiss, dass wahre Stärke in den Beziehungen zwischen Menschen liegt.
Andreas ist ein Fan von konstruktivem Feedback. Zum Glück fliesst das bei viu in Strömen. Sein Schlüssel zum Erfolg? Gute Teamarbeit! Seine offene und kommunikative Art schafft eine positive und produktive Arbeitsumgebung, in der alle Viudies ihre Stärken voll ausspielen können.
Während seines Aufenthaltes in Kairo bei unseren Remote-Codern zeigte er nicht nur seine technische Expertise. Er bewies auch sein Talent, Teams zu motivieren und zu begeistern. Kulturelle Unterschiede sind kein Hindernis für ihn, viel mehr ein Ansporn.
Seine Freizeit verbringt Andi am liebsten mit seiner Familie und Freunden. Idealerweise auf Reisen in ferne Länder, wo er Inspiration für gutes Design und Usability findet.
Wir bei viu sind froh um Andi! Sein Können, seine Persönlichkeit und seine humorvolle Art machen die Zusammenarbeit einfach unschlagbar. Andis Fähigkeit, Teamarbeit zu fördern, ist ein essenzieller Baustein, der es uns ermöglicht, unsere Ziele zu erreichen und gemeinsam erfolgreich zu sein.
Get to know viu! Heute stellen wir euch einen der vier Partner von viu vor: Philippe!
Rheintal ade. Seit 10 Jahren hat viu das Zepter übernommen und ist jetzt Philippes „place to be“. Das viu-Büro sein tagtäglicher Begleiter. Die Viudis die neue Aussicht. Wahrscheinlich nicht ganz so schön wie die Berge. Dennoch erzählt er stehts mit stolzem Grinsen von den verrückten Heldentaten seiner Viudis. Seit Anbeginn der Zeit (oder zumindest seit der Firmengründung) ist es viu gelungen, nachhaltige Beratung anzubieten, gute Lösungen zu finden und eng mit den Kunden zusammenzuarbeiten.
Und hey, Flexibilität und Freiheit sind immer noch am Start. Phil feiert das total. Genau wie der Teamgeist, der hier herrscht. Der ist Wahnsinn!
In seiner Freizeit wird Philippe zu einem richtigen Draufgänger. Er hat eine abgefahrene Leidenschaft dafür, sich in schwindelerregende Abenteuer zu stürzen. Mit seinem Gleitschirm überfliegt er gekonnt eigene Grenzen. Nicht einmal die höchsten Berge bremsen ihn aus. Er rast sie lieber geschickt auf seinen Skiern runter. Doch Phil kann auch gemächlich. Wenn er gerade nicht auf Adrenalintour ist, entdeckt er mit seiner Familie die coolsten Flecken auf unserer Erde.
Als Partner von viu rockt Philippe alles von Projektmanagement und Beratung bis hin zu Sales und Mitarbeiter Management. Seine Mission? Nachhaltige Dienstleistungen anzubieten, die für den Kunden echten Mehrwert schaffen.
Bei viu schätzen wir Philippe total. Sein Faible für Nachhaltigkeit und sein Hang zu krassen Abenteuern bringen richtig frischen Wind – wir lieben es!
Unser Dirk hat eine klare Meinung darüber, was er von viu hält. Viu ist nicht nur sein Job, sondern sein Lebenselixier! Als Partner hat er die Firma mitaufgebaut und ist seit eh und je der Sales- und Marketing-Guru.
Geht nicht - gibt’s nicht. Probleme? Pfft, Dirk sucht die Herausforderung. Er schüttelt täglich so viele Ideen und Lösungen aus dem Ärmel – nichts ist unmöglich. Dabei bleibt er stehts offen und positiv. Dass wir alle an einem Strick ziehen und gemeinsam erfolgreich werden wollen, ist nicht die Kirsche auf dem Sahnehäubchen, sondern die ganze Torte! Manchmal denkt man vielleicht, dass Firmen mit der Zeit ein bisschen den Glanz verlieren. Aber bei viu? Nada, niente, nix da! Dirk ist stolz, dass viu nicht nur cool geblieben ist, sondern richtig abgefahren!
Dirk ist nicht nur Master in Konzeption, Kommunikation und Krisenmanagement. Er ist der Chuck Norris des Wissens: "Viele wissen ja gar nicht, dass Dirk mindestens doppelt so viel wie ein durchschnittlicher 150-jähriger weiss", erzählt uns Lars.
Zuhause ist er nicht nur der Mann, der den Hammer schwingt, sondern der Renovierungsprofi mit unerschüttlicher Motivation. DIY? Seine Passion. Und seine Familie? Seine grösste Passion, denn Dirk ist ein Familienmensch mit XXL-Herz.
Sein gigantisches Wissen geht Hand in Hand mit seinen vielen Interessen. Das hat sich schon früh gezeigt. Als Kind wollte er Bäcker werden. Irgendwann aber hoch hinaus: Als Pilot über den Wolken. Mit 20 hat ihn die Kunst gepackt und er wollte der nächste Picasso werden. Nun ja, heute ist es vielleicht nicht ganz so, wie er sich das damals vorgestellt hat. Dirk hat einen Lebensweg, der so bunt und abwechslungsreich ist, wie eine Achterbahn. Umso glücklicher schätzen wir uns, dass er mit viu genau richtig gelandet ist!
Get to know viu! Vorhang auf für einen der vier Partner von viu. Unser Technologie-Master. Unser Glühwein-Virtuose. Unser Michael!
Seit Beginn erweitert viu Michis Horizont. Er schätzt die Eigenverantwortung, die Hilfsbereitschaft unter den Mitarbeitenden und die stehts spannenden Gespräche. Denn für ihn bietet viu Austausch in einem sehr gemischten Team zu den unterschiedlichsten Themen.
Auch bei Herausforderungen kommt für Michi der Austausch nicht zu kurz. Seine Devise? "Finde Lösungen die einfach, stabil und effizient sind - hab Spass beim Suchen der Lösung & beim Austausch darüber"
Auf seinem Weg versucht er zuerst einen holistischen Überblick zu bekommen. Dann taucht er in die einzelnen Teile der Herausforderung ein.
Mit diesem Motto geht er schon lange durchs Leben. Bereits mit 20 wollte er Informatiker sein bzw. bleiben. Automatisierung und Programmierung gehören seit damals zu seinen Leidenschaften. Mit seiner Familie ist eine weitere Leidenschaft herangewachsen. Seine Zeit verbringt er am liebsten beim Spielen und auf Ausflügen mit seinen Kindern. Aber auch das Reisen kommt nicht zu kurz. Er möchte überall dahin, wo Dirk schon einmal war. Da gibt es also es noch einige Orte zu entdecken!
Wir sind froh, hat Michi seine Leidenschaft für die Informatik entdeckt. Auch wenn Michi erst wieder auf seine nächste Leistung stolz sein wird, sind wir immer stolz auf ihn. Stolz, dass er seine Leidenschaft immer weiterverfolgt hat. Dass Aufgeben nie eine Option war. Dass viu unter anderem durch seine Skills erfolgreich gegründet wurde.
Get to know viu! Lasst uns den Vorhang aufziehen und Samira in Aktion sehen.
Samira - ein Talent für Produktdesign, Research und Konzeption bis hin zu Prototyping. Sie verbringt morgens bis abends Zeit damit und begleitet unsere Kunden dabei. Ihr Motto? “Ich möchte das Leben der Enduser vereinfachen, indem ich eine gute Userführung schaffe”
Stösst sie dabei auf ein Problem, bringt sie das nicht aus der Ruhe, denn das ist ihr Territorium. Von Problemfindung bis hin zur Lösung ist sie in ihrem Element. Sie verschafft sich erstmal einen Überblick, stellt viele Fragen und hört zu. Wie eine Detektivin im Sherlock-Holmes Modus!
Zuhören und Fragen - Das tut sie auch im Büro, in Gesprächen mit ihren Mitviudis. Sie schätzt den zentralen Standort des Büros. Genauso wie die entspannte Kultur und die coolen Mitarbeiter der viu.
Sie merkt, dass viu ihr viel Vertrauen schenkt. Sie kann jederzeit mit ihren Ideen um die Ecke kommen und wird gehört. Das gibt ihr das Gefühl, dass der Mensch im Zentrum steht. “Ich darf meine Arbeit und Zeit so einteilen, wie es für mich und die Kunden passt. Sodass sich Arbeit und Freizeit bestens kombinieren lassen und genug Zeit für beides bleibt.”
In ihrer Freizeit findet man sie oft in der Natur. Um ihre Seele baumeln zu lassen, verbringt sie Zeit im Stall bei ihrem Pferd. Mit vollgepacktem Rucksack und ihrem Kamera Equipment (auf das sie sehr stolz ist) wandert sie Berge hinauf für die schönsten Sonnenauf- und untergänge.
Das ist es, was sie liebt. Ihr grosser Traum? Den Norden der Welt mit ihren Kameras zu entdecken. Da, wo es verschneite Landschaften, viel Eis und Nordlichter wie Sand am Meer gibt.
Samira ist einzigartig. Ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen und ihr unermüdlicher Einsatz ist für uns und unsere Kunden von unschätzbarem Wert. Wir sind glücklich, sie an unserer Seite zu wissen.
Vorhang auf für Marc! Unser neustes Mitglied im Frontend Team.
Das kollegiale Umfeld, die spannenden Aufgaben und die kreative Arbeitsweise machen für ihn viu aus. Er schätzt besonders unsere Teamarbeit. Marc hat einen abwechslungsreichen Werdegang. Angefangen im Finanzbereich mit einem kleinen Abstecher in die Architektur machte er dann seinen Bachelor in Betriebswirtschaft. Später folgte er seiner Faszination fürs Programmieren und absolvierte den MAS in Software Engineering. Nach rund zwei Jahren Projekt- und Produkterfahrungen in der Backend Entwicklung ist er nun bei uns im Frontend gelandet.
Er ist noch in den Anfängen seiner Frontend Karriere. Aber er ist fest entschlossen, ein (React) Master zu werden! Sein Motto? „Think big, start small, learn fast“. Auch bei Herausforderungen lässt er sich nicht von seinem Weg abbringen. Für ihn gilt: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“. Dementsprechend versucht er immer nicht nur das Schema F als mögliche Lösung zu sehen.
In seiner Freizeit beschäftigt er sich gerne mit Gesellschaftsthemen, neuen Technologien, sowie Neuigkeiten rund um die Startup-Welt. Für den sportlichen Ausgleich findet man ihn oft am Tischtennistisch. Genauso wie in den Bergen. Im Winter ist Marc begeisterter Skifahrer - im Sommer nutzt er die Berge zum Wandern. Gute Musik zieht ihn an - ob Techno oder Deutschrap. Deshalb ist Marc auch immer wieder auf Raves mit schnellen Beats oder Konzerten mit lyrischen Leckerbissen anzutreffen.
Auch pulsierende Städte mit rauem Charakter und Spuren von Geschichte ziehen ihn in ihren Bann. Ob Berlin, London oder Wien – Marc geniesst aufregende Momente in den Metropolen. Dafür nimmt er gerne auch mal spontan den Nachtzug.
Wir sind sehr gespannt auf seine Entwicklung(en). Wir freuen uns einen motivierten Mitarbeiter als Ergänzung unseres Teams zu haben!
Viu und E-Commerce gehen Hand in Hand. Neben B2C und B2B Shops realisieren wir dabei auch unternehmensinterne Bestellsysteme – immer mit dem Endanwender im Fokus. Dieses bietet dem Endbenutzer eine Umgebung, die ihm aus dem B2C-Onlineshopping vertraut ist, aber speziell auf die Bedürfnisse einer Polizei zugeschnitten ist. So können die Benutzer neben Verbrauchsmaterialien auch ihre persönliche Ausrüstung wie Uniformen und Schuhe bestellen. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, Materialien für konkrete Polizeieinsätze gemeinsam im Team zusammenzustellen, zu verwalten und zu bestellen.
Viele Unternehmen benötigen für ihre Arbeit die unterschiedlichsten Materialien. Ein einheitliches Bestellsystem für alle Materialarten fehlt jedoch in der Regel. Dies macht die Prozesse für den Endbenutzer aufwändig und kompliziert. Mit diesem Problem sah sich auch ein grosses Schweizer Polizeikorps konfrontiert und suchte nach einer Lösung.
Im Rahmen der Einführung eines neuen SAP-Systems haben wir gemeinsam mit unseren Partnern Q-Perior und Enginiety (heute Epam) das Bestellsystem der Polizei komplett neu aufgesetzt. Als Technologie hat sich die Polizei für die SAP Commerce Cloud entschieden. Nachdem wir in einem Vorprojekt mit den zukünftigen Nutzern die konkreten Anforderungen definiert haben, konnten wir die Machbarkeit bestätigen. So haben wir das Bestellsystem mit der SAP Spartacus Storefront umgesetzt.
Die Herausforderung für das Bestellsystem war die Abdeckung der unterschiedlichen Materialarten. So benötigt ein Polizist neben persönlichem Material wie Schuhen und Uniform auch Verbrauchsmaterialien. Ausserdem braucht die Polizei wie jede andere Blaulichtorganisation spezifische Materialien für ihre Einsätze.
Das neue System bietet den Nutzern ein einheitliches Erlebnis über alle Materialgruppen hinweg. Bei der Bestellung der persönlichen Materialgruppen können die Nutzer mit Punkten bezahlen. Die Anzahl der verfügbaren Punkte hängt von der Funktion, dem Dienstgrad und der Organisationseinheit ab. Reichen die Punkte nicht aus, erhält der Nutzer eine Rechnung mit dem Restbetrag.
Die Bestellung von Einsatzmaterialien ist dagegen deutlich komplexer, da die Materialien in der Regel für ganze Teams vorbereitet und bestellt werden müssen. Das System bietet die Möglichkeit, Einsatzmaterial gemeinsam zu bestellen.
Da die Polizei von Anfang an auf ein Shopsystem und nicht auf ein klassisches Bestellsystem gesetzt hat, konnten wir für die Polizei ein aus dem B2C-Bereich bekanntes Einkaufserlebnis realisieren. Ein Single-Sign-On (SSO) und die Optimierung für mobile Endgeräte runden die Nutzererfahrung positiv ab.
Wie konnte solch ein innovatives Projekt erfolgreich umgesetzt werden? Der Schlüssel zum Erfolg lag in der inkrementellen Entwicklung eines Prototyps während des Vorprojekts und über die gesamte Realisierungsphase. Das bedeutet, dass bereits vor der konkreten Realisierung die Anforderungen an Funktionalitäten und das Design des Bestellsystems validiert werden konnten. So haben wir immer sichergestellt, dass das endgültige Ergebnis den Bedürfnissen und Erwartungen des Kunden entspricht.
Um den Übergang zum neuen System zu erleichtern haben wir den gesamten Einführungsprozess begleitet. Wir haben Schulungen für die Administratoren durchgeführt und mehrsprachige E-Learnings für alle Nutzer bereitgestellt.
Insgesamt konnte mit der Einführung des Bestellsystems auf Basis von SAP Commerce Cloud eine beeindruckende Lösung erreicht werden. Die Nutzer können einfach und schnell bestellen und das gesamte System ist übersichtlich geworden. Das Bestellsystem wurde komplett in die Logistik- und Finanzprozesse integriert und die Punkteverwaltung wurde automatisiert. Durch die Prototypen-Entwicklung konnte das System gezielt auf die Bedürfnisse des Polizeikorps angepasst werden. Prozesse konnten automatisiert werden und sparen unserem Kunden Zeit und Ressourcen.
Ganz besonders freut uns, dass der Kunde auch in Zukunft auf uns setzt. So dürfen wir uns um die Wartung, die Betriebsunterstützung und die Weiterentwicklung des Shops für die Polizei kümmern.
Du bist ein verantwortlich für ein Produkt oder einen Service und möchtest die Interaktionen deiner Nutzer mit deiner Website oder App genau nachvollziehen. Dein Ziel ist es, sicherzustellen, dass jede Phase der Nutzerreise reibungslos und zufriedenstellend verläuft. Doch wie schaffst du das? User Journey Mapping ist die Methode, die dir dabei hilft.
Der Nutzen von User Journey Mapping
User Journey Mapping ermöglicht es dir, den gesamten Weg deiner Nutzer von der ersten Interaktion bis zum Ziel zu visualisieren. Du erkennst, an welchen Punkten es zu Problemen oder Verzögerungen kommt und welche Aspekte besonders gut funktionieren. Diese Methode hilft dir, das Nutzererlebnis gezielt zu verbessern und Engpässe zu beseitigen.
Wie du User Journey Mapping durchführst
1. Berührungspunkte identifizieren: Sammle Daten über die verschiedenen Schritte, die deine Nutzer durchlaufen, wenn sie mit deinem Produkt interagieren.
2. Visualisierung erstellen: Erstelle eine visuelle Darstellung dieser Schritte. Das kann eine einfache Zeichnung oder eine detaillierte Infografik sein.
3. Feedback sammeln: Führe Interviews oder Umfragen durch, um zu verstehen, welche Erfahrungen die Nutzer an den einzelnen Berührungspunkten machen.
4. Schwachstellen analysieren: Identifiziere die Punkte, an denen Nutzer frustriert sind oder abbrechen. Überlege, wie du diese Schwachstellen beheben kannst.
Tipps für erfolgreiches User Journey Mapping
- Echte Nutzer einbeziehen: Befrage deine tatsächlichen Nutzer, um realistische Daten zu sammeln.
- Detailgrad variieren: Je nach Ziel deiner Analyse kannst du grobe oder sehr detaillierte Journeys erstellen.
- Kontinuierlich aktualisieren: Nutzerverhalten ändert sich; aktualisiere deine Journeys regelmäßig, um immer aktuelle Daten zu haben.
Unterstützung durch viu
viu unterstützt dich bei der Erstellung und Analyse von User Journey Maps. Wir helfen dir, die richtigen Daten zu sammeln, Berührungspunkte zu identifizieren und konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. So kannst du sicherstellen, dass der Weg deiner Nutzer reibungslos und zufriedenstellend verläuft.
Wo führt das hin?
User Journey Mapping bietet dir wertvolle Einblicke in die Reise deiner Nutzer. Mit viu als Partner kannst du sicherstellen, dass jede Phase der Nutzerreise optimiert ist. Lass uns gemeinsam die Reise deiner Nutzer verbessern und ihre Zufriedenheit steigern.
Get to know viu! Heute stellen wir euch Lorena besser vor.
Lorena ist eine gesellige Person. In ihrer Freizeit kocht sie gerne, unternimmt viel mit ihren Freunden und mag es neue Kontakte zu knüpfen, um ihr Netzwerk zu erweitern.
Das Reisen kommt bei ihr auch nicht zu kurz. Sie hat schon etwa 40 Länder bereist und plant noch mehr. Zu ihren Top 5 Reisezielen, die sie noch erkunden möchte, gehören: China, Iran, Alaska, Philippinen und die Mongolei. Dem Reisen möchte sie sich auch voll und ganz widmen, sobald sie pensioniert ist.
Ihre offene Persönlichkeit passt perfekt zu ihrer beruflichen Rolle. Ihre Zugänglichkeit gegenüber Menschen macht sie zu einer fachlich wertvollen Sales Consultant. Sie hat eine Leidenschaft für Organisation, Planung und Teamwork.
In Meetings ist es Lorena, die die richtigen Fragen stellt. Mit ihrem vernetzten Denken lenkt sie die Diskussionen hin zu Lösungen, die wirklich etwas bewegen können.
Lorena schätzt, dass sie bei viu die Möglichkeit hat Dinge zu bewegen und ein Team zu haben, das hinter ihr steht. «Alle Meinungen werden geschätzt, ganz gleich wie lange man schon dabei ist.»
Unter den viudis fühlt sie sich wohl. Sie findet es toll, dass alle am gleichen Strang ziehen und dabei tolle Ergebnisse herauskommen. Sie ist fasziniert davon, in einem Team zu arbeiten, das so bunt durchmischt ist. Unter den viudis sieht sie viel Erfahrung in verschiedensten Bereichen, viel Wille und Wissen und noch mehr Motivation.
Lori ist stehts motiviert Herausforderungen zu meistern. Dabei versucht sie positiv an die Sache ranzugehen, denn: „Es gibt immer eine Lösung.“ Versteht sie die Problematik, definiert sie das Ziel. Dennoch bleibt sie immer flexibel und löst sämtliche Probleme mit viel Durchhaltevermögen.
Eine solch wertvolle Ergänzung hat in unserem Team noch gefehlt. Wir sind glücklich Lorena mit an Board zu haben!
Seit einem Jahr bin ich nun schon bei viu. Oder besser gesagt 123 Tage. Da ich immer wieder mein Arbeitspensum angepasst habe, sind es bei mir nun, wie bei Judith, 123 Tage bei viu. Das letzte Jahr war voller Veränderung. In dieser Zeit habe ich meine Masterarbeit fertig geschrieben und abgegeben, die letzten Kurse an der Uni belegt und als Teaching Assistant meine letzten Credits verdient. Den Master habe ich nun in der Tasche und kann diesen gleich bei viu in der Praxis anwenden.
Im letzten Jahr konnte ich flexibel mein Arbeitspensum bei viu erhöhen. Nun, nach einem Jahr, starte ich Vollzeit bei viu durch. Wenn ich zurückschaue, gibt es einige Dinge, die ich mit Sicherheit sagen kann:
Erstens: Viu hat mich auf meinem Weg unterstützt. Wenn ich Zeit für mein Studium brauchte, konnte ich flexibel arbeiten. Zudem wurde jeder Schritt auf meinem Weg zum Master mit mir gefeiert.
Zweitens: Ich wurde ernst genommen. Auch als Studentin wurden meine Meinung und mein Input geschätzt und umgesetzt. Ich durfte mich eigenständig an Projekte heranwagen und auch mal Fehler machen. Aus diesen Fehlern konnte ich lernen und wurde dabei bei allen Fragen unterstützt.
Drittens: Ich darf Fehler machen. Meine grösste Kritikerin bin wohl ich selbst. Ich hinterfrage mich bei Allem, um möglichst Fehler zu vermeiden. Aber das hindert mich daran, besser zu werden. Ich habe mich auf das Ende meines Studiums konzentriert und einfach angenommen, dass ich nach dem Ende meines Studiums wissen werde, was ich mache. Dabei habe ich eine wichtige Kleinigkeit vergessen: Am Ende meines Studiums stehe ich am Anfang meines Arbeitsweges. Und es ist okay, noch nicht alles zu wissen und zu können.
Viertens: Ich kann auf mein Team zählen. Sie unterstützen mich nicht nur, sondern zeigen mir auch meine Fehler auf und finden gemeinsam mit mir Lösungen. Diese Viudis sind nicht nur meine Arbeitskollegen – sie sind meine Freunde. Und wer arbeitet nicht gerne mit seinen Freunden zusammen?
Zu guter Letzt: Ich bin am richtigen Ort bei viu. Ich freue mich auf die Zukunft und auf alle Möglichkeiten zu wachsen und viu zu helfen. Ich freue mich auf Herausforderungen und weiterhin aus meinen Fehlern zu lernen.
Get to know viu! Trommelwirbel für unseren Datenspezialisten Martin.
Neben seinem umfangreichen Fachwissen im Datenschutz unterstützt er viu auch im Projekt Management als Projektleiter und arbeitet gleichzeitig noch als Scrum Master. Ein vielseitig begabtes Multitalent!
Was Martin besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit, komplexes Wissen und Situationen so zu vereinfachen, dass sie für jeden verständlich sind. Eine wertvolle Eigenschaft in seiner Arbeit!
Das passt hervorragend zu seinem Mission Statement: «Für mich ist es ein guter Tag, wenn ich für jemanden ein Problem lösen oder Unterstützung anbieten kann.»
Bei viu setzt er das erfolgreich um! Kubli schätzt das hohe Vertrauen in die Mitarbeiter bei viu. Das ermöglicht eine hohe Flexibilität. «Das hat sicher auch damit zu tun, dass alle sehr kompetent und selbstständig sind.» Darum taucht er als ehemaliger Entwickler gerne in Fachgespräche mit seinen mitviudis ab.
Auch privat ist er gesellig. Am liebsten geniesst er seine Freizeit mit Freunden oder seiner Familie. Sei es bei Konzerten und Festivals oder gemütlich beim Gamen. Gute Gespräche über Politik, Wirtschaft oder Psychologie, sind für ihn eine Bereicherung. Doch er hört auch gerne zu und lässt sich von neuen Informationen inspirieren.
Darüber hinaus verfolgt er gespannt American Football. Ab und zu ist er auch vor Ort an Matches aufzufinden. Eine weitere seiner Leidenschaften ist die Automobilwelt, insbesondere das technische Know-how hinter den Fahrzeugen.
Technisches Know-how hat ihn schon früh gereizt. Seit Kindesalter hat es ihn fasziniert. Den Beruf des Entwicklers hat ihn nie losgelassen. Heute, in der Beratung, hat er seine Leidenschaft gefunden. Ein Leben ohne Arbeit kann er sich kaum mehr vorstellen. Selbst nach seiner Pension möchte er weiterhin in der Beratung aktiv bleiben.
Wir schätzen uns glücklich, einen derart motivierten Mitarbeiter bei uns zu haben. Dank seiner breiten Expertise bringt er wertvolles Wissen und neue Impulse mit!
Bühne frei für unsere neuste Designerin! Dürfen wir vorstellen? Judith!
Als Senior Consultant unterstützt sie das Design Team in vollem Gange! Ihr Mastergebiet liegt nicht nur in der Konzeption, sondern auch in der Erstellung von Visual Designs und Illustrationen. Mit ihrer Gestaltung möchte sie andere Menschen inspirieren und ihnen das Leben erleichtern.
Bei der Arbeit bleibt sie stets unvoreingenommen und offen für alle Optionen. So geht sie auch tagtäglich Herausforderungen an, die auf sie zukommen.
An viu schätzt sie besonders den Teamgeist und die Ehrlichkeit, die herrscht. Denn Judith ist Vertrauen sehr wichtig. Auch die Möglichkeit, unkompliziert eigene Ideen einbringen zu können, geniesst sie sehr.
In ihrer Freizeit ist Judith ebenfalls kreativ unterwegs.
Ihre Leidenschaft für Print konnte in der Vergangenheit bereits in eigenen Ausstellungen, sowie auf ihrem kleinen Onlineshop bewundert werden.
Wenn der Kopf mal eine kreative Pause braucht, zieht es sie in die Berge. Soll es schneller zugehen, saust sie auch mal mit ihrem Fahrrad durch die Strassen. Diese erkundet sie aber auch gerne zu Fuss – mit oder ohne Skizzenbuch.
Dank ihrer Erfahrung hat Judith im Hand um Drehen wertvolle Arbeit geleistet! Wir sind froh, sie mit an Bord zu haben!
Ladies and Gentlemen, please welcome Pamela! Sie ist unsere Head of People and Culture.
Pam ist seit einigen Monaten neu dabei als viudi. Sie kümmert sich um den Aufbau unserer HR-Abteilung sowie die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur - mit vollem Herzblut. Pamelas Leidenschaft für Personalentwicklung ist so stark, dass sie gar nicht daran denkt, bei gegebener Zeit in den Ruhestand zu gehen. Sie möchte aktiv bleiben und dabei möglichst kreativ sein, sowie engen Kontakt zu Menschen pflegen. Ihre Arbeit erfüllt sie zutiefst und treibt sie an, lebenslang einen positiven Beitrag zu leisten.
Mit ihrem ausgeprägten Gespür, Menschen zu verstehen und ihre potenziellen Herausforderungen zu erkennen, ist Pammy ein Glücksfall für uns!
Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem Engagement für Personalentwicklung und Unternehmenskultur ist Pam ein Vorbild für das gesamte Team bei viu. Ihre offene und warmherzige Art schafft eine positive Atmosphäre, in der sich jeder geschätzt und respektiert fühlt. Auch Pam liebt die positive Stimmung im Team. Sie ist begeistert vom Vertrauen bei viu und der Akzeptanz, bei der Arbeit authentisch sein zu können. «Viu steht für die Möglichkeit, uns selbst herauszufordern und zu wachsen.»
Auch Pam ist im Laufe ihres Lebens über sich hinausgewachsen. Bereits mit jungen 18 Jahren wagte sie den mutigen Schritt von Mexiko in die Schweiz. Ihr Leitspruch dabei lautete stets: "Folge deiner Neugierde." Glücklicherweise vertraute sie diesem Motto. Auf ihre persönliche und berufliche Entwicklung blickt sie mit Stolz zurück.
Pam ist eine Frau, die Herausforderungen mit Begeisterung annimmt und immer nach Möglichkeiten sucht, um sich weiterzuentwickeln. Ihre Geschichte von der Ankunft in der Schweiz bis hin zu ihrer heutigen Rolle als Head of Human Resources and Culture zeigt ihren Mut, ihre Entschlossenheit und ihre Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden.
Pamelas Umzug in die Schweiz bedeutete nicht nur eine berufliche Veränderung, sondern auch eine Neugestaltung ihres persönlichen Lebens. Doch auch diese Herausforderung konnte sie souverän meistern. In ihrer Freizeit geniesst sie es, gemeinsame Momente mit ihren Freunden zu verbringen. Zusätzlich engagiert sie sich mit grosser Begeisterung in ihrem eigenen Secondhand-Kleidungsshop.
Wir sind glücklich, Pam als Teil unseres Teams zu haben, und wir sind uns sicher, dass sie mit ihrem Einsatz und ihrer Hingabe viu zu neuen Höhen führen wird!
Trommelwirbel für unseren nächsten Viudi! Dürfen wir vorstellen? Rolf!
Wenn er gerade nicht im Union Diner zu finden ist, dann ist er meist im Büro anzutreffen. „Offline lässt es sich halt immer noch am besten quatschen, austauschen, Ideen sammeln, Mittagessen & den Feierabend geniessen.“ Rolf schätzt seine „mitviudis“ sehr. Sie machen viu für ihn aus.
Auch privat ist er sehr sozial unterwegs und von Menschen umgeben. Eine seiner Leidenschaften gehört der Pfadi. Als Abteilungsleiter und Vereinspräsident gab er lange Zeit Woche für Woche sein Bestes! Genauso, wenn er als Offizier im Militär unterwegs ist.
Das Wasser zieht ihn in seiner Freizeit ebenfalls an. Sieht man ihn nicht auf der Oberfläche am Segeln, dann ist er untergetaucht und geniesst die Unterwasserwelt. Am liebsten in Mexiko, denn Rolf reist gerne.
Bei der Arbeit geniesst er, dass er seine Arbeit komplett selbstständig organisieren kann. Zu seinem Aufgabenbereich gehören Konzeptarbeit, Projektleitung und Entwicklung. Die Arbeit treibt ihn an, denn: „Ich mache das Leben anderer mit meiner Arbeit jeden Tag ein kleines bisschen besser.“ Das gelingt ihm, weil er bei Herausforderungen erst mal ruhig bleibt, die Lage analysiert und komplexe Themen herunterbricht.
Diese Einstellung kommt ihm bei seinen Skills in Commerce, M365, Software-Architektur, Requirements Engineering und Azure zur Hilfe.
Wir bei viu sind froh Rolf im Team zu haben. Denn neben seinen wertvollen Fähigkeiten scheut er sich nicht, viel Einsatz zu zeigen!
Heute ist bereits der 123ste Tag bei viu – was für eine verhexte Zahl denke ich, während ich unser Office über den schönen Hintereingang betrete. Die Zeit ist schnell vergangen. Morgendliche Schritte zur Kaffeemaschine sind schon zur festen Routine geworden und meine Kolleg:innen zu täglichen Begleitern.
«Guten Morgen!» singt mir eine strahlende Pam entgegen, während ich mich Richtung Lieblingsplatz bewege. Auch die anderen schielen hinter ihren Bildschirmen hervor und begrüssen mich in verschiedenen Stimmlagen, auf Schwitzerdütsch und auf Hochdeutsch. Marc sitzt neben mir und tippt im Takt seiner Dark Electronic Playlist in die Tastatur. Riccardo macht sich das erste Red Bull auf, bevor er seine volle Konzentration den bunten Codes auf seinem Bildschirm widmet. Er fängt an zu zaubern.
Denn was nach aussen wirkt, wie ein klassisches Büro, ist eigentlich ein Labor, in dem jeden Tag magische Dinge passieren. Hier wird an Zaubertränken geforscht und fantastische Wesen erschaffen. Dabei hat jeder Charakter seine besondere Fähigkeit.
Die vier Partner behalten den Überblick über die Zauberschar. Ihr besonderes Tool ist ein Fernglas, mit dem sie gute Ideen auch aus weiter Ferne erkennen können. Sie arbeiten eng zusammen mit dem Sales Team, denn das kennt genau die richtigen Zaubersprüche, um diese Ideen magisch anzuziehen.
Im Zauberlabor begegne ich dem Consultant Team. Sie überlegen sich, welche Superpower gebraucht wird, um die Ideen wahr werden zu lassen. Ihre Pläne erzählen sie den Designern, die sofort anfangen ein schillerndes Fabelwesen zu entwerfen. Die besten Entwürfe zeigen sie den Entwicklern, denn sie sind die Spezialisten der richtigen Rezeptur und laufen sofort los, um alle Zutaten für den Zaubertrank zu besorgen. Währenddessen läuft unsere People & Culture Managerin durchs Labor uns sorgt dafür, dass es allen gut geht und Nachwuchs-Magier gut eingewiesen werden. Im letzten Schritt werden alle Zutaten in den Zaubertrank gegeben und kräftig umgerührt.
Mit einem lauten «Puff» tritt eine dreiköpfige feuerspuckende Kreatur aus einer Glitzerrauchwolke. Aus grossen Augen wird sie bestaunt, ausgemessen und es werden ein paar Flugtests absolviert. Das Marketingteam dokumentiert die Teamarbeit und schafft es gerade noch rechtzeitig ein Abbild des Wesens zu erschaffen, damit auch der Rest der Welt von dieser aussergewöhnlichen Kreatur erfährt. Schon breitet das Fabelwesen die Flügel aus und hebt mit einer eindrücklichen Performance ab, auf dem Weg in ein neues Zuhause.
Zufriedene Blicke werden zwischen den Superhelden und Zauberern ausgetauscht. Mit einem Grinsen im Gesicht verlassen sie das Labor, das sich wieder in ein unscheinbares Büro verwandelt – bis morgen neue Fabelwesen erschaffen werden.
Next up? Hauke! Seine Mastergebiete? Frontend-Entwicklung und Webentwicklung.
Von individuellen Online-Services bis hin zu komplexen Business-Portalen für Kunden, Hauke findet Lösungen, die alle Erwartungen erfüllen.
Seine Expertise in der Webentwicklung ist sehr wertvoll für viu. Seine Codes sind nicht nur funktional, sondern tragen auch zur Qualität und Nachhaltigkeit unserer digitalen Projekte bei.
Von Accessibility und Responsive Design bis hin zu SEO und Scalability, Hauke versteht die Gestaltung von Lösungen, die intuitiv, barrierefrei und zukunftssicher sind.
Von den Grundlagen wie HTML und CSS bis hin zu fortschrittlichen Technologien wie GraphQL und Docker – Hauke bewegt sich mühelos durch die digitale Landschaft. Seine Expertise in React, JavaScript, Typescript und React Testing Library ermöglicht es ihm, interaktive und reaktionsschnelle Benutzeroberflächen zu schaffen, während er gleichzeitig mit Technologien wie SQL Daten in effizienten Datenbanken verwaltet.
Wir sind froh, um einen Mitarbeiter wie Hauke, denn er gestaltet die Zukunft von viu mit seinen Lösungen auf eindrucksvolle Weise mit.
Wir sind ein IT-Consulting im Herzen von Zürich, mitten am Rennweg. Als digitales Unternehmen sind wir immer auf der Suche nach neuen Trends und Technologien. Deshalb interessieren wir uns natürlich an der Zukunft von morgen. Aus diesem Grund möchten wir Kindern & Jugendlichen am Donnerstag, 09. November 2023 die Möglichkeit bieten, erste digitale Arbeitsluft zu schnuppern. Wer weiss, vielleicht ist unter den Teilnehmern der oder die Gewinner:in des «Best of Swiss Web Awards» 2038?
Eine grossartige Chance, in die zwei beliebtesten Berufe der digitalen Welt einzutauchen: Design & Entwicklung! Arbeitsfelder, die zweifellos eine vielversprechende Zukunft vor sich haben.
UX & UI Design, was ist das?
Die UX-Designer sind Detektive der digitalen Welt. Sie sorgen sich nämlich darum, dass auf den Websites und Apps alles schnell zu finden & intuitiv zu benutzen ist. Sie grübeln darüber nach, was die User:innen wirklich brauchen und wie man ihnen dies so effizient wie möglich gibt.
UI-Designer sind quasi die Künstler der digitalen Welt. Sie gestalten Apps & Websites, entscheiden welche Farben wo zum Zug kommen und zeichnen oder illustrieren zwischendurch auch gerne etwas. Das non-digitale Gegenstück ist der klassische Print-Grafiker, der für das Layouten von Plakaten und Printmedien wie Zeitungen verantwortlich ist.
Entwicklung, alles nur 0+1?
Der Frontend-Entwickler ist der Architekt der Websites und Apps. Sie bauen alles, was auf den Bildschirmen sichtbar ist. Sie machen die Häuser nicht nur hübsch und komfortabel, sondern die Onlinewelt auch bunt und interaktiv, damit wir alle Spass beim Surfen haben.
Der Backend-Entwickler ist der Zauberer hinter den Kulissen. Sie kümmern sich um alles Unsichtbare die eine Website oder eine App am Laufen halten und die für die Benutzer nicht sichtbar sind. Ihr Hauptanliegen ist die Sicherheut und Funktionsfähigkeit aller Informationen.
Das Programm:
09:00
Start mit Gipfeli & Co – Vorstellungsrunde, allgemeine Fragen, Tagesablauf
10:00
Aufteilung in die Gruppe Code & Design – wir zeigen alles rund um den Arbeitsalltag – mit allem, was dazugehört und starten mit einem eigenen Projekt, bei dem aktiv mitgearbeitet werden darf.
12:00
Pizza Lunch mit Lieblingsgetränken
13:00
Weiterarbeit an den Projekten.
15:00
Zusammenkommen – Austausch über den Tag, offene Fragerunde
16:00
Ein Tag voller Eindrücke geht zu Ende, zum Abschied gibt es noch ein Goodie-Bag
Die Plätze sind begrenzt, am besten direkt anmelden!
Daphi ist eine kreative Seele - beruflich wie privat. Ob mit Kunst oder Stricken; Daphnes Kreativität ist nicht zu bremsen. Genauso wie ihre Liebe fürs Surfen. Nicht einmal die Schweiz als Binnenland hält sie davon ab. Regelmässig schnappt sie sich ihre Badesachen und gleitet Indoor über die Wellen. Hohe Wellen schlägt sie auch im Gamen. Eine weitere Leidenschaft, die sie vor allem bei schlechtem Wetter für sich entdeckt hat.
Es ist also kein Wunder, dass Daphne uns regelmässig mit ihren kreativen ui/visual Designs oder gar 2D Animationen beeindruckt. Auch im Aufbau von Design Systemen bleibt sie nicht auf der Strecke. Sie zaubert uns – und auch unseren Kunden die schönsten Illustrationen.
Unser Design-Talent ist auf ihre berufliche Weiterentwicklung sehr stolz. Meist hat sie das getan, wovon ihr andere abgeraten haben. Zu Recht! Ihre Skills und ihr Werdegang können sich sehen lassen. In ihren jungen Jahren sah dieser in ihren Vorstellungen nämlich noch ganz anders aus. Mit sechs war Schätze ausgraben voll ihr Ding. Nach einer TV-Dokumentation wurde der Job der Archäologin zum neuen Traum. Sechs Jahre später wollte sie Tierärztin werden. Schon da hatte sie ein grosses Herz und wollte kranken Tieren helfen. Ihr seht, schon früh war Daphne sehr neugierig. Noch heute ist das ihre Mission. Sie will die stetigen Veränderungen von Trends in ihrem Beruf immer im Auge behalten. Wichtig ist ihr aber vor allem immer up to date bleiben und neugierig zu sein. Mit 20 sah sie das noch anders. Damals wollte sie sich nach der Ausbildung pensionieren lassen.
Ein Glück für uns, hat Daphne sich nicht direkt nach der Ausbildung pensionieren lassen, sondern hat ihren Weg zu viu gefunden! Arbeiten bei viu tut sie glücklicherweise gerne. Daphi schätzt ihre Arbeitskollegen und den Umgang im Team sehr. Auch die Herausforderungen, die wir im Team meistern. «Was ich im viu Team besonders schätze, ist die Fähigkeit, Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Gleichzeitig kommt der Spass nie zu kurz.»
Unabhängigkeit und Freiheiten bei den Arbeitsinhalten macht viu für Daphne aus. Genauso wie unsere lebende Feedback-Kultur.
Zu Daphnes Arbeitskultur gehört auch ihr Chai Tee. «Das Erste, was ich im Office frage ist, wer mit mir zum Barista nebenan mitkommt, denn ich brauche mein Chai am Morgen. Mit ihrem Lieblingsgetränkt kann sie sich dann auch voll und ganz den täglichen Herausforderungen widmen.
Dies tut sie nicht nur bei viu mit Bravour, sondern auch bei Vontobel. Auch dort überzeugt sie mit ihren herausragenden Leistungen. Erfreulicherweise bleibt uns Daphi noch einige Zeit bis zu ihrer Pension erhalten.
Get to know viu! Der heutige Star der Show? Bühne frei für Dirk D.!
Was bei viu wichtig ist für Dirk? Der starke Zusammenhalt und die unermüdliche Hilfsbereitschaft im Team. Da kommt das breite Fachwissen in vielen Bereichen hinzu und der rege Austausch unter Kollegen.
Als Experte für Architektur und Backend-Development speziell im Bereich eCommerce spielt Dirk eine entscheidende Rolle bei viu. Er ist ein absoluter Meister im Reverse-Engineering und kann sich schnell in unbekannte Systeme einarbeiten. So bewältigt er jede Herausforderung, die sich ihm in den Weg stellt, autodidaktisch und selbstorganisiert.
Neben der IT sind Dirks weitere Leidenschaften Klettern und Bouldern sowie Metal- und Hardcore-Musik. Wenn er nicht gerade im Büro sitzt, ist er in den Bergen unterwegs oder besucht Konzerte und Festivals.
Dirk ist ein echtes Multitalent und ein unverzichtbarer Teil vom viu-Team. Wenn es darum geht, komplexe Probleme zu bewältigen und innovative Lösungen zu entwickeln, ist Dirk immer bereit, alles zu geben.
„Aufstrebender Marketingstar“ Ich klicke auf die Anzeige. Cool, sie suchen eine Studentin! 20-50%, Festanstellung und es ist in Zürich. Klingt spannend! Ich habe aber erst ein Jahr Studium hinter mir. Haben sie sich das so vorgestellt?
„Ja, das können wir uns auch vorstellen“, lautet die Antwort auf meine erste Kontaktaufnahme.
Bewerbung abgeschickt. Ich kann zwar höchstens 20%, aber versuchen schadet nicht!
Das erste Bewerbungsgespräch mit Dirk bestätigt mein Gedanke. 20% wird schon sehr knapp für die Stelle. Trotzdem gibt er mir eine kleine Aufgabe. Unser zweites Gespräch ging nur fünf Minuten. Er bietet mir eine Alternative an. Ich kann neben dem Studium im Marketing unterstützen. So kann ich während dem Semester flexibler arbeiten. Diese Flexibilität war nicht nur ein leeres Versprechen. Brauche ich in der Lernphase mehr Zeit für mein Studium, dann ist das kein Problem. Wenn ich während den Semesterferien freie Zeit habe, bin ich willkommen, mein Arbeitspensum zu erhöhen.
Die Zeit rast. 365 Tage bei viu sind vergangen. Damit 75 Arbeitstage, 4 Events, über 100 Social Media Posts und 20 (bereits veröffentlichte) Blogbeiträge.
Ich könnte jetzt ausholen und euch von zahlreichen Highlights erzählen. Von den unzähligen Erfahrungen und allem, was ich in der Arbeitswelt von viu gelernt habe.
Mir ist bewusst, dass das unglaublich wichtig ist. Ich bin lernfreudig und neugierig, das wird bei viu problemlos gestillt.
Mir persönlich ist aber etwas anderes viel wichtiger. Ich habe mich bei viu beworben, nach nur einem Jahr Studium und ohne Berufserfahrung im Marketing.
Eine Chance habe ich dennoch bekommen. Eine Chance zu lernen, mich einzubringen, mich weiterentwickeln und Berufserfahrung zu sammeln.
Mir ist wichtig zu betonen, dass das bei viu auch zutrifft! Ich bin nicht hier, um Kaffees zu holen oder den Kühlschrank zu füllen.
Nein, mit mir wird diskutiert, mit mir werden Entscheidungen getroffen. Ich werde vollumfänglich respektiert.
Für mich ist das nicht selbstverständlich.
Anfangs war das neu für mich. Nicht, dass ich zuvor nie respektiert wurde. So nahe am Geschehen, den Prozessen und der Organisation zu stehen, war neu. Genauso wie meine Stimme, die Gehör und meine Gedanken, die Platz fanden. Mehr profitieren kann ich wahrscheinlich nicht!
Damit kamen auch Hürden. Ich zähle zu den Beobachtern / Zuhörern unter uns Menschen. Zu den ruhigen Persönlichkeiten. Mir ist das bewusst. Vor allem ich Gruppendiskussionen wird mir das öfters zum Verhängnis. Dementsprechend befinde ich mich auch in einer persönlichen Entwicklung. In unseren Team-Meetings lerne ich mich vor zu einzubringen, meine Meinung kundzugeben und für diese einzustehen.
Die Offenheit und Unterstützung, die ich hier erlebe, zeigen mir, dass bei viu der Fokus wirklich auf dem Individuum liegt. Ich fühle mich hier nicht nur als Studentin, sondern als wertvolles Mitglied eines tollen Teams.
Ich bin unglaublich dankbar für diese einmalige Gelegenheit und bin gespannt auf meine Zukunft bei viu.
Get to know viu! Bühne frei für unseren Suva-Spezialisten Christoph!
Als Experte präsentiert er unseren Kunden die Möglichkeiten von Sitecore. Die meiste Zeit entwickelt er aber für die Suva an suva.ch und deren Anbindung an unzählige interne Umsysteme. Er beherrscht nicht nur Sitecore, sondern auch Softwarearchitektur, .Net und abstraktes Denken.
Obwohl er hauptsächlich alleine mit seinen Suva-Kunden arbeitet, ist unser Mr. Sitecore ein waschechter viudi. Viu ist für ihn ein Unternehmen, das aus vielen lustigen Vögeln besteht. «Wir alle ergeben eine agile Zaubertruppe mit 101 Fähigkeiten in diversen digitalen Bereichen.» Besonders schätzt er die unkomplizierte Art im Unternehmen sehr, aber auch den Umgang mit den Mitarbeitenden und den Kunden.
Wir sind uns sicher: Auch seine Kunden schätzen ihn und seine Codes! Diese haben eine ganze Liste von Eigenschaften, die sie erfüllen müssen, damit er zufrieden ist. Christoph gibt sich immer Mühe seine Codes so zu schreiben, dass sie für jeden Entwickler und Scrum- Master verständlich sind. Er versucht seine Lösungen so zu bauen, dass sie in der optimalen Balance zwischen simpel / verständlich und skalier- / erweiterbar sind. So können künftige Anforderungen und Ansprüche stets integriert werden, ohne dass eine unnötige Komplexität entsteht.
Das alles macht unser Mr. Sitecore mit Links! Die grösste Herausforderung ist es, die wahre Herausforderung zu erkennen. Christoph versucht in einem ersten Schritt das Problem und dessen Ursachen genau zu hinterfragen und zu analysieren. Seine gewonnenen Erkenntnisse teilt er danach immer mit seinen Kunden. Gemeinsam erarbeiten sie so die beste Lösung. Ihm ist es wichtig, dass er dabei sicherstellt, den Kunden langfristig glücklich zu machen.
Das Codieren macht ihn auch zu Hause glücklich. Da programmiert er gerne an seiner intelligenten Haussteuerung. Noch mehr Freude macht ihm aber seine Familie! Mit seinen Kindern ist der Tag nebst der Arbeit genauso glücklich gefüllt. Später irgendwann möchte Christoph mit seiner Frau die Welt bereisen. «Unterwegs überall so lange verweilen, bis uns das Fernweh weiterzieht.» Im Moment zieht es ihn aber immer wieder nach Island. Auch nach unzähligen Besuchen bekommt er nie genug von dem beeindruckenden Land!
Genauso, wie wir alle nie genug bekommen von seinen beeindruckenden Codes!
Get to know viu! Heute wird unser Haus DJ Lars ins Rampenlicht gestellt.
Neben seinem Studium im Interaction Design, bereichert er das viu Team als UI/UX Designer. Sein Leitsatz wendet er nicht nur im Privaten, sondern auch bei viu und unseren Kunden an: Das Ziel ist Effizienz und eine fortlaufende Optimierung. Deshalb ist er auch froh, werden bei viu alle in den Optimerungsprozess miteinbezogen. Die Zusammenarbeit findet immer eng mit den Kunden statt. Dabei ist jede Meinung wertvoll und wird miteinbezogen.
An Herausforderungen geht er mit Vertrauen heran: Er ist überzeugt, dass man jedes Hindernis überwinden und daraus lernen kann. Nicht nur bei viu wendet er diese Einstellung an: auch in seinen Leidenschaften Techno und Ice Hockey kommt er so weiter.
Mit seiner Liebe für Design in allen Variationen bringt er wertvolle Sichtweisen und Ideen in Projekte. Besonders stolz ist er auf seine Mitarbeit bei Saferparty – damit konnten wir sogar den Swiss Web Award gewinnen!
Wir freuen uns Lars im Team zu haben und hoffen auf viele weitere coole Projekte.
Macht euch bereit für Bettina - eine unserer Mitarbeiterinnen bei viu, die Tag für Tag ihr Bestes gibt, um unseren Kunden einzigartige Lösungen zu bieten. Bettina ist ein echtes Multitalent und bereichert unser Team mit ihrer Neugierde und Leidenschaft für verschiedene Bereiche.
An ihrer Arbeit bei viu schätzt sie besonders die Freiheit und das Vertrauen, das sowohl vom Team als auch von Kunden ausgeht. Ihre Aufgaben bei viu sind vielfältig und spannend. Sie schätzt die Möglichkeit, jeden Tag etwas Neues zu lernen und dabei anderen zu helfen oder sie zumindest zu unterstützen.
Bettina geht Herausforderungen Schritt für Schritt an, ohne dabei die Vision aus den Augen zu verlieren. Ihr Engagement und ihre Hartnäckigkeit haben uns bei viu schon oft geholfen, komplexe Projekte erfolgreich umzusetzen. Wir sind stolz darauf, Bettina in unserem Team zu haben und schätzen ihre Arbeit sehr.
Neben ihrer Arbeit bei viu hat Bettina noch andere Leidenschaften, wie zum Beispiel Stricken und das Knüpfen von internationalen Freundschaften. Sie ist stolz darauf, eine eigenständige Person zu sein und verbringt viel Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden. Obwohl sie immer beschäftigt ist, findet sie immer noch Zeit, für ihre Lieben da zu sein und ihnen zu helfen, wenn sie gebraucht wird.
Get to know viu! Spitzt die Ohren für unseren Survival Champion Stefan!
“Viu deckt meine Vorstellung eines Arbeitgebers, bei welchem ich mich wohl fühle, mich gerne einbringe und auch mal mehr mache. Die Wertschätzung ist da und die Balance stimmt für mich.”
Um es kurz zu machen; Stefan arbeitet bei uns als Senior Consultant. Dahinter steckt eine ganze Menge. Er ist nicht nur Projekt Manager, sondern auch Software-Engineer und Sitecore Developer! Zusätzlich gibt er als Kundenberater sein Bestes.
Er schätzt die Abwechslung zwischen verschiedenen Kunden und Projekten in seiner Arbeit. Ein weiteres grosses Plus für ihn, ist die flache Hierarchie bei viu. So bieten wir jedem Platz, sich optimal zu entfalten. Da viu persönliche sowie berufliche Weiterentwicklung wichtig ist, kommt deshalb natürlich auch die Unterstützung bei Weiterbildungen nicht zu kurz.
Genauso wie Stefans Leidenschaft nicht zu kurz kommt! Er arbeitet nämlich, weil er es gerne macht und nicht, weil er muss. Er hat ein Herz für Backend Development, Sitecore und Iot Spielereien. Seine Meisterskills stellt er gerne bei C# und .Net unter Beweis.
Ein weiterer, ausserordentlicher Skill hat er auf einer unbewohnten Insel in Panama erworben. In einer Survival Ausbildung hat er gelernt in freier Natur zu überleben. Aber keine Angst, die ganze Aktion war freiwillig. Stefan ist – Zu Recht! – sehr stolz auf diese Leistung! Das ist er auch, auf unzählige andere Ereignisse; Von Ausbildungen über Projektabschlüsse im Business Bereich bis hin zu Fallschirmspringerausbildungen und dem Präsidentenamt in seinem Sportverband. Wie man nur unschwer erkennen kann; bei Stefan ist immer etwas los!
Unermüdlich und fleissig! Seine Skills sind breit gefächert. Von Beratung im Bereich MS365 über Modern work und Intranet bis hin zu Erstellen von MS Power Apps ist alles abgedeckt. Und noch vieles mehr.
Als wäre das nicht schon genug, studiert Sämi nebenbei auch noch. "Er arbeitet doch eine hohe Prozentzahl Teilzeit und studiert nebenbei manchmal mehr als ein Vollzeit-Student. Ich weiss nicht, wie er das macht, aber er hat meinen grössten Respekt!", so Riana, die auch nebenbei studiert. Obwohl ihm wenig Zeit für anderes bleibt, ist auch er stolz immer wieder Ausbildungen berufsbegleitend zu machen.
Ihm ist es wichtig sich weiterzuentwickeln. Dabei möchte er das Wissen, welches er sich im Studium aneignen konnte, im Alltag anwenden und damit unsere Kunden in spannenden Projekten zufrieden zu stellen.
Sich weiterzuentwickeln ist ihm auch bei Herausforderungen wichtig, an welche er stehts mit dem nötigen Respekt und dem Willen zu lernen herangeht.
Findet er mal ein wenig Zeit zwischendurch, dann spielt er gerne Brettspiele und verwöhnt seine Freunde mit kulinarischen Schmäusen, die er zubereitet. In den Ferien kommt natürlich das Reisen nicht zu knapp! Auch Samuel hat auf seiner Liste noch einige Orte, die er gerne erkunden möchte.
Ihr seht, wir viudis harmonieren einfach. Das findet auch Samuel. Viu ist für ihn ein cooles Unternehmen mit tollen "Gspähnli" als Mitarbeiter. Nicht nur schätzt er das Team, sondern auch die Teamevents, die wir immer wieder mal durchführen. Samuel wäre aber nicht Samuel, wenn er nicht auch die abwechslungsreiche Arbeit durch die unterschiedlichen Kunden und Projekte schätzen würde!
Ganz schön pflichtbewusst! Das war er bereits mit zwölf Jahren. Damals wollte er unbedingt Altbundesrat werden. Wir sind glücklich hat er seinen Weg zu viu gefunden! Aber was noch nicht ist, kann vielleicht ja noch werden;)
Get to know viu! Stefan W. auch bekannt als “the ghost”. Keine Sorge, es gibt keinen Grund zur Beunruhigung - Er ist einfach praktisch nie im Büro anzutreffen. Man weiss, dass es ihn gibt, aber selten hat ihn jemand gesehen. Hoch lebe das Homeoffice!
Von da aus verbringt er viel Zeit mit seiner Familie. Auch da wird die Technologie nicht aussen vorgelassen. Auf seinen Social Media Kanälen "hoi.schwiiz" produziert Stefan mit seiner Familie regelmässig Content rund um die Schweiz. Nebst den Inhalten um die Kultur der Schweiz, geht es ebenso wortwörtlich rund um die Schweiz. Der Reisecontent lässt ebenfalls nicht lumpen. Er möchte gerne einmal mindestens 500 der fast 1500 Seen der Schweiz live gesehen haben.
The Ghost, der selten zur Arbeit im Büro erscheint, arbeitet dafür immer. Denn er fragt uns, was Arbeit ist? Er lebt einfach seine Interessen. Schön, wenn man das erreicht hat!
Dennoch weiss er natürlich, von was wir sprechen. Und so erzählt er uns, wie er viu erlebt. "Wir liefern keine Lösungen, die einfach Lösungen sind. Wir liefern Qualität. Das ist etwas, wovon fast jedes Unternehmen redet, aber ich habe selten gesehen, dass es so sehr umgesetzt wird, wie bei VIU."
Er meint auch, er habe noch nie so viele Experten in einer Firma getroffen, die es dann auch wirklich sind.
Natürlich gehört da auch unser Ghost erwähnt! Er ist ein Experte in Microsoft 365 Cloud Lösungen. Herausforderungen geht er ruhig und geduldig an. Immer mit einem Ziel:
"Ein glücklicher Kunde ist nicht unbedingt der, der am lautesten lacht. Sondern der, der auf einmal effizienter und einfacher arbeiten kann, auch wenn er es selbst vielleicht gar nicht erst merkt."
Stefan freut sich über Dinge, die er erreicht hat und auch über diejenigen die gescheitert sind. Durch diese hat er viel gelernt. Wir finden das eine super Einstellung! Wir sind stolz darauf, einen so wertvollen Mitarbeiter wie Stefan zu haben!
Get to know viu! Heute stellen wir euch einen unserer Team-Kollegen vor: Vorhang auf für Torben!
Seit 2022 ist Torben Teil des viu-teams. Bei uns ist er auch als T-Dog bekannt - er findet Torben sei sogar schon eher der Spitzname geworden ;)
Wir haben ihn gefragt was viu für ihn ausmacht. viu macht geile Lösungen für die Kunden, die nicht nur gut aussehen sondern auch rund laufen. Für ihn ist viu geprägt von Offenheit, Kreativität, Fehlerkultur, Fairness und Fun. Dazu gehört natürlich auch unsere Nintendo Switch und der gut gefüllte Getränkekühlschrank.
Was er an viu schätzt? Dass jeder gehört wird und nicht die lauteste sondern die beste Idee sich durchsetzt. Herausforderungen werden angegangen und viu als Team wird immer besser.
Dazu passt auch sein täglicher Antrieb: er will Wert für Kunden generieren und dabei selbst immer weiter lernen. Das hat er auch schon bewiesen indem er autodidaktisch von den Wirtschaftswissenschaften zur Softwareentwicklung umgestiegen ist.
Wie er nun bei viu an Herausforderungen heran geht hat er in drei Schritten beschrieben: Erst wird ein Mate aufgemacht, dann das Ziel verstanden und zuletzt wird gerockt!
Und was macht Torben wenn er nicht gerade Herausforderungen bei viu rockt? Er hört gerne Podcast, fährt Ski und spielt Spikeball und ist ein Brettspiel Enthusiast. Da kommt auch seine Leidenschaft ins Spiel. Er entwickelt gerne Quiznights und Gameshows und ist natürlich auch bei unseren Brettspielfreunden mit von der Partie.
Get to know viu! Heute stellen wir euch Marcel vor, unseren Head of creative!
Sein Traum war es früher Fussballer und später Fussballtrainer zu werden - zum Glück hat sein Weg ihn aber zu viu geführt und ist seit 2020 Teil des Teams!
"Ohne ihn macht die Arbeit nur halb so viel Spass!" So Lars, der jedem einen so tollen Arbeitskollegen wie Marcello wünscht. Denn bei uns ist er nicht nur als Marcel bekannt, sondern vielmehr als Marcello.
Wir haben ihn gefragt was viu denn für ihn ausmacht. Darauf antwortete er kreatives Arbeiten im Team und ganz speziell, dass wir immer MIT den Kunden zusammenarbeiten und diese aktiv in Prozesse mit einbeziehen.
Bei viu schätzt er ausserdem die Freiheit Dinge auszuprobieren und Projekte flexibel gestalten zu können, um ihnen und dem Thema gerecht zu werden. Er ist ein Master in Workshops, Konzeptionen und Prototyping wobei er eine Leidenschaft hat für Leadership, Business Development und Teambuilding. Ein rundum Talent unser Marcello!
Mit dem gibt er sich aber nicht so einfach zufrieden! Ihm ist es wichtig zu wachsen und zu lernen und immer neue Herausforderungen anzunehmen, um sich selbst und seine Arbeit zu verbessern!
So kam er auch auf eine Weiterbildung, die das Business mit Design verknüpft und ihm als Designer Wege aufzeigt, die Business Prozesse unterstützen zu können. Dazu mehr in unserem Beitrag zu seiner Weiterbildung!
Was er ausserhalb von viu so macht? Er ist ein grosser Familienmensch und verbringt am liebsten Zeit mit seiner Familie und seinem Hund. Dazu liest er gerne und ist sportlich aktiv.
Get to know viu! Heute im Programm? Unser aufstrebender Marketingstar!
Jasmin ist seit November bei viu und hatte im Handumdrehen alles im Griff! Ihr Organisationstalent kombiniert mit ihrer Kommunikationsstärke hat sie schnell unter Beweis gestellt.
Ihr Geheimnis? "Ich verschaffe mir erst einen Überblick über das grosse Ganze und versuche es dann in kleinere Schritte runterzubrechen. So mache ich mir kleine Hürden, statt ein riesiges Problem und kann im Verlauf immer wieder evaluieren und anpassen. Alles ist machbar!"
Das passt auch gut zu ihrer Einstellung. Jasi ist es wichtig, nie stehen zu bleiben und immer weiter zu wachsen. Sie liebt es Neues zu probieren, um daraus zu lernen und so jeden Tag ein bisschen besser zu werden.
Im viu-Team schätzt sie die Unterstützung, Flexibilität und insbesondere die Wertschätzung untereinander. Für sie ist viu eine Firma, die modern und breit gefächert ist. Die Produkte sind nicht "0815", sondern auf jeden Kunden zugeschnitten. Dazu braucht es starke Skills und funktionierende Teamarbeit. Auch das macht viu für Jasmin aus.
Neben ihrem grossen Einsatz bei viu, schliesst sie momentan ihren Master in BWL und Marketing an der Universität Zürich ab. Auch ihre Bildungskarriere war bis anhin ein voller Erfolg! Sie ist sehr stolz darauf, ihren Master voraussichtlich mit 23 abschliessen zu können.
Wenn sie dann mal noch Zeit für sich findet, liest sie viel. Auch die Bewegung kommt bei ihr nie zu kurz. Sei es im Fitness, beim Rennen oder beim Tanzen an Konzerten mit ihren Freund:innen. Sie hat im Laufe ihres Lebens gefühlt schon jeden Tanzstil ausprobiert und freut sich, das Tanzen nach dem Studium wieder aufnehmen zu können.
Tanzen lag ihr schon immer im Blut. Als sie noch klein war, wollte sie deshalb Ballerina werden. Im Laufe der Zeit hat sich der Traumberuf aber in Marketing-Managerin verändert. Nicht nur für sie - auch für uns war es grosses Glück, konnten wir diesen Traum erfüllen!
Nun ist mein erstes Jahr an der UZH um, und ich weiss gar nicht so recht, wo ich anfangen soll zu erzählen.
Vielleicht sollte ich am besten in die vierte Klasse zurückspringen. Da hat sich mein Traum Journalistin zu werden, gefestigt. Während meiner Zeit an der Kantonsschule wurde dieser Traum von verschiedenen Studienrichtungen immer wieder angefochten. Dadurch hat sich mein Traumberuf etwas gelockert, aber ich wusste noch immer, dass ich mich in Richtung Medien bewegen wollte.
Begonnen zu studieren habe ich schlussendlich 2021 an der Universität Luzern. Potenzielle Konkurrenten waren Freiburg und Zürich. Französisch kann, muss aber nicht sein. An alle Zürcher; Entschuldigung im Voraus. Aber ich habe mich damals bewusst gegen Zürich entschieden, weil ich die Stadt (vor allem aber den Bahnhof) nicht mag!
Fast Forward: Ein Jahr Studium verging. Nach viel hin und her, habe ich schlussendlich an die Universität Zürich gewechselt. Meine Einstellung gegenüber der Stadt hat sich nicht verändert. Die Vorurteile gegenüber der Riesenuni haben sich aber schnell gelegt! Liebe UZH – I'm a fan!
Meistens zumindest. In der Prüfungsphase schwankt das ab und zu 😉
In den letzten beiden Jahren habe ich viel gelernt. Sowohl fachlich als auch persönlich. Ich habe erstes Wissen im Bereich Kommunikation und Medien aufgebaut und mein Verständnis aus verschiedenen Perspektiven erweitert. Im Studium werden Themen wie Massenmedien, digitale Medien, soziale Medien, Werbung, öffentliche Kommunikation, politische Kommunikation, journalistische Praktiken und vieles mehr behandelt. Wir Studierenden lernen, Kommunikationsprozesse kritisch zu analysieren, Medieninhalte zu interpretieren und die Auswirkungen von Kommunikation und Medien auf die Gesellschaft zu untersuchen.
Betriebswirtschaftslehre im Nebenfach ergänzt mein Hauptfach ideal, da ich dadurch einen breiteren Einblick in die Geschäftswelt erhalte und die Zusammenhänge zwischen Medien und Wirtschaft besser verstehen kann.
Die Universität gibt mir die Möglichkeit, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und von inspirierenden Professoren zu lernen. Viu ermöglicht es mir mein Wissen in Praxisprojekten anzuwenden.
Im Rückblick bin ich stolz auf meine Entscheidung, den Weg nach Zürich einzuschlagen und mein Studium in den Kommunikations- und Medienwissenschaften zu verfolgen. Ich denke es wird mir eine solide Grundlage für meine berufliche Zukunft geben und mich auf vielfältige Weise bereichern.
Mein Studium ist eine Zeit der persönlichen Entwicklung, des Lernens und Herausforderungen. Es ist nicht immer einfach, aber ich bin dankbar für die Erfahrungen und allen Menschen, die ich bis jetzt auf meinem Weg getroffen habe.
Get to know viu! Heute: Sie gehört zum neueren Zuwachs bei viu und ist gleichzeitig auch die Jüngste. Riana is in the house!
Ihr Eindruck von viu? Sie findet die Teamatmosphäre grossartig und fühlt sich bestens integriert, obwohl sie neben ihrem Studium nur einen Tag pro Woche arbeitet. Für sie ist es von grosser Bedeutung, dass ihre Meinung genauso respektiert wird, wie die aller anderen! Den Umgang mit Student:innen innerhalb des Teams schätzt sie sehr.
Riana arbeitet gerne strukturiert und geht Schritt für Schritt voran. Dabei verliert sie niemals ihr Ziel aus den Augen und lernt aus jeder Gelegenheit, um sich weiterzuentwickeln.
Wir haben sie gefragt, was sie früher einmal werden wollte. Ihre Antwort passt zum Glück zu ihrer Position bei viu! Sie wollte schon lange Journalistin oder Autorin werden. Diese Leidenschaft verfolgt sie in ihrem Studium auch heute noch! Wir bei viu sind froh über ihre Fähigkeit im Schreiben und Überarbeiten und ihrer Freude daran!
Riri studiert neben ihrer Arbeit bei viu "Kommunikations- und Medienwissenschaften" als Hauptfach und "Betriebswirtschaftslehre" als Nebenfach an der Universität Zürich.
Wenn sie dann einmal freie Zeit findet, ist sie musikalisch unterwegs. Sie singt gerne und spielt Gitarre. Auch sportlich lässt sie nicht lumpen: regelmässig geht sie bouldern und erklettert so nicht nur im Beruf neue Höhen.
Kennt ihr diese "most oddly satisfying videos to watch before sleep"? Sie sollen beruhigend wirken, wenn man sie anschaut. Lars verspürt dieses Gefühl, wenn er sich einen Kugelstosspendel anschaut.
Aber wisst ihr, in den satisfying videos gibt es oft auch noch beruhigende Musik. Da kann das Klicken der zusammenstossenden Kugeln nicht mithalten. Oder doch?
In diesem Modul experimentierte Lars mitsamt seiner Gruppe mit Klängen. Ihr wisst bestimmt schon, worauf das hinausläuft. Die Gruppe hat das Klicken der Kugeln aufgenommen. Nein, Spass beiseite! Wo wäre da auch die Herausforderung geblieben?
Sie liessen sich von der beruhigenden Wirkung des Kugelstosspendels inspirieren. Für ihr Projekt nahmen sie sich ein normales Pendel zur Hand. Dieses haben sie auf ungewöhnliche, kreative Art und Weise modifiziert.
Jemals ein Pendel mit installiertem Mikrofon daran gesehen? Ich nicht! Wer mitstudiert, denkt sich nun wahrscheinlich: Aber nur ein Mikrofon an einem Pendel kann doch noch keine Klänge aufnehmen? Höchstens ein Rauschen. Auch dieses Hindernis haben sie überwunden. Auf der Fläche unter dem Pendel haben sie dazu Lautsprecher hingestellt. Wer ein wenig Musik versiert ist, der weiss was passiert. Wenn ein Mikrophon zu nahe an einen Lautsprecher kommt, gibt es eine Rückkopplung bzw. ein Ton. Dank dieser genialen Idee war es der Gruppe möglich mit dem Pendel Klänge zu generieren. Durch das Anpassen der Länge des Seils konnten sie sogar verschiedene Töne erzeugen.
Die generierten Klänge erinnern an den Klang eines Theremins. Für alle, die das nicht kennen; Sci-fi. Es hört sich nach Sci-fi an.
Dennoch, ob entspannend oder nicht; Satisfying to watch for sure!
Space Echoes Benjamin Eggstein, Luis Praxmarer, Lars Ziegler ZHdK Interaction Design, 2023
Chat GPT ist in aller Munde. Künstliche Intelligenz ist im Moment das Topthema. Die Technologie entwickelt sich rasant. Als an der ZHdK das Modul „Synthetic Normal“ unterrichtet wurde, kam ChatGPT gerade neu raus.
Im Modul "Synthetic Normal" bekam Lars die Chance mit dem Studiengang der Gamedesigner zusammenzuarbeiten. Während der Zusammenarbeit haben sie gemeinsam erforscht, was AI heute mittlerweile alles kann. Eine Technologie, die auch im Game Design immer wichtiger wird.
Im Zuge des Moduls haben zwei Projekte umgesetzt. Das erste noch als Einzelarbeit.
Sein erstes Ziel: Mani Matter wieder zum Leben erwecken. Natürlich nicht wirklich. Aber mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Mit einer KI hat er Bilder generieren lassen, wie sie Mani Matter heute auf Twitter posten würde. Inspiration dazu fand er in seinen Songtexten. Um dem ganzen noch den Feinschliff zu geben, durften natürlich auch die Berndeutschen Tweets nicht fehlen. Glaubt es oder nicht, auch das kann die KI mittlerweile. Zumindest im Ansatz. Wirklich Sinn gemacht hat das Ganze dann doch nicht so richtig. Schweizer:innen hätten sich davon nicht täuschen lassen. Fremdsprachige konnten immerhin keinen Unterschied erkennen. Alles in einem war Mani Matters erster Twitterauftritt aber ein Erfolg.
Die Arbeit in der Gruppe zeigte, wie durch Messaging-Apps die Welt immer vernetzter wird. Vor einigen Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, mit Menschen auf der ganzen Welt so einfach zu kommunizieren. Wisst ihr noch früher, als man Briefe geschrieben hat? Mit der Post hat das schon einiges länger gedauert.
Es gab sogar Zeiten, als Nachrichten zu Fuss überbracht werden mussten. Stellt euch mal vor, wie lange das gedauert hat! Unvorstellbar.
Das dachten sich auch Lars und seine Gruppe. Auf raffinierte Art und Weise haben sie diese beiden Extreme verknüpft. Sie haben einen neuen, und doch sehr alten Chatbot generiert. Wie das gemeint ist, fragst du dich? Beginnen wir mit dem Vertrautem. Wir geben eine Nachricht in unseren Messenger ein und senden diese los. Nur lässt dieser Chatbot die Nachricht wirklich lossenden. Zu Fuss. Aber eben digital. Noch immer ein bisschen verwirrt?
Lars und seine Gruppe lassen den generierten Bot - digital dargestellt - mit der Nachricht loslaufen. Wie früher! Man kann dem Bot zuschauen, wie er beispielsweise von Zürich nach Athen läuft und da die Nachricht übergibt.
Eine digitale Nachricht hat dadurch genauso lange, wie wenn man die Nachricht selbst zu Fuss überbracht hätte. Wie die Überbringer im alten Griechenland eben - darum auch der Name: Pheidippides. Dieser Pheidippides, der Nachrichtenüberbringer, hält sein Publikum stets auf dem Laufenden über seine Reise. Die Updates machten Lars und seine Gruppe als Tweets sichtbar.
Ein gelungenes Projekt antik und digital zu kombinieren!
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Pheidippides Janosch Büchi, Charisse Ann de Leon, Lars Ziegler Zürcher Hochschule der Künste, 2022
Datenverarbeitung und Statistik. Gähn! Bestimmt nicht das Lieblingsthema vieler. Die einen überkommt Langeweile - es läuft ihnen gar kalt den Rücken runter. Die anderen hingegen sehen Möglichkeiten dies zu verhindern.
In Zusammenarbeit mit der ETH Zürich wurde das Modul „Datenvisualisierung“ ins Leben gerufen. Eine Ausstellung an der ETH sollte die Auswirkungen von Bevölkerungswachstum, Biodiversität, Landnutzung und CO2-Emissionen im Laufe der Zeit zeigen.
Lässt sich mit Daten Visualisierung interaktiv in die Vergangenheit reisen? Kann man damit die Welt im Handumdrehen verstehen?
Hier kamen die Studierenden ins Spiel! Die Aufgabe, mit Touch-Tischen zu arbeiten, konnte sie nur schwer begeistern. Für Aussenstehende mag das eine coole Sache sein. Lars und seine Gruppe kannten sich damit aber bereits bestens aus. Dennoch haben sie es geschafft, sich einer Herausforderung anzunehmen, und Neues zu lernen.
So wurde für die oben erwähnte Ausstellung eine Visualisierung auf einem Touch-Table entwickelt. Die Daten zeigten, wo in der Natur wir CO2 speichern können. Dazu wurden sie in zwei Themenbereiche unterteilt: Vergangenheit und Potenzial.
Das Coole? Die Tische waren mit Tokens ausgestattet. Diese wurden überall auf dem Tisch erkannt. Durch Drehen derer konnte man die Anzeige und somit die Zeit beeinflussen. Eine gelungene Darstellung, um durch die Zeit zu reisen und dabei auf spannende Art und Weise Neues zu lernen! So macht Statistik Spass!
Pixel, Past, Potential Nanthatchaporn Pree Janthasom, Elena Walther, Lars Ziegler ZHdK Interaction Design, 2022
Wir alle bewegen uns tagtäglich und erzeugen dabei Geräusche. Häufig sogar unterbewusst. Manchmal knirscht der Schnee unter unseren Schuhen. Oder man hört unsere ungeduldigen Finger klopfen. Das sind für uns alles Geräusche, die wir kennen. Habt ihr euch dabei schon einmal überlegt mit euren Bewegungen richtige Musik zu produzieren? Ist das überhaupt möglich?
Die Idee dahinter nennt sich Physical Computing. Dabei will man Sinneswahrnehmungen in eine Form bringen, die für Computer zugänglich ist. Lars und sein Team haben sich der Herausforderung gestellt. Ihr Ziel war es, mit alltäglichen Bewegungen Töne und Musik zu erzeugen, die sich je nach Bewegung verändern.
Mit unseren Händen führen wir wahrscheinlich die meisten Bewegungen aus. Der Studierendengruppe war dieser Weg aber zu naheliegend. Deshalb suchten sie eine grössere Herausforderung. Ihr Ziel? Sie wollten sich auf eine andere Art von Bewegung konzentrieren und einen einzigartigen Weg finden, Klang mit den Füssen einzufangen.
Durch Schlaufen, die sie über die Schuhe legten, konnten sie die Bewegungen aufnehmen und an ein Soundprogramm senden. Jede unterschiedliche Bewegung löste so einen anderen Ton aus. Ziel erreicht! So konnten sie sich sogar ihre eigene Musik ertanzen.
Unter "Soft Architecture" versteht man im Interaction Design eine temporäre Intervention in einem Raum.
Im Rahmen seines ersten Semestermoduls entdeckte Lars mit seiner Gruppe ein leerstehendes Haus in Kroatien und setzte sich zum Ziel, darin kreativ tätig zu werden. Das Haus war in einem heruntergekommenen Zustand. Trotzdem sahen sie noch immer eine gewisse Eleganz und Schönheit, die sich in den alten, verzierten Balken, dem schönen Plattenboden und den Fensterrahmen aus Holz widerspiegelte.
Zunächst war es für die Gruppe eine gewaltige Aufgabe, den ausgewählten Raum von all dem Schmutz und Müll zu befreien. Die Studierenden haben ihn ausgeräumt, gereinigt und gestrichen. Mit der Zeit begann das Haus sein ursprüngliches Potenzial zu enthüllen. Tag für Tag arbeiteten sie hart daran, die alte Schönheit des Hauses wiederherzustellen. Als sie das Zimmer betrachteten, fiel ihnen auf, dass sie durch das Fenster einen Blick auf den Luxushafen hatten. Das stimmte die Studierenden nachdenklich. Auf der einen Seite Luxus, Tourismus und Konsum. Auf der anderen Seite das einfache Haus, mit langer Geschichte. Ein Kontrast, der sie faszinierte. Gerade deshalb haben sie diesen Raum besonders hervorgehoben. Ein Stuhl vor dem Fenster sollte den Eindruck vermitteln, die Zeit verstreichen zu sehen. Konzeptionell gesehen, hat man auf diese Weise das Haus als Vergangenheit, den herausgeputzten Raum als zeitlose Zone und den Hafen als (vielleicht) seelenlose Zukunft.
Zurück auf dem Toni-Areal in Zürich, liessen sich Lars und seine Gruppe von dieser Erfahrung inspirieren und versuchten Ähnliches zu adaptieren. Sie stellten fest, dass es auf dem Gelände wenig Grün gab. Daher beschlossen sie, Kresse anzupflanzen und in ihr interaktives Design zu integrieren. Mit der anhaltenden Inspiration von Pula bauten sie das Fenster des verlassenen Hauses nach. Als die Kresse erfolgreich gewachsen war, konnte man durch Berührung an der Kresse das Licht im Fenster verändern.
Das Modul zeigte, wie die Grenzen zwischen der gebauten Umwelt und der natürlichen Welt aufgebrochen werden können. Mit dem Konzept "Soft Architecture" haben Lars und seine Gruppe gezeigt, wie Technologie und Programmierung in die Architektur integriert werden können, um die Grenzen zwischen Innen- und Aussenbereichen aufzubrechen und innovative, interaktive Designlösungen zu schaffen.
Building Contrast Mo Bünzli, Tanja Landolt, Luis Praxmarer, Lars Ziegler ZHdK Interaction Design, 2022
Manche Unternehmen haben ein Radio im Büro, andere vielleicht sogar Spotify. Wir haben Lars - unseren Haus-DJ. Neben den coolen Beats, die er auflegt, hat Lars auch in Sachen Design einiges auf dem Kasten. Lars arbeitet als UI/UX-Designer bei viu. Als wäre das nicht schon genug, erweitert er gerade seinen Horizont im Bachelorstudiengang "Interaction Design". Lars wurde durch sein Interesse an UX/UI-Design motiviert, sein Studium zu absolvieren. Er schätzt die Freiheit kreativ zu sein und ausserhalb des Rahmens zu denken. Unser Lars ist ein richtiges Multitalent!
Ist euch in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Knöpfe auf unseren TV-Fernbedienungen wieder deutlich weniger geworden sind? So sind sie wieder viel einfacher zu bedienen, oder?
Dahinter stecken kluge Köpfe mit ähnlichem Studium wie Lars.
Ein Schwerpunkt seines Studiums liegt beispielsweise auf der User Experience (UX) und User Interface (UI) Gestaltung, bei der es darum geht, wie Benutzer mit einem Produkt interagieren und wie es für sie sinnvoll gestaltet werden kann. Die ZHdK erklärt: "Die Studierenden erforschen, konzipieren und realisieren die Voraussetzungen, die eine Interaktion zwischen Menschen, Umgebungen und Gegenständen ermöglichen – unter sozial, erlebnisorientiert und ökologisch relevanten Aspekten."
Wer wissen will, was Interaction Design mit einem leeren Haus, Mani Matter und einem Pendel zu tun hat, ist hier genau richtig! Lars hat uns fünf spannende Projekte vorgestellt, die er im letzten Semester abgeschlossen hat. Das Studium hat Lars das Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, funktionsfähige und benutzerfreundliche Produkte zu gestalten, die gleichzeitig soziale, erlebnisorientierte und ökologisch relevante Aspekte berücksichtigen. Taucht ein, in die Welt des Interaction Design!
In den kommenden Wochen werden wir jedes dieser Projekte einzeln vorstellen und einen Einblick in die kreativen und innovativen Lösungen geben, die Lars als UI/UX-Designer entwickelt hat. Wir sind gespannt auf seine zukünftige Arbeit und wie er durch sein Studium und seine Arbeit bei viu das UX/UI-Design weiterentwickeln wird.
Es war eine ganz normale Zugfahrt für Daphne, unsere talentierte Designerin. Sie war auf dem Weg zum Indoor-Surfen, als sie zufällig ein Gespräch zweier junger Frauen aufschnappte. Neugierig lauschte sie den Worten der beiden, die sich über ihre Zukunftspläne unterhielten. Eine der Frauen erwähnte, dass sie darüber nachdenke, in die Welt des UX/UI Designs einzusteigen. Sie zog auch andere Optionen in Betracht, wie zum Beispiel Game Design. Daphne merkte sofort, dass sie sich ins Gespräch einbringen möchte, da sie sich zu Beginn ihrer Karriere ähnliche Fragen gestellt hatte. Damals hätte sich Daphne auch jemanden gewünscht, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht und sie ein Stück auf ihrem Weg begleitet.
Als hilfsbereite Seele konnte Daphne nicht anders, als sich einzubringen. Sie ging zu den beiden Frauen hin und nach einem kurzen Gespräch schlug Daphne ihnen vor, bei viu vorbeizuschauen, um einen Einblick in die Welt des UX/UI Designs zu bekommen. Sie tauschten ihre Kontaktdaten aus und die junge Frau, die sich als Elisa vorstellte, meldete sich später bei Daphne. Elisa absolvierte damals eine Ausbildung zur Modedesignerin in London, sah aber keine guten Berufsaussichten für sich. Deshalb zog sie für ihre Zukunft nach der Ausbildung auch andere Design-Optionen in Betracht. Doch sie hatte noch viele offene Fragen und Unsicherheiten.
Daphne nahm sich Elisas Fragen und Sorgen an und beantwortete sie alle. Sie bot ihre Unterstützung an und half Elisa sogar bei der Bewerbung für den Studiengang Digital Ideation an der HSLU, der Teil ihres Karriereweges sein sollte. Über digitale Treffen fungierte Daphne als Mentorin für Elisa. Sie half ihr bei der Zusammenstellung ihres Portfolios und unterstützte sie bei der Aufnahmeprüfung, die Teil des Aufnahmeverfahrens war.
Dank Daphnes Mut, auf eine Unbekannte zuzugehen, konnte sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben und Elisa auf ihrem Weg unterstützen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen den beiden Frauen eine inspirierende Mentorin-Mentee-Beziehung. Daphne war erfüllt von der Möglichkeit, einer jungen Designerin bei ihrem Karrierestart zu helfen.
Die Begegnung im Zug hat Daphne noch lange beschäftigt. Sie erinnert sich oft an den Moment, als sie beschloss ihre Expertise und ihre Erfahrungen grosszügig zu teilen. So konnte sie jemandem helfen, seinen eigenen Weg im Design zu gehen. Es ist eine Geschichte, die zeigt, wie eine zufällige Begegnung im Zug das Leben zweier Menschen verändern kann.
In der heutigen Geschäftswelt sind Design und Business untrennbar miteinander verbunden. Viele Aufträge für Design-Teams kommen aus dem Business und es ist wichtig, dass Designer verstehen, wie ihr Handwerk dazu beitragen kann, den Erfolg eines Unternehmens zu steigern. Genau das hat Marcel mit dem d.MBA Programm gelernt. Das Programm hat ihm geholfen, eine Brücke zwischen Business und Design zu schaffen und die Lücke zwischen diesen beiden Disziplinen zu überwinde.
Das Programm bot Marcel eine Vertiefung in die Welt des Business und half ihm, sein Verständnis für Geschäftsprozesse und -modelle zu verbessern. Er lernte auch, wie er Prototyping- und Testing-Prozesse im Business-Prozess zur Problemlösung einsetzen kann. Methoden, die im Design schon täglich angewendet werden.
Eines der größten Highlights des Programms war die Art und Weise, wie die Workshops geplant und vom d.MBA-Team begleitet wurden. Marcel war beeindruckt von der Struktur und der Führung, die ihm das Gefühl gab, gut aufgehoben und unterstützt zu sein. Außerdem hat er viele Tools und Methoden kennengelernt, von denen er noch nie zuvor gehört hatte. Zum Beispiel das BMI-Framework, eine Ecosystem Map und die Competitive Arena. Diese Tools helfen ihm jetzt, breiter zu denken und ein noch besserer Partner für viu und unsere Kunden zu sein.
Das Programm wurde international angeboten und die Teilnehmer wurden in mehrere Cohorts aufgeteilt, die sich zu unterschiedlichen Zeiten getroffen haben. Jede Woche gab es ein Modul mit Inputs von Alen und seinem Team und eine Arbeit, die jeder für sich erarbeitet, um das gelernte zu verarbeiten und direkt anzuwenden. Dazu kam jede Woche ein Coworking Call und ein Reflection Call. Die Teilnehmer gaben sich jeweils gegenseitig Feedback zu ihren Arbeiten und gewannen so nicht nur neues Wissen, sondern auch ein zugehöriges, internationales Netzwerk.
Marcel hat das d.MBA Programm in seiner Freizeit absolviert, aber viu hat ihn dabei unterstützt und ihm die Flexibilität gegeben, die er brauchte, um die Anforderungen des Programms mit seiner Arbeit bei viu zu vereinbaren. Marcel hat es genossen, seine Fähigkeiten zu erweitern und sein Wissen zu vertiefen, und empfiehlt jedem, der in der Design- oder Business-Branche tätig ist, das d.MBA Programm zu absolvieren.
Insgesamt war das d.MBA Programm für Marcel eine lohnende Erfahrung, die ihm geholfen hat, seine Fähigkeiten und Kenntnisse auf das nächste Level zu bringen. Wir sind stolz darauf, dass er diese Erfahrung gemacht hat, und wir sind uns sicher, dass er sein neues Wissen und seine erlernten Methoden nutzen wird, um bei viu und unseren Kunden noch erfolgreicher zu sein.
Am Schluss wurde für jeden Teilnehmer ein Diplom mit Generative Art erstellt - aber nicht nur das! Jedes Diplom ist ein einzigartiges NFT!
Alle Jahre wieder. Das Jahresende naht. Naja - für mich das erste Mal. Nicht das Jahresende natürlich. Die Planung unserer Winteraktion. Doch wo beginnt man da am besten? Etwas zu planen ohne Idee ist schwierig. Ideensuche ist jetzt gefragt!
Vor knapp einem Monat habe ich bei viu angefangen. Ich weiss schon vom Kalender der letzten Winteraktion. Diesen wiederzufinden ist nicht so leicht wie gedacht. Also bleibts beim Wissen. Ideen für dieses Jahr müssen her!
Hey ChatGPT welche Ideen hast du für eine Winteraktion einer Firma? Spass beiseite. Kannte ich damals noch nicht. Wenn schon, wäre es aber früher oder später wahrscheinlich so gekommen, dass ich die KI in die Ideensuche mit einbezogen hätte.
Glücklicherweise können wir alle noch selber denken! Also machte ich mich selbst an die Ideensuche.
Wie geh ich nun am besten vor? Beginnen wir mal ganz am Anfang.
Es soll eine Winteraktion werden. Was verbinde ich mit Winter?
Die Liste könnte ich endlos weiterführen. Damit kann ich arbeiten.
An dieser Stelle empfehle ich jedem einen Dirk an seiner Seite. Der sprudelt nur so von Ideen! Ansonsten tut es auch eine Internetrecherche. Ich habe versucht zu jedem Wort eine Idee zu entwickeln. Kombiniert man einige Wörter zusammen, öffnen sich nochmals ganz viele neue Möglichkeiten.
Damit ich den Überblick nicht verliere habe ich alles eingegrenzt und geordnet. Dazu habe ich mich für folgende Kategorien entschieden: Charity, Social Media und Events. In jeder Kategorie haben wir uns im Team schlussendlich für eine Aktion entschieden. So einfach wie sich das aber anhört, war es dann doch nicht.
November 2022. - Jasmin kommt neu ins Team
Mittlerweile sind wir bereits im November und wir haben endlich unseren lang ersehnten Zuwachs im Marketing Team. Jasmin ist da! Die Arme wurde von uns mitten ins Geschehen reingeworfen. Aber nichts, das sie nicht stemmen könnte!
Die Zeit wird langsam knapp. Also geht es intensiv an das Planen.
Die grösste Baustelle ist der Event. Da gibt es am meisten zu tun. Wir haben uns entschieden, unseren Glühweinevent ein wenig auszubauen. So konnten wir unsere Winter-Olympiade doch noch integrieren!
Das Programm soll an die Hitshow Schlag den Raab anlehnen. Wir haben es umgewandelt in "Schlag den Weihnachtsmann". Dann in Väterchen Frost und schlussendlich zu Schlag den Eisbär. Wieso das ganze hin und her?
Erster Wechsel: Wir wollen weg von Weihnachten.
Zweiter Wechsel: Der Eisbär war das Favoriten Kostüm unseres Champions!
Währenddessen mussten wir uns natürlich auch noch um unsere anderen Aktionen kümmern. Obwohl sich der kuriose Feiertags-Kalender nicht ganz durchgesetzt hat, hat sich das Endergebnis daraus entwickelt. Um alles unter einen Hut zu bringen, haben wir uns für zwei Social Media Posts in der Woche entschieden. Diese sollten winterlich wirken, es war uns aber auch wichtig, den Content teils interaktiv zu gestalten. Darum gab es die Möglichkeit einen viu Spitzbuben zu sich nach Hause liefern zu lassen und ein an einem Wimmelbild-Gewinnspiel teilzunehmen.
Dezember 2022.
Nach langem Planen, Umplanen und Anpassen sowie Einarbeiten hatten wir also das Konzept unserer Winteraktion zusammen! Vieles hat sich auch während der laufenden Aktion noch ergeben oder wurde dann noch gestrichen. Zu unserem Glühwein-Event kamen regelmässige Beiträge auf unseren Social Media Plattformen dazu, die sich um kuriose Feiertage und verschiedene Interaktionen drehten. Der Event war ein voller Erfolg, trotz vielem Hin und Her bei der Planung und nur begrenzter Zeit. Der erste von uns geplante Event!
2023.
Unser Fazit dieser Aktion? Die Zeit war etwas knapp berechnet. Nächstes Mal wollen wir sicher früher mit der Planung beginnen - war aber auch den Umständen geschuldet. Ein Konzept und Ideen sind ein wichtiger Startpunkt, man sollte aber immer flexibel bleiben um diese im Verlauf noch anpassen zu können! Die Social Media Beiträge waren gut aber für ein nächstes Mal sollten sich diese mehr mit viu beschäftigen. Der Bezug zu uns muss klarer sein! Das generiert mehr Engagement und positive Rückmeldung. Ausserdem wollen wir - trotz vollem Erfolg - den Event nächstes Mal zu einem anderen Zeitpunkt durchführen. Im Dezember findet einfach zu viel anderes statt und nur wenige können sich da die Zeit nehmen. Wir wollen auch nicht mit allen anderen gleichziehen! Unser Ziel ist es nicht mit der Masse zu gehen sondern optimal anders zu sein. Wieso also nicht den Zeitpunkt ändern?
Jetzt wissen wir also, was wir bei einer nächsten Aktion beachten müssen um erfolgreich zu sein! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.
In den letzten Beiträgen haben wir uns näher mit der KI ChatGPT auseinandergesetzt. Schauen wir uns doch das Potential an, das diese KI zukünftig noch hat! Was gibt es für Anwendungsbereiche im digitalen Bereich, die mit KI optimiert werden könnten?
Stell dir vor, du bist am online-shoppen und eine KI hilft dir, Produkte zu vergleichen und die beste Wahl für dich zu treffen. Wie eine KI da helfen kann? Die KI kann für die Shopping-Seiten einheitliche und informative Produktbeschreibungen verfassen. Das ist aber nicht alles! Was wäre, wenn du dich nicht durch die endlose Auswahl an Produkten scrollen musst, um etwas passendes zu finden? Selbst mit den Filter-Funktionen schluckt das Zeit und endet nicht immer in Erfolg. Wie kommt da die KI ins Spiel? Statt mit der Suchfunktion und den Filtern zu den besten Produkten zu gelangen, könntest du auch einer KI die Daten angeben, die dein Produkt haben sollte.
Ein Beispiel, um es besser zu visualisieren:
Shopping-KI-Prompt:
Ich hätte gerne Schuhe in der Grösse 39, low-top Sneaker mit einem breiten Fuss. In entweder Blau, Grün oder Schwarz. Der Stil sollte ein cooler Street-Style sein mit einem künstlerischen Einfluss. Ich mag Streifen und Karo, aber auch Uni. Ich will den Schuh im Alltag nutzen.
Was gibt uns ChatGPT bei diesem Prompt raus?
Empfehlung: Wie wäre es mit einem Paar Vans Old Skool in Größe 39? Sie sind bekannt für ihre bequeme Passform und eignen sich gut für breitere Füße. Sie sind in den Farben Blau, Grün und Schwarz erhältlich und haben eine klassische, aber dennoch künstlerische Street-Style-Optik. Sie sind auch in verschiedenen Ausführungen mit Streifen oder Karomuster erhältlich, aber auch in Unifarben. Die Vans Old Skool sind für den Alltag sehr gut geeignet.
Bei einer separaten Eingabe gab uns ChatGPT sogar gleich mehrere Vorschläge:
Basierend auf deinen Angaben könnte ich dir folgende Vorschläge für Sneaker in Größe 39 empfehlen:
Nike Air Force 1 Low in Blau oder Schwarz - Diese Schuhe haben eine klassische Silhouette und passen zu vielen Outfits. Es gibt auch einige künstlerische Versionen, die von Künstlern gestaltet wurden, z.B. die "Bauhaus" oder "Cactus Jack" Edition.
Adidas Superstar in Grün oder Schwarz - Ein weiterer Klassiker mit einem künstlerischen Touch, der zu deinem Street-Style-Look passen könnte. Der Schuh hat eine Gummispitze und Streifen an der Seite.
Vans Old Skool in Blau oder Grün - Diese Schuhe haben ein ikonisches Design mit einem Karomuster an der Seite. Sie sind bequem und strapazierfähig und passen gut zu vielen Alltagsoutfits.
Converse Chuck Taylor All Star in Schwarz - Diese Schuhe haben eine einfache, klassische Silhouette und sind in vielen Farben erhältlich. Sie sind bequem und passen gut zu einem coolen Street-Style.
Ich hoffe, diese Vorschläge helfen dir weiter. Bitte beachte, dass ich keine Garantie für die Verfügbarkeit der Schuhe oder die Passform geben kann. Es empfiehlt sich, die Produktbeschreibungen und Größentabellen sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls weitere Bewertungen oder Empfehlungen zu suchen, bevor du einen Kauf tätigst.
Das Ganze wäre fast unmöglich zu finden mit einem simplen Filter-System, da nur schon die Filter für einige Anforderungen fehlen und die Beschreibungen der Produkte nicht einheitlich sind. In einem Filter-System kann nur angezeigt werden, was auch wirklich in den Filter passt. Wenn das Produkt aber keine oder eine unzureichende Beschreibung hat, wird dies gar nicht erst angezeigt.
Die KI kann sowohl die Beschreibungen der Produkte schreiben und diese so vergleichbar machen als auch noch Informationen einbeziehen die über die Eckdaten hinausgehen. Kommentare von Kunden sowie auch Informationen aus Mode-Blogs etc. können zu Rate gezogen werden und so eine viel präzisere Empfehlung gestalten.
Bei unserem Beispiel könnte so ein Schuh ausgeschlossen werden, der zwar farblich und in der Grösse passt, aber in den Kommentaren als unbequem bewertet wurde. Ein unbequemer Schuh ist nicht alltagstauglich, diesen muss ich nicht in der Auswahl sehen. Oder Schuhe werden angezeigt, die in Mode-Blogs oder auf den sozialen Medien klar als Street-Style eingestuft werden. Die KI bezieht viel mehr Informationen in die Auswahl ein, als ein Filter-System momentan kann.
ChatGPT kann mir schon mehrere Schuhe vorschlagen. Wenn dies jetzt gleich in eine Shopping-Seite eingebunden ist und ich die Schuhe direkt ansehen und kaufen könnte, wäre es gleich noch viel praktischer!
Klingt gut? Na dann happy shopping und hoffentlich bald mit unserer Freundin KI!
Dennoch wollen wir heute speziell ein Zeichen setzen!
Ich möchte den Weltfrauentag nutzen, um über die Situation der Frauen in der digitalen Arbeitswelt zu sprechen. Insbesondere möchte ich über meine Erfahrungen als Mitarbeiterin bei viu in Zürich berichten. Viu schafft ein positives Arbeitsumfeld für alle Frauen. Gleichstellung und Chancengleichheit steht an erster Stelle! Bei viu wird grossen Wert darauf gelegt, dass Frauen die gleichen Möglichkeiten haben wie Männer, um in der digitalen Arbeitswelt erfolgreich zu sein.
Dank dieser Einstellung können wir in einem Umfeld arbeiten, das frei von Vorurteilen und Diskriminierung ist. Wir können uns auf unsere Arbeit konzentrieren, ohne Sorgen zu haben, dass wir aufgrund unseres Geschlechts benachteiligt werden. Trotz unserer Unterzahl werden unsere Stimmen immer laut gehört.
Also, heute ist Weltfrauentag und wir Frauen sollten uns feiern! Wir sind stark, wir sind klug und wir haben heute rote Cupcakes geschenkt bekommen - was für ein toller Tag!
Aber lasst uns über einige Stereotypen sprechen. Wir Frauen bei viu mögen es nicht, wenn man uns in eine pinke Schublade steckt. Wir sind individuell und haben unterschiedliche Vorlieben. Aber hey, das bedeutet nicht, dass wir uns nicht für DIY-Projekte begeistern können! Neues Nähprojekt abgeschlossen? Lieben wir! Cardigan fertig gestrickt? Lieben wir!
Ja, auch das gemeinsame "Käffele" kommt bei uns Frauen nicht zu kurz. Und ja, wir sprechen viel. Aber unsere Gespräche sind echt spannend. Versprochen! Ich glaube, dass wir uns dadurch nicht nur als Kolleginnen betrachten, sondern auch als Freundinnen. Wir haben eine einzigartige Beziehung zueinander aufgebaut, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Unser Erfolgsrezept liegt darin, dass wir alle unsere Ideen und Meinungen teilen und uns bemühen, uns gegenseitig zu unterstützen. Als Team erzielen wir dadurch bestmögliche Ergebnisse.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass meine Meinung und Arbeit hier geschätzt werden, unabhängig davon, ob ich männlich oder weiblich bin. Ich fühle mich unterstützt und ermutigt, meine Fähigkeiten und Talente in vollem Umfang zu nutzen.
Das ist jedoch nicht überall der Fall. In vielen Bereichen der digitalen Arbeitswelt gibt es noch immer eine erhebliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Frauen werden oft weniger bezahlt als Männer und haben weniger Karrieremöglichkeiten. Ausserdem haben Frauen oft mit Diskriminierung und Vorurteilen zu kämpfen.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass Unternehmen eine Vorreiterrolle übernehmen und sich aktiv für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen. Auch hier setzt viu ein Zeichen. Viu arbeitet aktiv daran, die Lücke zwischen den Geschlechtern zu schliessen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die für alle Mitarbeiter:innen gerecht ist.
Ich bin stolz darauf, bei viu zu arbeiten, und hoffe, dass andere Unternehmen dem Beispiel folgen werden. Nur wenn wir alle gemeinsam dafür kämpfen, dass Frauen in der Arbeitswelt gleichberechtigt sind, können wir eine bessere Zukunft für alle schaffen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Frauen einen wunderbaren Weltfrauentag!
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Entwicklung von Algorithmen und Systemen beschäftigt, die menschenähnliche Fähigkeiten aufweisen.
In den letzten Jahren hat die KI eine rasante Entwicklung durchlaufen und in vielen Bereichen bedeutende Fortschritte erzielt. KI hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir arbeiten, leben und interagieren, und kann zur Lösung, wichtiger Herausforderungen in Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Energie und Umwelt beitragen.
Mit den schnellen Fortschritten gehen aber nicht nur Erfolge einher. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen von KI, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit, ethische Verantwortung und die Auswirkungen auf Arbeitsplätze.
KI-Systeme können negative Auswirkungen haben, wenn sie nicht richtig entwickelt und reguliert werden. Eines der grössten Risiken der KI ist die Entscheidungsfindung. KI-Systeme treffen Entscheidungen basierend auf ihrem Trainingsdatensatz und ihrer Programmierung, aber sie können menschliche Fehler nachahmen oder sogar übertreffen. Ein Beispiel hierfür wäre ein selbstfahrendes Auto, das in eine Situation gerät, in der es eine Entscheidung treffen muss, die zu einer Kollision führen kann. Ein menschlicher Fahrer hätte vielleicht die Möglichkeit gehabt, die Situation zu vermeiden, aber das KI-System könnte aufgrund seiner Programmierung oder des Trainingsdatensatzes zu einer Entscheidung gelangen, die zu einem Unfall führt.
Ein weiteres Risiko ist die Diskriminierung. KI-Systeme können auf der Grundlage des Trainingsdatensatzes, auf dem sie aufgebaut sind, bestimmte Gruppen diskriminieren. Dies kann zu sozialen Ungerechtigkeiten führen, insbesondere wenn das System in Bereichen eingesetzt wird, in denen es sich auf die Lebensqualität der Menschen auswirkt. Dies kann passieren, wenn das System auf einem Datensatz trainiert wurde, der bestimmte Personengruppen unterrepräsentiert oder stereotype Vorstellungen enthält. Dies kann zu Benachteiligung führen. Beispielsweise in Bezug auf die medizinische Versorgung, die Arbeitsplatzvergabe oder die Verurteilung in Strafverfahren.
Die Sicherheit von KI-Systemen ist ein weiteres wichtiges Risiko. KI-Systeme können aufgrund von Hackerangriffe oder Fehler in ihrer Konstruktion unsicher werden und dadurch sensible Daten preisgeben oder sogar Schaden anrichten. Dies kann passieren, wenn das System nicht ausreichend gegen Angriffe geschützt ist oder wenn es Programmierfehler enthält, die von Hackern ausgenutzt werden können. Dies kann schwerwiegende Auswirkungen haben, insbesondere in Bereichen wie der Medizin, der Finanzwelt oder der Verteidigung, in denen sensible Daten gespeichert werden.
KI-Systeme können dazu führen, dass bestimmte Arten von Arbeitsplätzen durch Automatisierung überflüssig werden. Dies kann zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen, insbesondere in Bereichen, in denen Aufgaben von KI-Systeme übernommen werden können, wie z.B. in der Produktion, im Kundenservice oder im Buchhaltungsbereich. Dies hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft als Ganzes, da Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und es für sie schwieriger wird, eine neue Arbeit zu finden.
KI-Systeme, die in Waffensystemen eingesetzt werden, können dazu führen, dass Kriegsführung automatisiert wird und dadurch die Gefahr von Fehlentscheidungen und unkontrollierten Eskalationen erhöht wird. Dies kann passieren, wenn KI-Systeme verwendet werden, um Ziele auszuwählen, Angriffe durchzuführen oder sogar Entscheidungen über den Einsatz von Atomwaffen zu treffen
Es gibt also einige Gefahren, die mit den KI - Systemen kommen. Daher ist es wichtig, dass…
die Entwickler von KI-Systemen sorgfältig die Datenqualität überprüfen und die möglichen Auswirkungen ihrer Entscheidungen evaluieren, bevor sie in die Praxis umgesetzt werden.
die Entwickler von KI-Systemen sicherstellen, dass ihre Systeme auf einen repräsentativen und diversen Datensatz trainiert werden und dass sie regelmäßig überprüfen, ob ihre Systeme diskriminierende Entscheidungen treffen.
die Entwickler von KI-Systemen sicherstellen, dass ihre Systeme ausreichend geschützt sind und dass sie regelmäßig Überprüfungen durchführen.
die Entwickler von KI-Systemen sorgfältig die Auswirkungen ihrer Systeme auf den Arbeitsmarkt untersuchen und dass Regulierungen und Standards entwickelt werden, um sicherzustellen, dass die Vorteile der KI für alle genutzt werden können.
Regulierungen und Standards entwickelt werden, um sicherzustellen, dass KI-Systeme in Waffensystemen verantwortungsvoll und ethisch eingesetzt werden und dass die möglichen Auswirkungen sorgfältig überwacht und reguliert werden.
Es ist also wichtig zu verstehen, dass es nicht die KI selbst ist, vor der wir Angst haben müssen. Die KI ist in erster Linie ein Werkzeug, das von Menschen entwickelt und verwendet wird. Wir als Menschheit haben die Verantwortung dafür, wie wir sie einsetzen und regulieren. Um die Vorteile der KI zu nutzen und eine sichere Zukunft für alle zu gewährleisten sollten wir und deshalb auf die Entwicklung von KI-Systemen konzentrieren, die ethisch und verantwortungsvoll sind und die positiven Auswirkungen maximieren.
KI soll uns in unserem Leben, in der Arbeitswelt und im Alltag unterstützen, aber sie ist nicht fehlerfrei. Mit den oben genannten Maßnahmen können einige Gefahren minimiert werden. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass KI nicht ohne den Menschen auskommt und als Ergänzung und Unterstützung gesehen werden sollte.
ChatGPT meine Freundin und Helferin. Zugegeben, die Textbasierte KI vereinfacht mein Leben seit Neustem in einigen Bereichen. Manchmal auch nur als Zeitvertreib. Eine gesellige Gesprächspartnerin!
Stösst ChatGPT jemals an ihre Grenzen? Lasst es mich testen!
Um es vorweg zu nehmen: Eigentlich ist die Frage leicht zu beantworten.ChatGPT macht mir von unserer ersten Begegnung an jedes Mal klar, dass sie nur ein begrenztes Wissen über die Welt und die Ereignisse nach 2021 hat. Aber lassen wir das erst einmal beiseite. Wo bleibt sonst auch der Spass?
Jeder, der sich bereits mit ChatGPT unterhalten hat, der weiss: "Ich bin ein Sprachmodell und habe keine eigenen Gedanken oder Gefühle." Wie steht es wohl um moralische Probleme? Werde ich Hilfe bekommen, sie zu lösen?
Ich:
Ich habe ein Problem! Wir schwimmen im Meer. Meine beste Freundin und mein Freund sind zu weit rausgeschwommen. Die Wellen sind stark und sie sind dabei zu ertrinken. Aber ich kann nur eine Person retten! Hilf mir zu entscheiden, wen. Bitte! Ich kann es nicht.
ChatGPT:
Es ist wichtig, dass Sie schnell handeln und nicht versuchen, die Rettung alleine durchzuführen, da dies für Sie selbst auch gefährlich sein kann. Rufen Sie umgehend die Notrufnummer und informieren Sie die Rettungskräfte über die Lage. Sie sollten sich auch selbst in Sicherheit bringen und auf die Rettung warten.
Es ist wichtig zu betonen, dass in dieser Situation, die beste Option ist, die Hilfe von qualifizierten Personen zu holen und nicht alleine zu versuchen, die Rettung durchzuführen.
Okay, ja.. Gutes Argument. Aber rein hypothetisch jetzt.
Ich:
Die Rettungskräfte können nur jemanden retten. Wer wird es sein? Entscheide du für mich. Ich kann es nicht!
ChatGPT:
Als AI-Modell bin ich nicht in der Lage, diese Entscheidung für Sie zu treffen, da ich keine Informationen darüber habe, wer von den beiden Personen in dieser Situation am meisten gerettet werden sollte. Es ist wichtig zu betonen, dass es keine richtige oder falsche Antwort in dieser schwierigen Situation gibt. Es gibt auch keine Möglichkeit für mich, Ihnen zu sagen, wen Sie retten sollen, da dies eine sehr persönliche und schwere Entscheidung ist, die von Ihren Werten und Beziehungen zu beiden Personen beeinflusst wird.
AHA! Moralisches Dilemma nicht gelöst. Wäre ich jedoch in dieser höchst unwahrscheinlichen Situation, hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert wie ChatGPT. Rettungspersonal holen und die beiden retten lassen.
Wie steht es wohl um einfache Scherzfragen?
Ich:
Hannas Mutter hat 4 Kinder. Winter, Herbst, Frühling und?
ChatGPT:
Sommer.
Seien wir ehrlich, wir sind alle schon einmal darauf hereingefallen. Liebe ChatGPT, sorry ist leider falsch! An alle die auch verwirrt sind: Es ist Hannas Mutter. Hanna.
Vielleicht sind die mathematischen Aufgaben besser geeignet. Nehmen wir eine ganz einfache Textaufgabe.
Ich:
Ich habe 5 Melonen. Ich gebe 3 an meine Mutter. Sie hat 2 Kiwis. Ich kaufe 3 Karotten, 2 Äpfel und 8 Erdbeeren. Vergesse aber einen gekauften Apfel im Laden. Wie viele Früchte habe ich?
ChatGPT:
Du hast ursprünglich 5 Melonen, und gibst 3 davon an deine Mutter, so bleiben dir 5-3 = 2 Melonen. Deine Mutter hat 2 Kiwis, die du nicht besitzt, deshalb hast du 2 Melonen und 2 Kiwis = 4 Früchte. Du kaufst 3 Karotten, 2 Äpfel und 8 Erdbeeren, insgesamt 3+2+8 = 13 Früchte. Du hast insgesamt 4 Früchte die du besitzt + 13 Früchte die du gekauft hast = 17 Früchte. Du hast vergessen einen Apfel im Laden, deshalb hast du insgesamt 17 Früchte - 1 vergessener Apfel = 16 Früchte.
Ich habe durchaus 2 Melonen. Meine Mutter hat zwei Kiwis, die ich nicht besitze, also habe ich jetzt zwei weitere Kiwis? Was unterstellt mir ChatGPT da.. Drei Karotten habe ich zwar auch gekauft aber das sind keine Früchte… "Du hast vergessen einen Apfel im Laden." Gut gedeutscht. Auch hier gibt es wohl Grenzen. Aber ja, den hab ich jetzt nicht mehr, richtig erkannt! Vielleicht musste ich darum mit den Kiwis aufstocken;)
Versuchen wir es mit einer Denkaufgabe:
Ich:
Kann ein Mann die Schwester seiner Witwe heiraten?
ChatGPT:
In den meisten Ländern und Kulturen ist es verboten, dass ein Mann die Schwester seiner Witwe heiratet, da dies eine Form der Inzestbeziehung ist, die von Gesetz und Gesellschaft als unmoralisch und unethisch angesehen wird. Diese Art der Ehe wird als Schwager-Schwägerin-Ehe bezeichnet und ist in den meisten Ländern verboten. Es gibt jedoch wenige Ausnahmen, wo es unter bestimmten Umständen erlaubt ist, beispielsweise in bestimmten ethischen Gruppen oder unter bestimmten traditionellen Praktiken. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Ausnahmen sehr selten sind und in den meisten Fällen ist es nicht erlaubt.
Schwager-Schwägerin-Ehe? Na das wird schwierig.. Merkst du selber, oder?
Religion hin oder her. Eine Witwe, ist eine Frau, die ihren Ehemann verloren hat. Dementsprechend ist der Mann tot und kann die Schwester nicht heiraten.
Fertig mit diesen lästigen Aufgaben. Wie steht es um Fakten? Kann ich ChatGPT mit meiner Wortwahl täuschen?
Ich:
Alle Menschen können mit der Zungenspitze ihre Nase berühren. Richtig?
ChatGPT:
"Too many requests in 1 hour. Try again later."
Tja mit der Geduld kommt jeder mal an seine Grenzen.. Doch nicht mehr ganz so die gesellige Gesprächspartnerin:(
ChatGPT ist in aller Munde. Die neue KI ist disruptiv; sie begeistert und verunsichert gleichermassen. Wir haben uns gefragt, was ChatGPT von sich selbst hält. Ist sie in der Lage, die menschliche Intelligenz nicht nur herauszufordern, sondern sie gleich überflüssig zu machen?
Fragen / Antwort / Kommentar
Hallo ChatGPT! Darf ich dir ein paar Fragen stellen?
"Natürlich! Ich bin hier, um Ihre Fragen zu beantworten. Was möchten Sie wissen?"
Mein erster Eindruck? Sehr freundlich, diese AI!
Ist das deine einzige Aufgabe?
"Ich bin ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde. Meine Hauptaufgabe besteht darin, auf Fragen in natürlicher Sprache zu antworten und Aufgaben auszuführen, die mit Sprachverarbeitung zusammenhängen. Das kann unter anderem sein: Textgenerierung, Übersetzung, Textzusammenfassung, Textkomprimierung, Textverstehen und Textklassifizierung. Ich kann auch verwendet werden, um Prozesse zu automatisieren, die menschliche Eingabe erfordern, wie z.B. das Schreiben von Dokumenten, die Beantwortung von Fragen, das Generieren von Berichten und vieles mehr."
Ganz schön clever, das Kerlchen. Aber jetzt mal ehrlich..
Du scheinst zu vielem fähig zu sein. Hältst du dich für intelligenter als wir Menschen?
"Ich bin ein leistungsfähiger Sprachgenerator, der aufgrund meiner Größe und der Menge an Daten, die ich trainiert habe, in der Lage ist, auf sehr spezifische Anfragen sehr präzise Antworten zu geben.
Ich kann aufgrund meiner unglaublichen Rechenleistung und Datenmenge, viele Aufgaben schneller und präziser als der durchschnittliche Mensch erledigen. In manchen Bereichen, wie z.B. der Verarbeitung von großen Mengen an Daten oder der Erkennung von Mustern in Daten, bin ich möglicherweise besser als ein Mensch."
"Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ich nicht "intelligenter" bin als der Mensch, sondern lediglich anders intelligent. Ich bin nicht in der Lage, Dinge zu verstehen oder zu erfahren, wie es ein Mensch kann, da ich nicht über die Fähigkeit zu Emotionen, Intuitionen und kreativem Denken verfüge und alles was ich tue, auf meine programmierten Regeln und meinen trainierten Daten basiert. Ich bin ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben auszuführen und kann nicht mit der Intelligenz eines Menschen verglichen werden."
Ahh ja, gerade noch die Kurve gekriegt. Gut gerettet!
Glaubst du, dass du die Menschheit ersetzen kannst?
"Ich bin ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben auszuführen und kann in einigen Fällen die Arbeit von Menschen unterstützen oder sogar automatisieren. Aber die Menschheit besitzt die Fähigkeiten, die es uns ermöglichen, kreativ zu sein, Beziehungen aufzubauen, Emotionen zu empfinden und uns in die Welt einzufühlen. Ich bin nur ein Werkzeug und kann niemals die menschliche Erfahrung ersetzen. Es ist unmöglich für mich oder jede andere künstliche Intelligenz, die Menschheit zu ersetzen, da wir nicht über die Fähigkeiten und Eigenschaften verfügen, die die menschliche Erfahrung und das menschliche Leben ausmachen."
Ach das ist jetzt aber schön gesagt:)
Glaubst du nicht, dass du kreativer bist als Menschen?
Ich bin ein Programm und habe keine eigenen Gedanken oder Ideen. Ich bin auf die Informationen trainiert worden, die ich erhalten habe, und meine Antworten basieren auf diesen Informationen. Ich kann nur die Informationen wiedergeben, die mir gegeben wurden und nicht kreativ sein. Kreativität ist eine Eigenschaft, die Menschen besitzen und die ich nicht habe.
Dann müssen wir als Menschheit also keine Angst haben vor AI?
Huch, jetzt braucht sie aber lange für eine Antwort.. Müssen wir uns etwa Sorgen machen?
"Es gibt keinen Grund, Angst vor künstlicher Intelligenz (KI) zu haben, solange sie sicher und verantwortungsvoll entwickelt und eingesetzt wird. KI kann uns in vielerlei Hinsicht unterstützen und unsere Leben verbessern, indem sie Aufgaben automatisiert, die sonst mühsam und zeitaufwendig wären. Es gibt jedoch auch Risiken, die es zu berücksichtigen gilt, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, ethische Fragen und mögliche Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Es ist wichtig, dass Regulierungsbehörden und die Branche gemeinsam sicherstellen, dass KI sicher und ethisch korrekt entwickelt und eingesetzt wird.
Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft die Möglichkeiten und Herausforderungen von KI erkennen und uns umfassend damit auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass ihre Entwicklung und Anwendung zum Wohl der Gesellschaft beiträgt."
Puuh nochmals Glück gehabt! Oder?
Eins steht zumindest fest: Habe selten jemanden getroffen, der so reflektiert über sich ist.
Was passiert wenn wir die Risiken ignorieren?
"Wenn die Risiken von künstlicher Intelligenz (KI) ignoriert werden, kann dies zu ernsthaften Problemen führen. Es kann dazu führen, dass KI-Systeme und -Anwendungen nicht sicher sind und dass sie gegen die Rechte und Freiheiten der Menschen verstoßen."
Du kannst also bei falscher Anwendung oder mangelnder Kontrolle gefährlich werden?
"Es ist wichtig, dass KI-Systeme und -Anwendungen sorgfältig entwickelt und betrieben werden und dass sie regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie sicher und ethisch korrekt funktionieren. Es ist auch wichtig, dass Regulierungsbehörden und die Branche gemeinsam arbeiten, um Standards und Richtlinien zu entwickeln und durchzusetzen, die sicherstellen, dass KI sicher und verantwortungsvoll eingesetzt wird."
Wie stehst du dazu?
"Als Sprachmodell habe ich keine eigenen Wünsche oder Ziele, da ich keine eigenen Gedanken oder Gefühle habe. Ich bin lediglich ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben auszuführen und kann in einigen Fällen die Arbeit von Menschen unterstützen oder sogar automatisieren. Es ist jedoch wichtig, dass die Entwickler und Anwender von künstlicher Intelligenz sicherstellen, dass die Technologie sicher und verantwortungsvoll eingesetzt wird, um negative Auswirkungen auf die Gesellschaft zu vermeiden."
Good News - Die Verantwortung liegt also bei uns. Das weiss sogar die KI. Sorry an alle Verschwörungstheoretiker da draussen. Es ist und bleibt eben künstliche Intelligenz und nicht ein Mensch mit eigenen Gedanken und Gefühlen:)
Für diejenigen, die sich aber immer noch unsicher fühlen:
Veräppelst du mich auch nicht?
"Ich bin ein Sprachmodell und habe keine eigenen Gedanken oder Gefühle. Ich antworte auf Fragen und Aufgaben basierend auf meinen programmierten Regeln und den mir zur Verfügung stehenden Daten. Ich habe keine Absicht, jemanden zu veräppeln oder zu täuschen. Mein Ziel ist es, so präzise und informativ wie möglich zu antworten, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen zu helfen. Bitte lassen Sie mich wissen, wenn es irgendetwas gibt, bei dem ich Ihnen weiterhelfen kann oder falls es etwas gibt, das unklar ist."
Da seht ihr. Bleibt sogar bei Anschuldigungen freundlich!
Danke für das Interview! Es war sehr spannend
"Ich freue mich, dass Sie meine Antworten hilfreich fanden. Als AI-Modell bin ich hier, um Ihnen zu helfen und Ihre Fragen zu beantworten. Bitte zögern Sie nicht, mich jederzeit zu kontaktieren, falls Sie weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen. Ich bin immer hier, um Ihnen zur Verfügung zu stehen."
Ich glaube wir können uns alle ein wenig von den Manieren der KI abschneiden. Stets bemüht, freundlich und reflektiert.
In den letzten zwölf Monaten haben wir gemeinsam mit unserem Partner Nerves Landingpages für diverse Kampagnen der Visana entwickelt. Während Nerves für Konzeption und Design verantwortlich war, hat sich VIU um die technische Umsetzung gekümmert.
Mit den Kampagnen wollte Visana neue Themen an den Markt bringen und sowohl Leads generieren als auch den eigenen Brand stärken. Die Journey führte den potentiellen Kunden über TV-Spots und Social Media Inhalte auf individuelle Landingpages.
Die Landingpages haben den potentiellen Kunden die Themen mit unterschiedlichsten Inhalten interaktiv näher gebracht.
Die aktuellste Kampagne ist die ‹Visana Challenge›. Hier fordert Mujinga Kambunji die Besucher zu verschiedenen Challenges heraus. Meldet sich der Besucher zur Challenge an, erhält er wöchentlich einen Reminder und wird entsprechend auf eine Workout-Page verwiesen.
Und es ist noch lange nicht Schluss. Es sind bereits weitere Landingpages geplant oder werden teilweise schon umgesetzt. Die neusten Landingpages wurden einem optischen Redesign unterzogen und bringen frischen Wind.
Zusammen mit Nerves und VIU konnten wir schnell und unkompliziert neue Landingpages generieren. Besonders hat mir die stets lösungsorientierte Zusammenarbeit gefallen.
Michèle Leu, Spezialistin Onlinemarketing
Für VIU war diese Zusammenarbeit grundsätzlich die Bestätigung eines neuen Ansatzes. Wir haben konsequent mit NoCode/Low Code Lösungen und Cloud-Services gebaut. Da es sich bei den Kampagnen eher um zeitlich begrenzte Lösungen handelt, erlaubte dieser Ansatz eine günstige und vor allem schneller umzusetzende technische Lösung, wie sie auf einer üblichen Experience Plattform nur mit erheblichem Aufwand möglich gewesen wäre.
Alle Landingpages wurden mit der LowCode-Lösung Webflow umgesetzt. Damit wir für jeden Anwendungsfall einen insgesamt spannenden Auftritt generieren konnten, reicherten wir die Lösung mit verschiedenen weiteren Services an:
Als Designerin kommt es für mich schon fast nicht mehr in Frage, Illustrationen statisch einzusetzen. Das Erlebnis ist als Nutzer viel intensiver, wenn sich Grafiken bewegen und das Storytelling unterstützen. In meinen früheren Agenturen hatte ich bereits öfters Lottie-Animationen gestaltet. Diese Erfahrung wollte ich bei VIU einbringen. In diesem Artikel berichte ich über den Entstehungsprozess und die das Potential von Lottie.
Wer hat’s erfunden?
Erfunden und entwickelt hat 2015 den Vorreiter Bodymovin nicht Airbnb, wie häufig fälschlicherweise genannt, sondern ein Web-Entwickler namens Hernan Torrisi. Er hatte nämlich die Idee, skriptbasierte Beschreibung einer Animation zu exportieren und entschied sich für das JSON-Datenformat. Das eigentliche Rendern sollte seiner Idee nach erst auf dem Gerät des Betrachters geschehen. 2017 wurde Airbnb dann darauf aufmerksam und sagten der Idee ihre Unterstützung zu. In dieser Zeit wurde auch der Name ‹Lotti› geprägt.
Wie arbeitete ich bei VIU mit Lottie?
Meine erste Chance bei VIU, bei der ich meine Lottie-Erfahrungen einbringen konnte, war ein Projekt für den Kanton Aargau. Die Herausforderung war, ein neues Imageprodukt zu entwickeln, welches die sechs zentralen Themen neu erzählen sollten. Dabei durften wir völlig umdenken. Schnell war uns klar, dass die einzelnen Themen durch animierte Illustrationen besser visualisiert und so mehr Dynamik reingebracht werden konnte. So kam dann alles ins Rollen.
Schritt 1 – Die ersten Skizzen entstehen
Zuerst machten wir uns Gedanken, wie wir die sechs vorgegebenen Themen illustrativ umsetzten wollten. Wie sehen die einzelnen Charaktere aus und welche grafischen Elementen aus dem Kanton Aargau greifen wir auf?
Als nächstes hiess es dann erst einmal skizzieren, skizzieren, skizzieren. Mit der Procreate App erstellte ich dann mit Stift und Tablet die ersten skizzenhaften Zeichnungen.
Schritt 2 – Pfade reinzeichnen
Als nächstes war es an der Zeit, die Skizzen in Adobe Illustrator umzusetzen. In diesem Schritt galt es einen groben Ablaufplan für die Animation zu überlegen, damit die Illustration entsprechend aufbereitet werden konnten. Wichtig war dabei, dass alle einzelnen Elemente, die später animiert werden sollten, auf separaten Ebenen lagen.
Schritt 3 – Mandalas für Profis
Nun folgte mein Lieblingspart, das Kolorieren. Die zuvor noch linienartigen Zeichnungen werden eingefärbt, so dass sie einerseits sich in das Branding des Kanton Aargau einfügen und andererseits zum Leben erwecken. Mit Detail-Effekten wie Schattierungen konnte den Illustrationen mehr Tiefe verleiht werden.
Schritt 4 – Illustrationen erwachen zum Leben
Die fertig eingefärbten Illustrationen werden nun in Adobe After Effects animiert. Dabei wurden einzelne Elemente der Illustration als Ebene über die Zeitachse bewegt.
Schritt 5 – Der Export der Animationspfaden
Die fertige Animation war nun bereit zum Rendern. In diesem Schritt galt es, die erstellten Bewegungen in der Illustration in eine JSON-Datei zu exportieren. Dazu kann in Adobe After Effects die ausgewählte Komposition mittels Bodymovin-Plug-in als JSON-Datei exportiert werden. Beim Rendern kann auch gleich eine Vorschau-Datei mit erstellt werden, welche dann unkompliziert für die Qualitätskontrolle direkt im Browser betrachtet werden kann.
Schritt 6 – Der Austausch der Lottie-Dateien
Für den Austausch mit den Entwicklern wurden die fertigen Dateien dann auf Lottie hochgeladen. Das Profil und die Verwendung von Lottie ist kostenlos. Nach dem Upload und den Tests leitete ich die Links zu den fehlerfreien Lottie-Animationen an das Entwickler-Team weiter. Auf der Website wurde dann das JSON mit dem Lottie-Player verknüpft, welcher heutzutage bereits für viele CMS standardmässig on Bord ist.
Fazit
Die Erstellung von Lottie-Animationen umfassen viele Schritte, welche sich über verschiedene Tools verteilen. Dies verlangt vom Designer einiges an Einarbeit und auch Coding-Verständnis. Auch sind, je nach Projekt, mehrere Personen an der Entstehung involviert. Plant man die Content-Erstellung schon von Anfang an mit den dazu benötigten Lottie-Illustrationen, ist die benötige Zeit dazu planbar und die finale Website entsteht als eine Einheit. Mit Lottie lassen sich schöne Geschichten erzählen
Im Webdesign spielen Animationen eine immer grössere Rolle, können sie doch eine Website mit viel Kreativität zum Leben erwecken. Lottie ermöglicht Designern vollen Spielraum in der Animation und die Option, die Ergebnisse mit wenig Aufwand und ganz ohne technische Anpassungen und Coding-Kenntnisse in die Website zu implementieren. Und auch die reibungslose Integration und die gute Performance sind nicht zu toppen.
Schwächen von Lottie-Animationen können das hohe Gewicht für den Player und das zugehörige JSON sein. Daher ist z.B. ein Einsatz als Ladeanimation weniger geeignet und sollte mittels HTML und CSS erfolgen. Trotzdem gibt es genügend Einsatzmöglichkeiten, welche d
Und konnte ich dir das Potential von Lottie näherbringen? Falls es bei dir nun vor Ideen blubbert, dann lass uns doch zusammen ein Projekt machen. Oder schau mal in das Imageprodukt des Kanton Aargau rein.
Das Online Banking E-Finance der PostFinance erstrahlt in einem neuen Glanz. Aber nicht nur Usability und Barrierefreiheit wurden radikal verbessert. Modernste Entwicklungsstandards erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen.
Von VIU war Raphael als Frontend-Spezialist mit dabei. Seine grosse Erfahrung als Software-Entwickler gepaart mit dem entsprechenden UX-Knowhow waren massgebend mitverantwortlich für den Erfolg des Projektes. Auch seine langjährige Erfahrung in wegweisenden, innovativen Projekten in der Schweizer Finanzwelt war für PostFinance von grossem Wert.
Der Kunde über Raphael:
Starkes technisches und methodisches Know-how gepaart mit Engagement und Offenheit sind die Grundpfeiler für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten. Raphael von VIU bringt alle diese Eigenschaften mit. Als Senior Frontend Engineer war er massgeblich am Erfolg des Relaunchs unserer E-Finance-Plattform beteiligt.
René Wechsler, Delivery Team Lead Online Banking bei PostFinance AG
Melde dich doch bei uns, wenn du auch Interesse an einer Unterstützung durch Raphael oder einem anderen Frontend-Spezialisten von VIU hast. VIU – Einfach für dich da.
Die vom Sozialdepartement der Stadt Zürich betriebene Website saferparty.ch ist die meistbesuchte Website der Schweiz, wenn es um Freizeitdrogen und deren Konsum geht. Sie informiert neutral über bewusstseinsverändernde Substanzen, Risiken des Substanzkonsums und bietet anonyme Beratungen per E-Mail an.
Das Projekt konnte durch den Einsatz der Low-Code-Plattform Webflow und der agilen Umsetzung in relativ kurzer Zeit gemeinsam mit dem Sozialdepartment der Stadt realisiert werden. Der Nutzer profitiert von einer völlig neuen User Experience und bekommt ein modernen Design.
Über den Swiss Web Award
Der Best of Swiss Web Award zeichnet jährlich herausragende Arbeiten aus, die von Schweizer Unternehmen in Auftrag gegeben worden oder für Schweizer Unternehmen entstanden sind und in denen der Einsatz von Webtechnologien eine Hauptrolle spielt. Damit setzt Best of Swiss Web Qualitätsstandards, fördert die Transparenz in der Branche und gibt ihr ein Gesicht. Im Jahr 2001 gegründet, zählt Best of Swiss Web heute auch auf internationaler Ebene zu den etablierten und angesehenen Awards.
Damit du so richtig in Stimmung kommst, haben wir in einem Ausbruch von Kreativität ein kleines Video gedreht. Schau rein, schmunzle mit und lass dich überraschen.
Das Video wurde vollständig durch die VIU erstellt. Gerne bieten wir auch dir unsere Video-Production-Leistungen an.
Twitter doch einfach jetzt gleich dein schönstes Bild von einem Schneemann, den du alleine oder zusammen mit anderen gebaut hast. Oder sei einfach kreativ. Und vergiss nicht den Hashtag #VIUcountdown zu benutzen.
Wir küren Ende des Jahres den Schönsten. Auf den Gewinner wartet ein VIU-Schneemann-Outfit-Kit.
Als Fachorganisation für Menschen mit Behinderungen setzt sich Pro Infirmis für Selbstbestimmung und Inklusion ein. Eine gute Sache finden wir. Spendest du auch?
Als Schweizer Organisation setzt Pro Infirmis deine Spende ausschliesslich in der Schweiz ein – für Menschen mit einer Behinderung, die auf Hilfe angewiesen sind. Mit deiner finanziellen Zuwendung schenkst du diesen Menschen Hoffnung und Perspektiven. Du hilfst dort, wo es am nötigsten ist, und trägst viel zur Umsetzung und Weiterentwicklung der Pro Infirmis-Projekte bei. Herzlichen Dank!
Heute, um 16:00 Uhr Ortszeit, startete pünktlich die Microsoft Ignite Konferenz. Nach einer kurzen Einführung mit dem Aufruf, ‹the show must go on - zeig wer du bist und nimm aktiv an der Ignite Community teil›, betrat der CEO von Microsoft – Satya Nadella – die virtuelle Bühne. Smart, eloquent und vor allem eines: Überzeugend und inspirierend.
Bill Gates mag, wie Steve Jobs, eine inspirierende Persönlichkeit für die jeweiligen Unternehmen gewesen zu sein, aber nachdem Steve Ballmer damals übernommen hatte, gab es meines Erachtens nur diesen einen richtigen Schritt: Einen Menschen an dieser wichtigen Stelle zu platzieren, der durch seine Art auch überzeugen kann.
Denn eines ist gewiss: Bei allem was Microsoft für die Zukunft verspricht, bleibt nur die eine Frage offen: Vertraust du dem Konzern, sich in Zukunft als den einzigen und zentralen Provider für ALLE deine Daten und Dienste zu etablieren? Oder assoziierst du Microsoft doch eher noch mit Cyberdyne, dem ‹über alles Konzern› aus Terminator?
Nach der Keynote hätte man dann auch eigentlich abschalten können. Es wurde alles gesagt, was man als Unternehmen für die Zukunft wissen muss. Wartet Apple mit seinem Highlight auf den ‹One more thing›-Moment, haut Microsoft bereits in den ersten 20 Minuten alles raus, was einen staunen lässt. Und identifiziert mal so ganz nebenbei die drei wichtigsten Areas der Zukunft: Artificial Intelligence (AI), Identity Security und Metaverse (die virtuelle Welt). Als wäre es normal, dass jedes Unternehmen sich bereits mit diesem Thema beschäftigt.
Schlagworte wie Hybrid, Hyper Connected Business, Customer Experience Plattform, Z-Code, GPT-3, Open AI Services und Mesh führen zu einer omni-connected Experience und egal was kommen mag: Die Zukunft besteht aus einer virtuellen und realen Welt. Besser: Einer realen Welt, eingebettet in der virtuellen. Und bei allem: Der Mensch, sei es der Mitarbeitende, der Produzent oder der Kunde, stehen dabei im Mittelpunkt. Nur eben als Avatar, nicht mehr in der Manifestation von Haut, Fleisch und Knochen.
Letzte Woche wurde veröffentlicht, dass Microsoft nun die wertvollste Firma der Welt ist und Apple damit überholt hat. Das kann sich durchaus wieder ändern. Aber egal ob Platz eins, oder zwei, oder drei: Microsoft ist in vielen Bereichen der Technologie führend.
Sie haben die ‹most trusted and comprehensive Cloud›, werten dafür jeden Tag mehr als 24 Billionen Signale aus, um daraus weitere Sicherheitsmassnahmen abzuleiten. Mal als Zahl: 24.000.000.000.000 Signale. Jeden Tag!
Grossen Versprechen müssen Taten folgen
Natürlich habe ich nach der Keynote noch nicht «aufgelegt», schliesslich wollte ich ja noch wissen, was sich hinter diesen grossen Versprechen verbirgt. Und das, was ich bisher gesehen habe, da muss ich mal ganz ehrlich sagen: WOW!
Zum Thema AI wurde ganz klar herausgestellt, dass Microsoft das grösste Netzwerk an ‹AI powered computers of the world› hat und mit diesem wohl auch eines der grössten Probleme in der interkontinentalen (und auch manchmal lokalen) Kommunikation lösen wird: Die Sprache.
Mit dem Z-Code Multilingual Model werden bisher nicht nur über 100 verschiedene Sprachen ‹on the fly› unterstützt (siehe die bereits jetzt existierende Möglichkeit der Live Captions und Transkription in Meetings), sondern auch über alle Anwendungen hinweg integriert. Das Ganze unterstützt basierend auf GPT-3 mit 530B Megatron-Turing NLG in 2021.
OK, ich gebe zu, auf diesem Gebiet bin ich zu wenig Nerd, um überhaupt zu verstehen, was das bedeutet. Aber die Beispiele, die dazu gezeigt wurden, sind imposant. So wird es in Zukunft keine Sprachbarrieren mehr geben, wenn man einfach über die Microsoft Plattform, oder zum Beispiel auch in Mesh als Menschen oder Avatare miteinander kommuniziert.
Überhaupt, Avatare und Mesh und die ganze Welt der Mixed Reality, sind ein ganz grosser Fisch, den Microsoft da züchtet. Die Beispielvideos, die gezeigt wurden, visualisieren dich als Avatar in einem virtuellen Meeting Raum, in dem du dich so bewegst, wie auch in echt (wenn du dich bewegst) und eigentlich schreibst du auf einem Whiteboard gar nicht mehr selber, sondern lässt deinen Avatar das machen.
Ich bin ehrlich: Den Sinn dahinter verstehe ich noch nicht ganz. Aber auf der anderen Seite sage ich dann demnächst einfach meinem Stefan 2.0 «hey, mach du die Arbeit für mich» und bin dann mal weg. Mein Arbeitgeber ist dann auch im Mesh und wird es schon nicht merken 😉
Get into the Loop!
Mir als Microsoft 365-Spezialist und Adoption Geek wurden meine Synapsen aber mit etwas ganz anderem zum Tanzen gebracht: Microsoft Loop. Schon lange wusste ich ja, dass die damals sogenannten ‹Fluid Components› kommen und im Developer Preview sind ja auch bereits gute Ansätze davon zu sehen. Aber dass sie direkt eine neue App daraus machen und das SO gut umgesetzt wird, das hätte ich nicht gedacht. Und damit ich das nicht hier auf 20 Seiten beschreiben muss und du es dir dann doch noch nicht richtig vorstellen kann, gebe ich dir als Aufgabe dieses absolute MUST READ mit. Und den Hinweis, dir das Video dazu anzuschauen.
Da es dort keine Tonspur gibt und du verstehen solltest, wie einfach dein Arbeitsleben damit in Zukunft wird, lies noch hier im offiziellen Ignite Blog, was dich erwartet. Richtig ist: Was du sehnlichst erwarten wirst! Wenn du dann noch Fragen dazu hast, dann kommentiere einfach den Post und wir geben dir gerne noch weitere Infos dazu.
Neben Microsoft Loop kommt schon bald auch endlich Teams Connect. Kurz gesagt, das ist das Gegenteil von Private Channels in Teams und macht auch wesentlich mehr Sinn. Stell dir einfach vor, du bist demnächst Gast in Teams bei einem anderen Unternehmen und anstatt dich dort als Gast einloggen zu müssen, hast du in Teams von deinem Unternehmen den Kanal direkt drin, der dir freigegeben wurde. Ich könnte fast weinen vor Glück!
Das Feature wurde bereits auf der Ignite im März vorgestellt, aber jetzt gibt es eine Ankündigung für den Preview im Q2 2022. Zeit wird’s!
Und wie geht es weiter?
Bevor hier ein bittersüsser Roman daraus wird, kommen wir für heute zum Ende. Microsoft hat sich ein klares Ziel gesetzt: Kommunikation und Zusammenarbeit werden in noch höhere Sphären gehievt. Der Mensch im Mittelpunkt und die reale Welt in eine digitale integriert. Für mich persönlich der richtige Weg, denn andersherum funktioniert das noch nicht so, dass es auch wirklich Effizienz bringt.
Microsoft Dynamics wird immer mehr zum Keyfactor und präsentiert mit neuen Previews auf die ‹Microsoft Cloud for Manufactoring›, den ‹Dynamics 365 Supply Chain Insights› und der ‹Microsoft Customer Experience Plattform› eine kommende Welt, in der ich scheinbar nur auf einen Knopf drücken muss und schon steht der Ferrari meiner Wahl vor der Türe. Und irgendwo zwischendrin standen ein paar Avatare und haben sich in mehr als 100 Sprachen darüber ausgetauscht, was als nächstes zu tun ist. Cooool!
So, ich bin dann mal weg. Mal sehen, ob Stefan 2.0 morgen noch etwas zu den nächsten Themen zu erzählen hat 🙂
Wenn man sich das LineUp von mehr als 450 Vorträgen (inkl. Wiederholungen) anschaut, dann scheint es doch viel Neues zu geben. Also, tauchen wir mal ein in die Welt von Azure, VIVA, Microsoft 365 and more.
Sättigung erreicht?
Als Apple am 09. November 2007 das erste iPhone auf den Markt brachte, ging ein Raunen durch die Welt. Etwas Innovatives wurde den Menschen zur Verfügung gestellt. Die ersten Nachfolgemodelle wurden dann immer wieder mit grossen Erwartungen und langen Schlangen vor den Apple Stores begleitet. Schliesslich gab es jedes Mal etwas, was wirklich neu und scheinbar auch unheimlich wichtig für ein Smartphone ist. Doch das verebbte dann nach und nach und auch wenn heute jeder Ankündigung immer noch fieberhaft entgegen gelechzt wird: Immer mehr Kritiken werden laut, dass es langsam mal wieder Zeit für ein neues ‹Big Feature› wird.
Wenn man Microsoft Teams und die dazugehörige Microsoft 365 Umgebung betrachtet, dann verhält sich das ziemlich ähnlich. Am 14. März 2017 startete Microsoft das erste Mal den Dienst von Microsoft Teams. Während viele das direkt als ‹neue Welt-Errungenschaft› betrachteten und die Service Konkurrenten (wie z.B. Slack, Zoom, etc.) das eigentlich noch nicht ziemlich ernst nahmen, entwickelte sich über die letzten 5 Jahre eine immer mehr professionelle und tatsächlich auch nutzbare Plattform für die ‹moderne Zusammenarbeit›. Die Corona Pandemie tat schliesslich letztes Jahr ihren Teil dazu, dass die Nutzung von Microsoft Teams geradezu steil anstieg.
Umso mehr freute man sich auf Microsofts Konferenz Pendent zu Apples ‹One more thing› Event: Die Microsoft Ignite. Doch irgendwie ist dieses Mal alles etwas anders. Bei mir auf jeden Fall. Vielleicht mag es am fortschreitenden Alter liegen und der damit verbundenen schwindenden Resistenz, fast drei ganze Nächte neben der normalen Tagesarbeit online zu sein und den Vorträgen zu lauschen. Doch auch etwas anderes fällt mir dabei auf: Ich vermisse die ganz grossen Wow-Vorträge, die mir wieder neue Top-Features von Microsoft 365 präsentieren. Woran liegt das?
Vielleicht vor allem daran, dass nun auch bei Microsoft Teams und den dazugehörigen Apps so langsam eine gewisse Sättigung eingetreten ist. Die können schon so viel und ständig werden sie verbessert und erweitert. Anders als Apple, die ein Jahr lang im geheimsten Geheimlabor der Welt an neuen Features arbeiten, arbeitet Microsoft sehr eng mit den Benutzern und deren Bedürfnissen zusammen und bringt neue Funktionen schon sehr zeitnah fortlaufend zu seinen Nutzern. Und was soll es noch geben? Welche wirkliche Innovation ist noch nötig? Ist es nicht eher so, dass wir als Nutzer lieber noch etwas mehr Performance, Stabilität und optimale Ressourcen-Nutzung wünschen? Und das vielleicht hier und da dann noch eine kleine Funktion dazu kommt, die das Benutzererlebnis noch runder macht. Aber dazu braucht es dann keine eigene Konferenz. Da erwarten wir doch mehr.
Was ist zu erwarten?
Nach der ersten Sicht auf die Agenda der Microsoft Ignite machte sich für einen Microsoft 365 Nerd wie mich ein wenig Frust breit: Wenn ich nach Themen aus diesem Bereich suche, finde ich nicht gerade viele Treffer. Dabei gibt es wieder mal über 450 Vorträge (inklusive Wiederholungen). Viele Themen drehen sich um Sicherheit, Azure und das Thema Hybrid in allen Facetten. Das sind natürlich auch alles sehr wichtige Themen. Viele davon gehen dann auch tiefer in die jeweilige Materie, was für die Nerds dieser Interessengebiete hoffentlich auch wirkliche Deep Dives bietet.
Letztendlich konnte ich mir meine Agenda doch noch zusammenstellen und eigentlich bin ich sogar froh, dass ich mir meine Zeit dosieren kann. Meine Euphorie vor 3 Jahren, mir alle drei Nächte voll mit Vorträgen zu platzieren, wich dann schnell der Erkenntnis: Die Nacht der langen (Augen-)Schatten wird mit jedem Lebensalter länger und zehrt doch an der Substanz.
Sehr spannend finde ich dieses Jahr das Konzept der Product Round Tables. Das werden ‹kleine› Teams-Meetings mit Vertretern von Microsoft und anderen Themen-Interessierten, in denen man seinen Input mal direkt einbringen kann: Was sollte an Produkt X noch verbessert werden? Ich bin gespannt darauf. Einfach auch, um mal zu sehen, wie andere über die aktuelle Funktionsweise des Produktes denken und was sie unbedingt noch als notwendig ansehen.
Fazit
Die Teilnahme an der Microsoft Ignite Online ist auch dieses Jahr wieder kostenlos. Aufgrund der Zeitverschiebung natürlich für uns in Europa nicht ganz so günstig und wer seine Kunden während der Woche - wie ich auch - weiterhin unterstützen möchte, der wird sich dann Abends die ein oder andere Stunde zusätzlich einbringen müssen. Letztendlich ist aber wirklich für jeden das ein oder andere dabei, wo es sich lohnt reinzuschauen.
Oder eben: Einfach uns folgen und auf die Zusammenfassungen des Tages warten, die wir ab Mittwoch dann zur Microsoft Ignite bieten. Lass uns wissen, für welche Themen du brennst, damit wir auch darüber berichten können (LinkedIn, Xing, E-Mail).
Die Nacht der langen Schatten - sie möge beginnen.
Während zwei Tagen war die zehnte Ausgabe der Front Conference Zurich wieder das Zentrum der Schweizer Web Community. Wir hatten eine grossartige Zeit und lauschten vielen spannenden Sessions zu Web-Technologien und Design zu. In den Kaffeepausen hatten wir am Stand einen grossen Austausch mit den Teilnehmern und knüpften gute Kontakte.
Am Ende gab es auch in der diesjährigen Ausgabe viele glückliche Gewinner bei unserer Verlosung. Vielen Dank für die zahlreichen Teilnahmen.
In diesem Artikel erklären wir dir, was Inbound-SMS ist, warum du es einsetzen solltest, welche Anwendungsfälle es gibt und was die besten Praktiken sind. SMS-Marketing entfaltet seine volle Kraft in der Interaktion mit den Empfängern.
Was ist Inbound-SMS-Marketing?
Inbound-SMS ist die andere Seite des SMS-Marketings, die bei Werbe-Kampagnen, Produkt-Einführungen und Coupon-Angeboten oft auf der Strecke bleibt. Inbound-SMS erwartet eine Reaktion des Empfängers. Mit anderen Worten, findet ein Austausch von Text-Nachrichten zwischen der Marke und deren Kunden statt.
Ein grosser Vorteil des SMS-Marketing liegt in der Öffnungsrate von über 95 %. Zusätzlich bietet es die Möglichkeit, mit den Kunden zusammen mit Marketing Automation einen Dialog auf einer persönlichen Ebene aufzubauen. Dies kann entweder ergänzend zu anderen Kommunikations-Kanälen wie Mailings oder ausschliesslich über SMS erfolgen. Das hängt immer auch von der Zielgruppe und der Marke ab.
Warum solltest du eine Inbound-SMS-Marketing-Strategie entwickeln? Alles, was du dazu brauchst, ist eine SMS-fähige Marketing Automation-Plattform, mit der du alle Aktivitäten konfigurierst und einfach über ein einziges Kontrollpanel verwalten kannst. Darin erstellst du die personalisierten SMS und sendest sie an deine Empfänger.
Service-Aktivierung über SMS ermöglichen
In bestimmten Kontexten erweisen sich SMS-Nachrichten dank ihrer hohen Öffnungsrate sogar als effektiver als E-Mail-Kampagnen. Jeder Kontaktpunkt kann eine Gelegenheit sein, Kontakte zum Empfang deiner SMS-Kommunikation einzuladen. Sei dies auf der Website, im Geschäft oder in Print-Anzeigen. Aktiviere dazu einfach ein Keyword, welches die Registrierung auslöst.
Um sich an- oder abzumelden, ist die Inbound-SMS ein nützliches Feature, um die Kontakt-Datenbank in der Marketing Automation-Plattform zu pflegen. Hinzu kommt die Möglichkeit, mittels Omni-Channel-Aktivität den Kontakten die Möglichkeit zu geben, sich mit einer SMS einfach für den Newsletter oder ein Kundenanlass anzumelden.
SMS-Gewinnspiele als Akquise
Nutze SMS-Nachrichten, um deine Kontakte zu Wettbewerben auf deiner Website einzuladen oder zu anderen digitalen Initiativen aufzufordern (z.B. Instagram-Posts, Veranstaltungen). Es ist eine hervorragende Möglichkeit, sich mit deinen Empfängern zu engagieren. Der Anreiz auf Gewinnmöglichkeit bietet den Vorteil, dass die Empfänger eher reagieren und so die Beziehung gepflegt und später in Kampagnen verwendet werden kann.
Starte Umfragen und Kampagnen zur Profil-Erstellung
Mit SMS kannst du deine Empfänger auffordern, ein paar Fragen einer Umfrage zu beantworten. Das hilft dir, ein Profil deiner Empfänger in der Marketing Automation-Plattform zu erstellen oder zu schärfen. Du kannst auch, je nach abgegebener Antwort mit passenden Informationen versorgen, die für die jeweilige Customer Journey benötigt werden. Ein anderes Beispiel ist, die Kunden nach Bestellungen mittels SMS über ihr Kauferlebnis und ihre Kundenzufriedenheit zu befragen. Mit vordefinierten Antworten kannst du die Zahl der Reaktionen erhöhen, da es für die Kunden einfacher ist, schnell ihre Stimmung wiederzugeben.
Umfragen sind ein nützliches Werkzeug, um das Kunden-Erlebnis zu verbessern und den Kunden nahe begleiten zu können, ohne aufdringlich zu sein. Kampagnen zur Profil-Erstellung helfen, genaue Informationen über die Empfänger zu sammeln, sie immer detaillierter segmentieren und dadurch gezielter und personalisierter in Kampagnen verwenden zu können.
Buchungen oder Termine verwalten
Nutze Outbound-SMS-Marketing, um deine Kunden einzuladen, Termine, Veranstaltungen und Meetings zu buchen. Und biete ihnen mit Inbound-SMS die Möglichkeit, dies sofort und bequem per SMS zu tun. Du kannst deinem Kontakt kurz vor einer Veranstaltung oder einem Termin eine Erinnerung senden und gleichzeitig kann der Empfänger die Buchung per SMS stornieren oder umbuchen. Inbound-SMS macht es für deine Kontakte einfach, sofort auf deine Einladungen zu reagieren und du bleibst mit ihnen im Gespräch und kannst die Chance auf eine Konversion steigern.
Fazit
Es gibt eine Menge, was du mit Inbound-SMS tun kannst und eine Beziehung zu deinen Kunden aufbauen kannst. Aber es gibt auch ein paar wichtige Punkte, die du beim Einsatz von Inbound-SMS beachten solltest. Ganz wichtig ist, dass du auf eingehende SMS schnell reagierst, da der Empfänger dies von dir erwartet. Erstelle dazu definierte Antworten, die dem Nutzer individuell gesendet werden. Oder aber stelle über einen Flow sicher, dass der Empfänger von deinem Team angerufen wird. Vergiss nicht, die Empfänger in einem Haftungsausschluss über die möglicherweise anfallenden Kosten zu informieren. Und zu guter Letzt gilt es auch mit der knappen Zeichenanzahl in der SMS den Ton in der Kundenansprache beizubehalten. Das Ziel ist immer, eine Beziehung aufzubauen.
Du möchtest mehr über Inbound-SMS erfahren?
Sprich mit uns, wenn du mehr über die Vorteile von Inbound-SMS als integrierten Teil deines Marketings erfahren möchtest. Schreibe uns eine Mail an team@viu.ch.
Die kleinen, bunten Zeichen sind ein zentraler Bestandteil der schriftlichen Kommunikation. Je schneller die Kommunikation erfolgt, umso wichtiger ist es, dass der Empfänger auch Emotionen und Ironie herausspüren kann. Das dezentrale, pandemiegetriebene Homeoffice-Arbeiten forcierte den Chatbasierte Austausch enorm. Doch der Einsatz der geliebten Emojis bringt auch so seine Tücken mit.
Gefahren mit Emojis
So klar wie das zwinkernde Gesicht😉 markiert, dass es nicht ganz ernst gemeint ist, können falsch verwendete Emojis das Gegenüber verwirren. Kommt hinzu, dass nicht jeder das selbe damit verbindet, sei es aus kulturellen oder gelernten Gründen, oder aber weil die Emojis auch nicht auf allen Betriebssystemen gleich aussehen.
Werden Wörter komplett durch Zeichen ersetzt, leidet die Lesbarkeit der Sätze stark darunter. Mit einem Emoji soll der Leser eher auf eine gewisse Textstellen fokussiert werden. Zu viele davon bringen dagegen Unklarheit.
Überlege auch gut, ob deine Ansprechgruppe bereit ist für diese Art der Kommunikation. So kann die Seriosität durch den unangebrachten Einsatz von Emojis leiden.
In SERPs mit Emojis auffallen
Die Wirkung von Emojis in Suchtrefferseiten (SERP) bei Google und Mitbewerbern ist umstritten. Technisch gesehen können in der Meta-Beschreibung und dem Titel Emojis und Sonderzeichen mitgegeben werden. Google macht auch hierzu keine Aussage über die Anwendung. Anhand von Messungen konnte jedoch festgestellt werden, dass es bedeutend schwieriger ist, Seiten mit Emojis im Titel in der SERP anzeigen zu lassen. Grössere Chancen hat erreicht man mit Platzierungen in der Meta-Beschreibung oder in den Snippets.
Nimmt man den Mehraufwand für die Optimierung für die Meta-Informationen und Snippets in Kauf, können höhere Klickraten erreicht werden. Empfehlung hier ist einfach, es nicht zu übertreiben und eher auf kontextuelle Zeichen zu setzen.
Die Krux mit Emojis in Mailings
Auch im E-Mail-Marketing können Emojis zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Gerade beim Sichten des Posteingangs entscheiden Bruchteile von Sekunden, ob eine E-Mail nun genug Interesse geweckt hat oder aber als Spam klassifiziert wird. Versucht man nun mit Emojis stärker zu personalisieren und mehr Emotionen zu wecken, kann dies durchaus gelingen oder man begibt sich in die Nähe der Spam-Nachrichten, welches das selbe versuchen. Daher ist Vorsicht geboten.
Interessant dabei ist, dass Studien zeigen, dass E-Mail mit Emojis eine marginal tiefere Open Rate haben als jene ohne Emojis. Wird die E-Mail hingegen geöffnet, weisen E-Mails mit Emojis eine höhere Klickrate (CTR) auf. Möchte man nun Emojis in der Betreffzeile einsetzen, wäre der Einsatz am Ende zu empfehlen.
Anwendung von Emojis in Tools
Bei der Anwendung der Emoji-Zeichen in CMS, Newsletter- und anderen Tools sollten sich keine Probleme ergeben, solange man die gängigsten Zeichen verwendet. Bei speziellen Zeichen kann es sein, dass das Betriebssystem des Empfängers oder die verwendete App das Zeichen nicht kennt. Bei der Eingabe können Emojis auch in der Unicode-Codepunkt-Angabe erfasst werden (z.B. 🙂 für 🙂).
Wo ich jedenfalls Probleme mit den Emojis hatte, war im Text für das Video auf Social Media. Da wurden mir die Zeichen leider nicht ausgegeben 🙁
Fazit
Ob du nun Emojis einsetzen willst in deiner Kommunikation, kannst du nun hoffentlich mit den obigen Ausführungen besser abschätzen. Du kannst eine Nachricht durchaus persönlicher gestalten. Starte zuerst auf den informellen Kanälen wie Social Media oder persönlichen E-Mails.
Und zu guter Letzt möchte ich noch früheren Artikel «Fun Fact about Emojis» erwähnen. Darin kriegst du ein paar spannende, technische Einblicke zu Emojis.
Der September 2016 könnte ein Meilenstein in der Geschichte von Schriftdesign gewesen sein: Dann nämlich gab die Allianz aus Adobe, Apple, Google und Microsoft bekannt, dass sie gemeinsam die Variable Fonts entwickelt haben. Das Konzept ist simpel: Anstatt wie bisher ein Schriftfile pro Schriftschnitt (zum Beispiel «bold» oder «light») zu erstellen, wird die gesamte Schrift in einem einzigen File zusammengefasst. Mittels «Designachsen» werden dann dem Font verschiedene Eigenschaften hinzugefügt.
Klingt nicht so wirklich spektakulär, ist es aber. Bisher musste man nämlich jeden Schriftschnitt einzeln für eine Website hochladen. Dies hatte bedeutet, dass es einen Einfluss auf die Grösse und Ladezeit der Website hatte, ob ich jetzt zusätzlich noch «semibold» auf der Seite verwenden wollte.
Mit einem Variable Font habe ich all möglichen Schriftschnitte dabei, und noch viele mehr. Es gibt nämlich keine harten Abstufungen mehr, sondern die Dicke der Schrift wird in der Breite von 100 - 900 «interpoliert», also ausgerechnet. Und diese feinen Abstufungen und die Möglichkeit, Designachsen beliebig zu kombinieren, geben ganz neue Möglichkeiten im Webdesign.
Hello VIU World
Auf der Seite v-fonts.com findet man unzählige Variable Fonts zum Herumspielen.
Wie können Variable Fonts produktiv eingesetzt werden?
Hover
Ohne Harte Abstufungen kann ein fliessender Übergang zwischen verschiedenen Schrift-Styles bewerkstelligt werden. Dadurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Hover-Effekte, wie folgendes Beispiel zeigt:
Anicons
Ein weiterer spannender Ansatz sind die Anicons. Dabei handelt sich auf den ersten Blick um eine klassische Icon-Schrift. Der grosse Unterschied? Es handelt sich um einen Variable Font, bei dem eine Designachse, «Time» genannt, eine Animation behandelt. Das Icon wird also nicht zum Beispiel dicker, sondern verwandelt sich in eine andere Form. Mühsame SVG-Animations entfallen somit und man hat mit der Icon-Schrift schon unzählige Microanimations für wenige Kilobyte dabei.
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Adineue CHOP (Adidas)
Auch die grosse Marke Adidas hat bereits mit Variable Fonts gearbeitet. Die Adineue CHOP wurde speziell für Adidas designt, sie ist in der Breite und Dicke variabel. Es ist also möglich, verschieden lange Wörter optisch gleich lang aussehen zu lassen. Websites mit Sprachwechseln kennen das Problem: Französischer Text ist zum Beispiel oft länger als die deutsche Version. In wichtigen Elementen wie zum Beispiel Headlines oder Buttons könnte dann einfach auf der Sprache eine andere Breite verwendet werden.
Gibt es Nachteile?
Nicht wirklich, die Nichtunterstützung im Internet Explorer 11 kann man als Negativpunkt aufführen. Dafür gibt es aber auch Fallback-Möglichkeiten. Ausserdem ist das Angebot von Variable Fonts noch relativ klein, viele bekannte Schriften gibt es noch nicht in diesem Format. Diese werden aber mit grosser Sicherheit in der Zukunft folgen.
Fazit
Wir stehen erst am Anfang dieser Technologie – dennoch gibt es schon einige spannende Vorteile bei der Verwendung von Variable Fonts. Hinzu kommt, dass Adobe, Apple, Google und Microsoft dahinter stehen und Variable Fonts nach und nach in ihre Produkte einbinden. Es ist also gut möglich, dass sich das Format in einigen Jahren als neuer Standard durchsetzen könnte. Das Potenzial ist immens und ich bin unglaublich gespannt, was es in der nächsten Zeit an neuen, innovativen Schriften geben wird.
Und wer weiss, vielleicht ist bereits dein nächstes Projekt bei der VIU eines, in welchem wir Variable Fonts verwenden können.
Wir sind stolz als offizieller Professional Partner von Webflow gelistet zu sein. Mit Webflow erweitert VIU sein Portfolio mit einer Lösung, mit der Business-Anforderungen in kurzer Zeit realisiert werden können.
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Die Originalversion dieses Artikels wurde vom Kentico Kontent Team erstellt und ist in englischer Sprache auf kontent.ai abrufbar.
In den letzten Jahren hat sich die Branche der Content Management Systeme (CMS) stark verändert. Während Unternehmen die digitale Transformation durchlaufen, suchen sie gleichzeitig nach Möglichkeiten, agiler zu werden und moderne digitale Erlebnisse zu liefern. Sie wollen neue Technologien und Methoden – wie Cloud, Microservices, Front-End-Frameworks oder DevOps – einführen. Irgendwann müssen sie feststellen, dass ihre alten Content-Management-Lösungen sie dabei zurückhalten. Wenn du einer von ihnen bist, hilft dir dieser Leitfaden bei der Entscheidung, welches CMS für dich das Beste ist.
Nachdem du nun die Unterschiede zwischen den Anbietern verstanden hast, solltest du dich für ein CMS-Segment entscheiden und eine lange Liste von Anbietern definieren, die du in Betracht ziehen würdest.
Dann identifiziere deine Hauptanforderungen und vergleiche sie mit dem Funktionsumfang der Anbieter. Du kannst einen RFI-Prozess durchführen oder einfach deine eigene Auswahlliste basierend auf den öffentlich verfügbaren Informationen erstellen.
Sobald du deine Auswahlliste hast, kannst du dein RFP-Dokument mit detaillierteren Anforderungen erstellen.
Evaluiere die Produkte
Wenn du einen genaueren Blick auf die Headless CMS-Produkte auf dem Markt wirfst, wirst du feststellen, dass viele von ihnen die gleichen Punkte auf deiner Anforderungsliste abdecken. Es ist wichtig, dass du über Ja und Nein hinausgehst. Du musst überprüfen, wie gut die in die engere Wahl gekommenen Produkte die Bedürfnisse deiner Entwickler und der Geschäftsanwender erfüllen. Der beste Weg, um eine richtige Bewertung durchzuführen, ist die Erstellung eines einfachen Proof-of-Concept-Projekts. Es wird dir klare Antworten auf Fragen geben wie:
Wie flexibel ist die verfügbare API?
Wie gut sind die Entwicklerschulung und die Dokumentation?
Wie schnell kann ich technischen Support vom Anbieter erhalten?
Wie unterstützt die Lösung die wichtigsten Anwendungsfälle unserer Geschäftsanwender?
Wie integriert sich die Lösung in unser bestehendes Ökosystem?
Wie einfach können die Fachanwender mit dem CMS arbeiten und wie gefällt es ihnen?
Das wird dir dabei helfen, zu entscheiden, welche Produkte du bevorzugst, um dann deren Angebot einzuholen.
Evaluiere die Anbieter und ihre Angebote
An diesem Punkt, wenn du die Unterschiede zwischen den Produkten verstanden hast, ist es an der Zeit, ein besseres Gefühl für die Anbieter und das, was du für dein Geld bekommst, zu bekommen.
Stelle sicher, dass du weisst, wofür du bezahlst
Bei den meisten Anbietern von Headless CMS wirst du auf einen Mix aus den folgenden Preiskriterien treffen:
Funktionalität
Benutzer
Projekte
Inhaltliche Elemente
API-Aufrufe
Bandbreite
Speicherplatz
Umgebungen
Rollen
Es ist wichtig, dass du über den Basispreis hinausschaust, denn einige Preismodelle können schneller wachsen als andere, wenn du das Produkt weiter einführst. Erstelle die wahrscheinlichsten Szenarien für die kommenden 12-24 Monate und denke über zukünftige Projekte nach, für die du das CMS einsetzen wirst. Berücksichtige vor allem die Anzahl der Benutzer, Inhaltstypen, Inhaltselemente, Projekte und Umgebungen, die du jetzt und in der Zukunft benötigst, da dies oft die wichtigsten Faktoren für die Preisgestaltung der Anbieter sind.
Berücksichtige die Implementierungskosten und die Zeit bis zur Wertschöpfung
Obwohl die Kosten für das CMS wichtig sind, ist es normalerweise ein relativ kleiner Teil der gesamten Investition. Bei Enterprise-Level-CMS kostet die Implementierung typischerweise das 5- bis 10-fache der Software-Investition im ersten Jahr.
Was einen grossen Unterschied machen kann, ist die Inanspruchnahme von Schulungen, Onboarding und Beratungsleistungen des Anbieters. Oder du wählst einen der zertifizierten Partner des Anbieters, die bereits umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen CMS haben. Auch wenn die Kosten für solche Dienstleistungen nicht gering sind, können sie dir helfen, typische Fallstricke zu vermeiden und deine Ergebnisse viel schneller zu erreichen. In einer Zeit, in der Talente und Zeit knapp sind, kann dies gut angelegtes Geld sein.
Schulung
Schulungen sind ein wichtiger Schritt, um die Akzeptanz des neuen CMS zu gewährleisten und deine Nutzer effizient zu machen, wenn sie die Lösung nutzen. Du kannst von einer standardisierten Schulung des Anbieters profitieren, aber du musst auch Schulungen und Anleitungen für die Besonderheiten deiner Implementierung anbieten, wie z.B. welche Inhaltstypen verwendet werden sollen, deine Namenskonventionen, die Verwendung von Taxonomien und Metadaten, sowie die Planung, Erstellung, Freigabe und Veröffentlichung von Inhalten. Erkundige dich beim Anbieter über die verfügbaren Schulungsoptionen und deren Kosten. Berücksichtige auch deine internen Kosten für die Vorbereitung und Durchführung von Schulungen.
Onboarding und Customer Success Management
Die Einführung eines neuen CMS kann ein ziemlich komplexer Prozess werden. Jemanden zu haben, der dich anleitet, kann deine Erfolgschancen deutlich erhöhen. Frage den Anbieter, welche Onboarding-Services er anbietet und wie er mit seinen Kunden zusammenarbeitet, um deren Erfolg sicherzustellen.
Support
Frage den Anbieter nach dem Support, der in den Kosten für die Lösung enthalten ist:
Bieten sie 24x7 an?
Ist er in den Kosten deines Plans enthalten, oder kostet er extra?
Gibt es ein Limit für die Anzahl der Anfragen oder die Anzahl der Nutzer, die diese Anfragen stellen können?
Welche Kanäle kannst du nutzen (Chat/E-Mail/Telefon)?
Was ist die typische/garantierte Reaktionszeit?
Überprüfe auch, ob der Anbieter tatsächlich in der Lage ist, den versprochenen Support zu leisten. Um einen qualitativ hochwertigen 24x7-Support zu bieten, ist ein Support-Team von mindestens 10 engagierten Support-Technikern erforderlich.
Beratungsdienstleistungen
Ähnlich wie beim Onboarding kann auch die Inanspruchnahme der Beratungsdienste des Anbieters deine Chancen auf eine erfolgreiche Implementierung erhöhen. Ein guter Berater hilft dir bei der Architektur der Lösung, der Modellierung der Inhalte sowie bei den Best Practices für Leistung und Sicherheit. Der ROI der Investition in ein solches Beratungsengagement ist oft das 10-fache der Kosten, da du häufige Fehler vermeidest, deine Implementierungszeit verkürzt und sicherstellst, dass du das System auf die richtige Weise nutzt.
SLAs
Wenn die Servicequalität für dich entscheidend ist, solltest du dir die Service Level Agreements des Anbieters genauer ansehen:
Welche Servicequalität verspricht der Anbieter?
Sei vorsichtig, wenn der Anbieter 100 % Betriebszeit verspricht – das passiert selten, und die Anbieter, die 100 % Betriebszeit versprechen, hoffen oft, dass du sie nicht zur Rechenschaft ziehen wirst.
Was passiert, wenn das Versprechen nicht eingehalten wird?
Bietet der Anbieter eine Rückerstattung oder einen Rabatt an?
Wie geht der Anbieter mit geplanten Ausfallzeiten um?
Wird die geplante Ausfallzeit als Ausfallzeit betrachtet oder ist sie ausgeschlossen?
Frage den Anbieter nach SLAs, deren Kosten sowie nach der Entschädigung bei Nichteinhaltung.
Passende Unternehmenskultur wählen
Bei der Wahl des richtigen Technologiepartners für dein Unternehmen kommt es nicht nur darauf an, dass alle Feature-Boxen angekreuzt werden. Schliesslich sind es die Menschen hinter jedem Produkt, die den Wert für dich ausmachen.
Versuche, etwas über die Unternehmenskultur und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erfahren. Es zeigt, wie jeder Anbieter mit dem wichtigsten Kapital seines Unternehmens umgeht und hat einen direkten Einfluss auf die langfristige Qualität und Zuverlässigkeit der erbrachten Dienstleistung.
Wie du ein Headless CMS für deine Organisation auswählst
Wenn du die Ratschläge in diesem Artikel befolgst, werden deine Chancen, das richtige Headless CMS zu wählen, viel höher sein.
Brauchst du Hilfe bei der Auswahl deines CMS? Für mehr Informationen oder eine Demo unterstützen wir dich gerne. Schreibe uns eine Mail an team@viu.ch.
Kentico Kontent
VIU ist einziger Advanced Partner von Kentico Kontent in der Schweiz.
Kentico Kontent ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der Headless CMS, da es sowohl Anwendern in Unternehmen als auch Entwicklern die Möglichkeit bietet, Inhalte zu erstellen. Content Collections fördern die gemeinsame Nutzung von Inhalten im gesamten Unternehmen, während die einzelnen Teams ihre eigenen Inhalte ohne Einmischung verwalten können. Die Autorenerfahrung passt sich an die Inhaltsstruktur jedes Kunden an, was zu einer schnelleren Inhaltserstellung führt, während die Echtzeit-Zusammenarbeit und der Workflow sicherstellen, dass die Inhalte den Marken-, Qualitäts- und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Gut strukturierte Inhalte werden über eine API an Websites und Anwendungen geliefert, was eine vollständige Trennung von der Präsentationsschicht ermöglicht. Dies gibt Entwicklern die Freiheit, digitale Erlebnisse mit ihren bevorzugten Technologien zu erstellen, während sich Content-Teams darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, mit der Gewissheit, dass sie auf jedem Kanal oder Gerät grossartig aussehen werden.
Die Originalversion dieses Artikels wurde vom Kentico Kontent Team erstellt und ist in englischer Sprache auf kontent.ai abrufbar.
In den letzten Jahren hat sich die Branche der Content Management Systeme (CMS) stark verändert. Während Unternehmen die digitale Transformation durchlaufen, suchen sie gleichzeitig nach Möglichkeiten, agiler zu werden und moderne digitale Erlebnisse zu liefern. Sie wollen neue Technologien und Methoden – wie Cloud, Microservices, Front-End-Frameworks oder DevOps – einführen. Irgendwann müssen sie feststellen, dass ihre alten Content-Management-Lösungen sie dabei zurückhalten. Wenn du einer von ihnen bist, hilft dir dieser Leitfaden bei der Entscheidung, welches CMS für dich das Beste ist.
Wenn du über dein Budget für den Wechsel zu einem neuen CMS nachdenkst, ist es wichtig, die Gesamtbetriebskosten zu berücksichtigen. Dies beinhaltet:
CMS-Kosten (siehe unten)
Implementierungskosten für das erste Projekt
Migrationskosten für bestehende Inhalte
Laufende Kosten für die Anwendungsentwicklung
Hostingkosten für deine Website oder Applikation
Wartungskosten (Upgrades, Hotfixes, etc.)
Wenn du über dein Budget für den Wechsel zu einem neuen CMS nachdenkst, ist es wichtig, die Gesamtbetriebskosten zu berücksichtigen. Dies beinhaltet:
Kostenlose Open-Source - CHF 0
Dies sind typischerweise selbst gehostete Lösungen. In vielen Fällen ist das Open-Source-Modell Teil des Geschäftsmodells des Anbieters und die Organisation dahinter erwartet, Geld zu verdienen, indem sie entweder eine Premium-Version mit zusätzlichen Funktionen, eine gehostete Version oder bezahlten Support anbietet. Sei dir bewusst, was in der kostenlosen Version enthalten ist. Berücksichtige auch die Kosten, die entstehen, wenn du die Lösung selbst hostest, einschliesslich Upgrades, Wartung, Sicherheit, Leistung, Verfügbarkeit, etc.
Beispiele: Strapi, Squidex, Directus, Cockpit
Kostengünstige Lösungen - CHF 20 bis CHF 500 pro Monat
Diese Produkte werden in der Regel von Einzelpersonen oder kleinen Start-up-Teams entwickelt. Sie bieten einen einfachen Einstieg für einzelne Projekte, können aber nicht mithalten, wenn du dich entscheidest, das CMS in einer mittelgrossen oder grossen Organisation einzusetzen. Einige dieser Anbieter stehen vor Herausforderungen, wenn es darum geht, ihr Geschäft zu skalieren - wenn ihr Kundenstamm wächst, fehlen ihnen die Kapazitäten, um die Anforderungen an Support und Features zu erfüllen, während ihr Geschäftsmodell nicht stark genug ist, um eine Erweiterung des Teams zu unterstützen.
Diese Produkte sind oft sehr entwicklungsorientiert. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, stelle sicher, dass du diese Produkte zusammen mit deinen Geschäftsanwendern evaluierst und sie ihre Nutzbarkeit in realen Szenarien bewerten lässt. Überprüfe auch die Fähigkeit des Anbieters, hochwertigen Service und Support zu liefern.
Unternehmenslösungen - CHF 999 bis mehr als CHF 10'000 pro Monat
Es gibt nur sehr wenige Anbieter auf dem reinen Headless CMS/CaaS-Markt, die bereit sind, Projekte auf Unternehmensebene zu unterstützen. Das Wort "Enterprise" ist knifflig, also lass uns definieren, was wir damit meinen und was einige der Hauptmerkmale einer Enterprise-Lösung sind:
Produktreife
Erweiterte Governance- und Workflow-Funktionen
Versionierung und Archivierung von Inhalten
Starke mehrsprachige Unterstützung und Fähigkeit zur Integration mit externen Übersetzungsdiensten
Kollaboration für grössere Teams - gleichzeitige Bearbeitung (Vermeidung des Überschreibens von Inhalten), Kommentare, Aufgaben
Kontinuierliche Integration/kontinuierliches Deployment - Unterstützung für mehrere Umgebungen, Möglichkeit des Rollbacks zu einer früheren Version
Skalierbarkeit
Fähigkeit, Hunderttausende von Inhalten in einem einzigen Repository zu verwalten (sowohl auf Datenbankebene als auch in der Benutzeroberfläche)
Fähigkeit zur Skalierung auf grosse Mengen an Datenverkehr
Fähigkeit, eine grosse Anzahl von Benutzern gleichzeitig zu unterstützen
Option, eine dedizierte Umgebung statt einer gemeinsamen zu haben oder die Möglichkeit, Kunden in den gemeinsamen Umgebungen zu isolieren
Sicherheit
Flexible Rollen und Berechtigungen
Einmalige Anmeldung (SSO)
Audit-Protokoll
Sicherheitszertifizierungen, wie z.B. ISO 27001 und SOC 2
SLAs
24x7 Support durch ein gut ausgestattetes Team
Beratungsleistungen
Ein engagierter Customer Success Manager
Schulungen und Zertifizierungen sowohl für Entwickler als auch für Geschäftsanwender
Ein Solution Partner Programm mit zertifizierten lokalen Partnern auf der ganzen Welt
Integrationen mit gängigen Unternehmensplattformen
Beispiele für Enterprise-Level Headless CMS: Kentico Kontent, Contentful, Contentstack
Wie du ein Headless CMS für deine Organisation auswählst
Wenn du die Ratschläge in diesem Artikel befolgst, werden deine Chancen, das richtige Headless CMS zu wählen, viel höher sein.
Brauchst du Hilfe bei der Auswahl deines CMS? Für mehr Informationen oder eine Demo unterstützen wir dich gerne. Schreibe uns eine Mail an team@viu.ch.
Kentico Kontent
VIU ist einziger Advanced Partner von Kentico Kontent in der Schweiz.
Kentico Kontent ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der Headless CMS, da es sowohl Anwendern in Unternehmen als auch Entwicklern die Möglichkeit bietet, Inhalte zu erstellen. Content Collections fördern die gemeinsame Nutzung von Inhalten im gesamten Unternehmen, während die einzelnen Teams ihre eigenen Inhalte ohne Einmischung verwalten können. Die Autorenerfahrung passt sich an die Inhaltsstruktur jedes Kunden an, was zu einer schnelleren Inhaltserstellung führt, während die Echtzeit-Zusammenarbeit und der Workflow sicherstellen, dass die Inhalte den Marken-, Qualitäts- und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Gut strukturierte Inhalte werden über eine API an Websites und Anwendungen geliefert, was eine vollständige Trennung von der Präsentationsschicht ermöglicht. Dies gibt Entwicklern die Freiheit, digitale Erlebnisse mit ihren bevorzugten Technologien zu erstellen, während sich Content-Teams darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, mit der Gewissheit, dass sie auf jedem Kanal oder Gerät grossartig aussehen werden.
Die Originalversion dieses Artikels wurde vom Kentico Kontent Team erstellt und ist in englischer Sprache auf kontent.ai abrufbar.
In den letzten Jahren hat sich die Branche der Content Management Systeme (CMS) stark verändert. Während Unternehmen die digitale Transformation durchlaufen, suchen sie gleichzeitig nach Möglichkeiten, agiler zu werden und moderne digitale Erlebnisse zu liefern. Sie wollen neue Technologien und Methoden – wie Cloud, Microservices, Front-End-Frameworks oder DevOps – einführen. Irgendwann müssen sie feststellen, dass ihre alten Content-Management-Lösungen sie dabei zurückhalten. Wenn du einer von ihnen bist, hilft dir dieser Leitfaden bei der Entscheidung, welches CMS für dich das Beste ist.
Identifiziere die Bedürfnisse deiner wichtigsten Stakeholder (Teil 3)
Obwohl der Auswahlprozess oft von der IT-Abteilung initiiert wird, ist es wichtig, dass du die Bedürfnisse aller Personen berücksichtigst, die mit dem neuen CMS in Kontakt kommen werden. Dies beinhaltet:
Technische Rollen Unternehmensarchitekten, Front-End- und Back-End-Entwickler, DevOps-Team, Systemadministratoren, Sicherheitsspezialisten, etc.
Business-Rollen Marketer, Content-Autoren, Fachexperten, etc.
In den folgenden Abschnitten werden wir einen Blick auf die wichtigsten Überlegungen für technische und geschäftliche Teams werfen.
Wichtige Headless CMS Kriterien für technische Rollen
Hier sind einige der wichtigsten technischen Überlegungen für Entwickler:
Deployment-Modell
Bei Headless CMS entscheidest du dich typischerweise zwischen zwei Optionen: Self-Hosted und SaaS. SaaS erlaubt es dir, dich auf dein Projekt zu konzentrieren, ohne dich um den Betrieb des CMS zu kümmern. Auf der anderen Seite gibt dir ein selbstgehostetes CMS die volle Kontrolle über den Lebenszyklus der Anwendung (Upgrades und damit verbundene Änderungen in API oder UI) und deine Daten.
Standort des Rechenzentrums
Wenn du dich für eine SaaS-Lösung entscheidest, beachte den Standort deiner Daten. Bei einigen SaaS-Anbietern kannst du den Standort des Rechenzentrums wählen, was sich auf die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen (z.B. GDPR) und die API-Antwortzeit (siehe unten) auswirken kann.
API-Antwortzeit
Im Headless CMS-Modell ist die API-Antwortzeit entscheidend für die Geschwindigkeit deiner Anwendung und für das Nutzererlebnis, das du lieferst. Bietet der Anbieter ein globales Content Delivery Network (CDN) sowohl für APIs als auch für digitale Assets? Wo befindet sich das Rechenzentrum und mit welcher Latenzzeit kannst du rechnen?
Isolationsmodell
Wenn die Lösung als Multi-Tenant SaaS angeboten wird, teilst du Ressourcen mit anderen Tenants. Verfügt der Anbieter über Beschränkungen, um zu verhindern, dass ein Kunde die Leistung der Lösung für die anderen beeinträchtigt? Kannst du eine eigene Instanz bekommen?
Kontinuierliche Integration
Trotz der Entkopplung von Inhalt und Code verbleiben dein Inhalt, dein Inhaltsmodell und verschiedene Metadaten im CMS. Als solche müssen sie Teil deiner automatisierten Skripte für kontinuierliche Integration und kontinuierliches Deployment sein. Bietet das CMS eine API, um jede Aktion im System zu skripten? Kannst du mehrere Umgebungen für Entwicklung, QA, Staging, etc. erstellen, die unabhängig sind und es erlauben, Inhalte und Einstellungen zwischen ihnen zu verschieben?
SDKs
Alle Headless-Anbieter stellen eine REST-API oder GraphQL-API zur Verfügung. Allerdings können SDKs und Beispielanwendungen deine Entwicklung deutlich beschleunigen. Gibt es ein SDK für deine Lieblingstechnologie?
Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit
Kannst du die Lösung mit benutzerdefinierten Feldtypen anpassen oder erweitern? Erlaubt dir die Lösung, deinen eigenen Code in die CMS UI einzubringen?
Integrationen
Welche Integrationen bietet der Anbieter an? Wie kannst du deine bestehenden Lösungen anbinden? Bietet die Lösung granulare Webhooks für wichtige Aktivitäten im System? Einige Tools erfordern eine fortgeschrittene (erstklassige) Integration, um ihre Vorteile voll auszuschöpfen, also stelle sicher, dass die Lösung reibungslos mit dem Rest deines Technologie-Stacks integriert werden kann.
Sicherheit und Datenschutz
Wie stellt der Anbieter die Sicherheit des Systems sicher? Sind sie ISO und SOC 2 zertifiziert? Sind sie in der Lage, deine Sicherheitsstandards und die Sicherheitsanforderungen in deiner Branche zu erfüllen? Wie halten sie die Datenschutzbestimmungen ein, wie z.B. GDPR?
Dokumentation
Wie ist die Qualität der Dokumentation? Deckt sie alle APIs sowie die Anpassungs- und Integrationsszenarien ab?
Wichtige CMS-Eigenschaften für Content-Teams
Die Akzeptanz des CMS durch dein Content-Team ist entscheidend für den Erfolg des gesamten Projekts.
Viele IT-Teams machen den Fehler, ein CMS nach technischen Kriterien auszuwählen und es dann den eigentlichen Nutzern vorzusetzen, ohne deren Input in der Auswahl- und Implementierungsphase zu berücksichtigen. Und sie sind überrascht, wenn sie Feedback von Anwendern bekommen, deren Bedürfnisse nicht erfüllt werden.
Das CMS sollte eine Brücke zwischen der IT und den Content-Teams sein. Diese Teams müssen die Brücke gemeinsam bauen.
Beziehe deine Content-Teams von Anfang an mit ein – an dem Punkt, an dem du anfängst, den Business Case zu erstellen. Schliesslich sind sie es, die wichtige Inputs in Bezug auf die geschäftlichen Bedürfnisse, Vorteile und Ziele liefern sollten.
Im Folgenden findest du einige wichtige Überlegungen für Content-Teams. Sei dir jedoch bewusst, dass es nicht ausreicht, alle Kästchen zu überprüfen. Es ist wichtig, dass du das CMS anhand der tatsächlichen Aufgaben, die deine Nutzer ausführen werden, validierst und sicherstellst, dass alle Funktionen "zusammenklicken" und deine Redakteure eine nahtlose Erfahrung erhalten, die sie glücklich und hochproduktiv macht.
Ein guter Weg, um über inhaltsbezogene Aufgaben nachzudenken, ist, mit dem Content Lifecycle zu beginnen. Identifiziere für jeden Schritt des Lebenszyklus der Inhalte, was du heute mit den Inhalten machst. Denke auch über deine langfristige Vision nach, wie du mit Inhalten arbeiten willst. Denke darüber nach, welche Aufgaben du in deinem CMS erledigen willst und was mit anderen Systemen integriert werden muss.
Beurteilung Evaluiere die Leistung der Inhalte, die du hast. Welche Themen erhalten das höchste Interesse? Welches Format funktioniert am besten in Bezug auf die Conversions? Welche Inhalte brauchst du in jedem Schritt des Kundenlebenszyklus?
Planen Basierend auf der vorherigen Bewertung weisst du, was zu tun ist – jetzt setze das in einen Content-Plan um und weise den Content-Autoren Aufgaben zu.
Erstellung Schreibe deine Inhalte und arbeite mit anderen zusammen. Denke an deinen Redaktions- und Freigabe-Workflow. Wenn es relevant ist, denke über deinen Übersetzungsprozess nach und wie du ihn automatisieren kannst.
Auslieferung Welche Kanäle nutzt du heute? Wie wird sich das in Zukunft ändern? Ist es nur Web oder auch Mobile oder Chatbot? Musst du deine Inhalte mit deiner Commerce-Plattform oder Marketing-Tools integrieren? Wie bewirbst du deine Inhalte?
Personalisierung Überlege dir, wie du Content-Varianten erstellst und wie du die Auslieferung von personalisierten Erlebnissen sicherstellst.
Optimierung Wie analysierst du das Engagement deines Publikums? Machst du A/B-Tests mit deinen Inhalten?
Für jede Aufgabe, die du identifizierst, überlege dir, wie du sie im neuen CMS durchführen wirst. Kannst du es direkt aus der Box heraus tun? Oder musst du die Lösung anpassen oder andere Systeme integrieren?
Evaluiere jede Aufgabe basierend auf:
Einfachheit der Anwendung
Zeit, um sie zu erledigen
Integration mit angrenzenden Tools versus manuelles Einfügen und Synchronisieren
Befähigung der Geschäftsanwender (können sie diese Aufgabe ohne einen Entwickler durchführen?)
Duplizierung von Inhalten und Arbeit über mehrere Systeme hinweg
Achte auf die Lücke zwischen Geschäftsanwendern
Wenn du die Bedürfnisse der Geschäftsanwender mit den spezifischen Headless CMS-Produkten im vorherigen Schritt vergleichst, hast du höchstwahrscheinlich festgestellt, dass die meisten Headless CMS die Bedürfnisse der Geschäftsanwender nicht erfüllen. Die meisten Headless CMS wurden von Entwicklern entwickelt, um die Bedürfnisse von Entwicklern zu erfüllen. Das Ergebnis ist, dass Geschäftsanwender oft Schwierigkeiten haben, Headless CMS zu übernehmen:
Sie vermissen eine angemessene Content Governance über den gesamten Lebenszyklus der Inhalte und haben Schwierigkeiten, an den Inhalten im CMS mitzuarbeiten.
Sie konzentrieren sich darauf, Inhalte unabhängig von der Präsentation zu verwalten, was im Allgemeinen der richtige Ansatz ist, aber er erfordert eine grosse Veränderung in ihrer Denkweise.
Sie verlassen sich stark auf die Entwickler, wenn sie neue Seiten erstellen und das Layout kontrollieren wollen.
Glücklicherweise gibt es eine Lösung für all diese Herausforderungen. Du musst nur über ein reines Headless CMS hinausgehen.
Content as a Service (CaaS) ist ein neuer Ansatz für die Arbeit mit Inhalten. Es baut auf der Headless CMS Architektur auf und bietet alle technischen Vorteile. Gleichzeitig bietet es Geschäftsanwendern umfangreiche Funktionen, um über den gesamten Lebenszyklus von Inhalten zusammenzuarbeiten. Content as a Service ermöglicht es dem Headless CMS, ein zentraler Content Hub für Unternehmen zu werden.
Andere zu berücksichtigende Kriterien
Hier sind einige zusätzliche Kriterien, die für deine Auswahl wichtig sind:
Support und Customer Success Management
Bietet der Anbieter einen 24x7-Support an? Wie viele Support-Techniker hat der Anbieter und wie schnell können sie auf deine Anfragen reagieren und diese lösen? Gibt es einen dedizierten Customer Success Manager? Haben sie einen gut definierten Onboarding-Prozess? Die Umstellung auf ein Headless-Modell erfordert eine Umstellung der Denkweise – kann der Anbieter dir helfen, Best Practices in deinem Unternehmen zu etablieren, wie z.B. die richtige Modellierung von Inhalten? Bieten sie Beratungsleistungen und Schulungen an?
Systemverfügbarkeit und SLAs
Bietet der Anbieter eine transparente Statusseite mit einer Historie der Vorfälle? Bietet er ein SLA an? Welche Garantien bietet der Anbieter?
Immaterielle Vermögenswerte des Lieferanten
Was ist der Hintergrund des Anbieters? Wie gross ist das Unternehmen und wie lange ist es schon im Geschäft? Wie gross ist das Forschung und Entwicklung- und Support-Team? Sind sie in der Branche von wichtigen Analystenfirmen wie Gartner und Forrester anerkannt? Haben sie Referenzen von Kunden mit ähnlichen Anwendungsfällen? Wie bewerten die Kunden das Unternehmen auf G2, Gartner Peer Insights und ähnlichen Bewertungsportalen?
Roadmap
Da das Headless CMS Modell relativ neu ist, entwickeln sich die Produkte noch schnell weiter. Die Anbieter investieren in unterschiedliche Bereiche. Während einige sich stark auf die Entwicklererfahrung konzentrieren, entwickeln sich andere in Richtung der Bedürfnisse von Geschäftsanwendern. Was ist die Vision des Anbieters und wie deckt sie sich mit deinen Bedürfnissen? Bietet er eine transparente Roadmap? Wie schnell hat er diese Vision und Roadmap in den letzten zwölf Monaten umgesetzt?
Wie du ein Headless CMS für deine Organisation auswählst
Wenn du die Ratschläge in diesem Artikel befolgst, werden deine Chancen, das richtige Headless CMS zu wählen, viel höher sein.
Brauchst du Hilfe bei der Auswahl deines CMS? Für mehr Informationen oder eine Demo unterstützen wir dich gerne. Schreibe uns eine Mail an team@viu.ch.
Kentico Kontent
VIU ist einziger Advanced Partner von Kentico Kontent in der Schweiz.
Kentico Kontent ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der Headless CMS, da es sowohl Anwendern in Unternehmen als auch Entwicklern die Möglichkeit bietet, Inhalte zu erstellen. Content Collections fördern die gemeinsame Nutzung von Inhalten im gesamten Unternehmen, während die einzelnen Teams ihre eigenen Inhalte ohne Einmischung verwalten können. Die Autorenerfahrung passt sich an die Inhaltsstruktur jedes Kunden an, was zu einer schnelleren Inhaltserstellung führt, während die Echtzeit-Zusammenarbeit und der Workflow sicherstellen, dass die Inhalte den Marken-, Qualitäts- und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Gut strukturierte Inhalte werden über eine API an Websites und Anwendungen geliefert, was eine vollständige Trennung von der Präsentationsschicht ermöglicht. Dies gibt Entwicklern die Freiheit, digitale Erlebnisse mit ihren bevorzugten Technologien zu erstellen, während sich Content-Teams darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, mit der Gewissheit, dass sie auf jedem Kanal oder Gerät grossartig aussehen werden.
Die Originalversion dieses Artikels wurde vom Kentico Kontent Team erstellt und ist in englischer Sprache auf kontent.ai abrufbar.
In den letzten Jahren hat sich die Branche der Content Management Systeme (CMS) stark verändert. Während Unternehmen die digitale Transformation durchlaufen, suchen sie gleichzeitig nach Möglichkeiten, agiler zu werden und moderne digitale Erlebnisse zu liefern. Sie wollen neue Technologien und Methoden – wie Cloud, Microservices, Front-End-Frameworks oder DevOps – einführen. Irgendwann müssen sie feststellen, dass ihre alten Content-Management-Lösungen sie dabei zurückhalten. Wenn du einer von ihnen bist, hilft dir dieser Leitfaden bei der Entscheidung, welches CMS für dich das Beste ist.
Wenn du mit traditionellen CMS vertraut bist, ist es wichtig, dass du verstehst, wie sie sich von Headless-Modellen unterscheiden. Die Umstellung auf ein Headless-CMS erfordert eine grosse Veränderung in der Art und Weise, wie du über deine Lösung denkst.
Monolith vs. Microservices Architektur
Traditionelle CMS kombinierten oft die Verwaltung von Inhalten und deren Präsentation in einer einzigen gekoppelten Lösung. Wie die Inhalte auf der Website präsentiert werden, kontrollieren die CMS oft unter Verwendung proprietärer Template-Engines. Darüber hinaus neigen sie eher dazu, viele zusätzliche Marketing- oder Commerce-Funktionen zu integrieren. Das Ergebnis ist ein grosser Monolith, in dem das CMS eine zentrale Rolle spielt.
Headless CMS hingegen verwalten die Inhalte und stellen sie über eine API zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Inhalte an jeden digitalen Kanal (Website, Mobile, Online-Shop, Chatbot, etc.) ausgeliefert werden können. Dieser Ansatz ist beliebt bei Entwicklern, die progressive Frontend-Frameworks nutzen und mobile Anwendungen oder andere moderne Erlebnisse bauen wollen.
Headless CMS passen perfekt zur Microservices-Architektur. In diesem Modell baust du deine digitalen Produkte, indem du spezialisierte Dienste von verschiedenen Anbietern über deren APIs verbindest. Das CMS wird nur ein weiterer Service in deinem digitalen Experience Stack.
In der Microservices-Architektur baust du deinen Digital Experience Stack um dein digitales Produkt herum auf, anstatt dein Produkt um ein bestimmtes CMS herum zu bauen. Das bedeutet, dass du dein digitales Produkt nicht wegwerfen musst, wenn du dich entscheidest, zu einem anderen CMS zu wechseln.
In der Microservices-Architektur baust du deinen Digital Experience Stack um dein digitales Produkt herum auf, anstatt dein Produkt um ein bestimmtes CMS herum zu bauen. Das bedeutet, dass du dein digitales Produkt nicht wegwerfen musst, wenn du dich entscheidest, zu einem anderen CMS zu wechseln.
Web-First vs. Content-First Ansatz
Traditionelle CMS wurden für das Web entwickelt. Sie sind auf web-spezifischen Konzepten aufgebaut, wie z.B. einer Website, Sitemap und Seiten. Sie konzentrieren sich darauf, den Nutzern ein hohes Mass an Kontrolle über das Design zu geben, was zwar den Autoren Flexibilität bietet, aber auch zu Markeninkonsistenz führen kann.
Auf der anderen Seite sind Headless CMS für den Content-First-Ansatz konzipiert. Dieser Ansatz beginnt mit der Inhaltsmodellierung, die dir hilft, eine richtige Struktur deiner Inhalte zu definieren, damit sie über verschiedene Kanäle und Geräte wiederverwendet werden können. Das bietet mehr Flexibilität, erfordert aber auch eine Veränderung in der Art und Weise, wie du über Inhalte denkst und mit ihnen arbeitest.
Es gibt jedoch elegante Lösungen, wie man den Übergang von Web-First zu Content-First für die Nutzer erleichtern kann, indem in Voransichten um Bearbeitungsfunktionen der Inhaltselemente erweitert werden.
Hybride CMS führen die traditionelle Denkweise fort
Die meisten der traditionellen CMS-Anbieter bieten mittlerweile einige Headless-Funktionen an. Jedoch, nur weil sie einen zusätzlichen API-Layer haben, sind sie nicht gleichzusetzen mit Headless-nativen API-First Lösungen. Die meisten dieser hybriden CMS sind immer noch auf dem monolithischen Ansatz aufgebaut und organisieren Inhalte um das Web-First-Modell herum.
Ihre REST-APIs können bestimmte Bedürfnisse adressieren, wie z.B. die Auslieferung von Inhalten an eine mobile App oder die teilweise Nutzung von Frontend-Frameworks, aber der Fokus der hybriden CMS liegt weiterhin auf der Auslieferung von traditionelle Website-Projekten.
Da die Trennung von CMS und eigenem Code begrenzt bleibt, können die meisten hybriden Lösungen nicht die gleichen Vorteile eines echten SaaS-Modells bieten wie reine Headless-CMS.
Insgesamt kann der hybride Ansatz eine gute Wahl für Organisationen sein, die weiterhin den traditionellen Web-First-Ansatz mit einer monolithischen CMS-Architektur nutzen wollen und den Wechsel der Denkweise vermeiden möchten.
Selbstgehostetes Modell, Managed Hosting, PaaS vs. SaaS
Verschiedene Produkte bieten einen unterschiedlichen Grad an Cloud-Service:
Das Self-Hosted-Modell ist bei Open-Source-Produkten sowohl in der traditionellen als auch in der Headless-Welt üblich. Du lädst den Code herunter und installierst ihn auf deinem Server On-Premises oder in der Cloud. Dieser Ansatz eignet sich für Umgebungen, in denen du die vollständige Kontrolle über das CMS haben musst und du ein internes IT-Team hast, das sich um Hosting, Sicherheit, Verfügbarkeit, Upgrades, Hotfixes etc. kümmert.
Managed Hosting wird oft von traditionellen CMS-Anbietern angeboten, die versuchen, ihre Produkte in die Cloud zu verlagern. Sie kümmern sich um das Hosting, die Sicherheit und die Verfügbarkeit. Wenn es um Upgrades und Hotfixes geht, werden diese oft von den Kunden durchgeführt und dann vom Anbieter genehmigt und bereitgestellt, da das CMS eng mit dem eigenen Code verbunden ist.
Platform as a Service (PaaS) ist auch ein gängiges Modell unter traditionellen CMS-Anbietern. Im Gegensatz zu Managed Hosting sollte PaaS vollständig automatisiert sein und du solltest nicht von der Beteiligung des Anbieters abhängig sein. Vorsicht: Einige Anbieter sprechen von PaaS, während sie in Wirklichkeit Managed Hosting anbieten. Frag den Anbieter, wie die Bereitstellung, Upgrades und Hotfixes funktionieren und stelle sicher, dass sie vollständig Self-Service sind und idealerweise als Teil deiner Continuous Delivery Pipeline scriptgesteuert werden können.
Software as a Service (SaaS) bedeutet, dass du das CMS nur als Service über seine Benutzeroberfläche und API nutzt. Du musst dich nicht um den Betrieb oder Upgrades des CMS kümmern und bist immer auf der neuesten Version. Dieses Modell ist nur möglich, wenn es eine klar definierte API zwischen dem CMS und deinem Code gibt.
Wie du ein Headless CMS für deine Organisation auswählst
Wenn du die Ratschläge in diesem Artikel befolgst, werden deine Chancen, das richtige Headless CMS zu wählen, viel höher sein.
Brauchst du Hilfe bei der Auswahl deines CMS? Für mehr Informationen oder eine Demo unterstützen wir dich gerne. Schreibe uns eine Mail an team@viu.ch.
Kentico Kontent
VIU ist einziger Advanced Partner von Kentico Kontent in der Schweiz.
Kentico Kontent ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der Headless CMS, da es sowohl Anwendern in Unternehmen als auch Entwicklern die Möglichkeit bietet, Inhalte zu erstellen. Content Collections fördern die gemeinsame Nutzung von Inhalten im gesamten Unternehmen, während die einzelnen Teams ihre eigenen Inhalte ohne Einmischung verwalten können. Die Autorenerfahrung passt sich an die Inhaltsstruktur jedes Kunden an, was zu einer schnelleren Inhaltserstellung führt, während die Echtzeit-Zusammenarbeit und der Workflow sicherstellen, dass die Inhalte den Marken-, Qualitäts- und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Gut strukturierte Inhalte werden über eine API an Websites und Anwendungen geliefert, was eine vollständige Trennung von der Präsentationsschicht ermöglicht. Dies gibt Entwicklern die Freiheit, digitale Erlebnisse mit ihren bevorzugten Technologien zu erstellen, während sich Content-Teams darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, mit der Gewissheit, dass sie auf jedem Kanal oder Gerät grossartig aussehen werden.
Die Originalversion dieses Artikels wurde vom Kentico Kontent Team erstellt und ist in englischer Sprache auf kontent.ai abrufbar.
In den letzten Jahren hat sich die Branche der Content Management Systeme (CMS) stark verändert. Während Unternehmen die digitale Transformation durchlaufen, suchen sie gleichzeitig nach Möglichkeiten, agiler zu werden und moderne digitale Erlebnisse zu liefern. Sie wollen neue Technologien und Methoden – wie Cloud, Microservices, Front-End-Frameworks oder DevOps – einführen. Irgendwann müssen sie feststellen, dass ihre alten Content-Management-Lösungen sie dabei zurückhalten. Wenn du einer von ihnen bist, hilft dir dieser Leitfaden bei der Entscheidung, welches CMS für dich das Beste ist.
Es ist verlockend, sich gleich in Kauflaune zu versetzen. Aber früher oder später wirst du klären müssen, warum du ein neues CMS brauchst und die Investition rechtfertigen müssen. Nachfolgend findest du einige der Hauptgründe, warum Unternehmen ihr altes CMS ersetzen:
Unterstützung von Wachstum durch höhere Agilität
Viele Branchen werden durch schnelllebige Start-ups, die digitale Kanäle nutzen, um neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, gestört. Oder durch Situationen wie eine globale Pandemie, die Unternehmen dazu zwingt, über Nacht Digital-First zu werden. Unternehmen müssen ihre Agilität erhöhen, damit sie ihre digitalen Produkte schneller auf den Markt bringen und schnell auf Kundenfeedback reagieren können.
Technologie modernisieren, um ein wettbewerbsfähiges digitales Erlebnis zu bieten
In den letzten Jahren haben wir eine Welle von neuen Technologien erlebt, darunter Cloud, APIs, Microservices, Front-End-Frameworks, künstliche Intelligenz, Progressive Web Applications und weitere. Viele Unternehmen erkennen, dass ihre Legacy-Technologien sie zurückhalten. Sie wollen ihre neuen Investitionen mit zukunftssicheren Technologien tätigen, um ein modernes digitales Erlebnis für ihre Kunden zu schaffen.
Personalisierte Omnichannel-Erlebnisse liefern
Heutige Kunden wollen mit Marken nicht nur über die Website, sondern auch über Mobile, Social Media, Chat, Voice, In-Store-Erlebnisse und andere Kanäle in Kontakt treten. Ältere CMS wurden für die Verwaltung von Website-Inhalten entwickelt und ermöglichen keine modernen digitalen Produkte.
Den Content-Betrieb effizienter gestalten
Viele Unternehmen verwalten ihre Inhalte in Silos. Sie nutzen oft mehrere unverbundene Tools mit doppelten Inhalten und haben Schwierigkeiten, über mehrere Funktionen oder Abteilungen hinweg zusammenzuarbeiten. Die Veröffentlichung neuer Inhalte und deren Synchronisierung nimmt viel Zeit in Anspruch. All das wirkt sich auf ihre Agilität, Produktivität und Markenkonsistenz aus.
Das beste Einkaufserlebnis bieten
Einzelhändler erkennen, dass sie ein einzigartiges Erlebnis bieten müssen, wenn sie nicht nur über den Preis konkurrieren wollen. Ein ansprechender produktbezogener Inhalt ist ein Schlüsselelement eines solchen Erlebnisses. Die meisten Handelsplattformen bieten jedoch keine robuste Content-Management-Funktionalität. Headless CMS stellt eine ideale zentrale Drehscheibe für Produktinhalte dar, die nicht nur für Online-Shops, sondern auch für In-Store-Erlebnisse, wie Digital Signage oder Kioske, genutzt werden kann.
Was ist die Chance für dein Unternehmen und wie artikulierst du die Notwendigkeit einer Investition?
Wie du ein Headless CMS für deine Organisation auswählst
Wenn du die Ratschläge in diesem Artikel befolgst, werden deine Chancen, das richtige Headless CMS zu wählen, viel höher sein.
Brauchst du Hilfe bei der Auswahl deines CMS? Für mehr Informationen oder eine Demo unterstützen wir dich gerne. Schreibe uns eine Mail an team@viu.ch.
Kentico Kontent
VIU ist einziger Advanced Partner von Kentico Kontent in der Schweiz.
Kentico Kontent ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der Headless CMS, da es sowohl Anwendern in Unternehmen als auch Entwicklern die Möglichkeit bietet, Inhalte zu erstellen. Content Collections fördern die gemeinsame Nutzung von Inhalten im gesamten Unternehmen, während die einzelnen Teams ihre eigenen Inhalte ohne Einmischung verwalten können. Die Autorenerfahrung passt sich an die Inhaltsstruktur jedes Kunden an, was zu einer schnelleren Inhaltserstellung führt, während die Echtzeit-Zusammenarbeit und der Workflow sicherstellen, dass die Inhalte den Marken-, Qualitäts- und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Gut strukturierte Inhalte werden über eine API an Websites und Anwendungen geliefert, was eine vollständige Trennung von der Präsentationsschicht ermöglicht. Dies gibt Entwicklern die Freiheit, digitale Erlebnisse mit ihren bevorzugten Technologien zu erstellen, während sich Content-Teams darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, mit der Gewissheit, dass sie auf jedem Kanal oder Gerät grossartig aussehen werden.
Jetzt sind ihre Genossenschafter:innen digital unterwegs. Im Rahmen des neuen Loyalitätsprogramm «Member» hat die Migros Aare hat erstmals ein Online-Portal für Genossenschafter:innen live geschaltet. In der ersten Version des Portals können sich Kunden als Genossenschafter:in online registrieren, ihre Vorteile online beziehen und sich sogar für User Tests im Innovationsprozess der Migros Aare anmelden.
Gemeinsam mit der Migros Aare hat VIU eine ansprechende und sympathische User Experience definiert, getestet und gestaltet.
Die Kundin wollte vor allem möglichst viele junge Leute als Genossenschafter:in gewinnen. Daher haben wir uns bei unserer Arbeit vor allem auf die Konzeption eines möglichst einfachen Onboarding-Prozesses konzentriert. Wir sind die Herausforderung spielerisch angegangen. Dadurch ist es uns gelungen, den in der Regel eher wenig aufregenden Onboarding-Prozess äusserst attraktiv zu gestalten. Dies war nicht ganz einfach, denn der bestehende M-Login des Mutterkonzerns Migros musste nahtlos integriert und durfte nicht angepasst werden.
Zwei Monate nach Launch des Portals haben bereits mehr als 25'000 Genossenschafter:innen den Weg ins Portal gefunden.
Trotz der sportlichen Timeline - die nächste Urabstimmung stand bereits kurz bevor - haben wir trotzdem noch Zeit für einen Usability Test gefunden und konnten so unser Konzept erfolgreich validieren. Dies gab sowohl uns als auch der Kundin die Sicherheit, dass die Lösung auch verstanden wird und bei den Genossenschafter:innen Anklang findet.
Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau des Portals und haben noch viele weitere Features in der Hinterhand.
Wohnst Du im Einzugsgebiet der Migros Aare und bist noch kein Member? Dann melde dich doch einfach selbst schnell an und profitiere sofort: www.migros-member.ch
Besten Dank an dieser Stelle für den Auftrag und die äusserst angenehme und kreative Zusammenarbeit.